Abgeschlossene Verfahren

In dem Planfeststellungsverfahren „Barrierefreier Ausbau der U-Bahn-Haltestelle Mönckebergstraße“ hat die Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation, Rechtsamt, Planfeststellungsbehörde, am 5. August 2019 den Plan festgestellt.

Die Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation hat am 02.08.2019 im Planfeststellungsvefahren für die 8-streifige Erweiterung der Autobahn A 7 südlich des Elbtunnels, der Hochstraße Elbmarsch (Brückenbauwerk K20) km 159+704 bis km 163+542, den Plan festgestellt. Die Planfeststellung beruht auf § 17 Bundesfernstraßengesetz (FStrG) in Verbindung mit den §§ 72 ff. des Hamburgischen Verwaltungsverfahrensgesetzes (HmbVwVfG).

Im Planfeststellungsverfahren für den Neubau der A 26 (Stade - Hamburg), Bauabschnitt 4 (Landesgrenze Hamburg/Niedersachsen bis A 7), den Anschluss der A 26 an die A 7 und den Ausbau der an den neuen Anschluss südlich und nördlich angrenzenden Abschnitte der A 7 zwischen der Anschlussstelle Hamburg-Heimfeld im Süden (Km 167+280.000) und Moorburg in Höhe der Alten Süderelbe im Norden (Km 163+542.000) hat die Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation, Rechtsamt, Planfeststellungsbehörde, am 21. Dezember 2018 den Plan festgestellt. Die Feststellung beruht auf § 17 Bundesfernstraßengesetz (FStrG) in Verbindung mit den §§ 72 ff. des Hamburgischen Verwaltungsverfahrensgesetzes (HmbVwVfG).

Die Hamburger Hochbahn AG (Vorhabensträgerin) beabsichtigt den barrierefreien Ausbau der U-Bahn-Haltestelle Straßburger Straße und hat beim Rechtsamt der Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation, Planfeststellungsbehörde (Anhörungs- und Planfeststellungsbehörde), die Durchführung eines Planfeststellungsverfahrens nach § 28 Abs. 1 des Personenbeförderungsgesetzes (PBefG) i.V.m. § 73 Hamburgisches Verwaltungsverfahrensgesetz (HmbVwVfG) beantragt.