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Landeszentrale für politische Bildung Hamburg Suchergebnis - Datenbank der NS-Dabeigewesenen in Hamburg

  • Einträge 1-33 von 33
  • Friedrich Ebsen

    (6.6.1888 Güldenberg/Kr. Oldenburg - 2.5.1947 (Hinrichtung in Hameln))
    Jagdhüter; Hausmeister; Wachmann im KZ Neuengamme.
    Wirkungsstätte: KZ Neuengamme (heute: KZ Gedenkstätte, Jean-Dolidier-Weg 75)
  • Erich Eckardt

    (16.07.1900 – 08.10.1974)
    Adresse: Haakestraße 30, Hamburg-Harburg (1938)
    Wirkungsstätten: Amtsgericht Harburg-Wilhelmsburg, Landgericht Hamburg, Hanseatisches Oberlandesgericht Hamburg, Sievekingplatz;
    Gericht der Division Nr. 190, Zweigstelle Hamburg; Gericht der Wehrmachtkommandantur Hamburg, beide Kaserne Bundesstraße, Bundesstraße 54.
  • Kurt Eckelmann

    (3.8.1916 Hamburg – 27.12.1994 Hamburg)
    Hafenunternehmer (eigene Berufsbezeichnung „Ewerführer“, hervorgetreten beim Container-Umschlag im Hamburger Hafen, Mitglied der FDP von 1963-1978, Mitbegründer der Liberal-Sozialen Union in Hamburg
    Admiralitätstraße 26 (Wirkungsstätte)
    Kurt-Eckelmann-Straße (Waltershof seit 1996)
  • Claus Eckhoff

    (1866-1950)
    Gemeindevorsteher von Lurup von 1897-1927
    Eckhoffplatz, Lurup, seit 1962
  • Willy Eggers

    (geb. 19.7.1887 - ?)
    NSDAP Kreisleiter des Kreises X Hamburg-Wandsbek, ab 1933 Bürgermeister von Wandsbek
    Schillerstraße 11 (1941, Kreis-Adresse)
  • Ernst Eggers

    Bauer, beschäftigte Zwangsarbeiter
    Adolf Hitler-Straße 312 (heute Riehlstraße)
  • Eggers

    Kriminalkommissar
  • Wilhelm Eggert

    (26.9.1879 Travenhorst -1959)
    Lehrer, Heimatforscher in Poppenbüttel
    Habekamp 7 (Wohnadresse)
    Eggertweg, Poppenbüttel (1977)
  • Heinrich Ehlert

    ( Dr. Heinrich Ehlert )
    (1902 Hamburg – 1961 ebd.)
    Landgerichtsrat
    Adresse: Ackermannstraße 35 (1937)
    Wirkungsstätte: Hanseatisches Oberlandesgericht Hamburg, Sievekingplatz 2
  • Ehrengruft für die Gefallenen der Bewegung

    Fuhlsbüttler Straße 756, Ohlsdorfer Friedhof S und R 26
  • Ingo Eichmann

    (20.4.1901 Ströhen – nach 1969)
    Gestapobeamter, SS-Führer
    Bleichenbrücke (Wirkungsstätte: Hamburger Gestapoleitstelle, Stadthaus)
  • Heinrich Eichmeyer

    Firma Eichmeyer & Co., profitierte von der „Arisierung“
    Mönckebergstraße 15
  • Hans Einfeldt

    (9.5.1903 in Fitzbek - 13.2.1995)
    Lehrer, Leiter der HJ-Schuldienststelle
    Wohnadresse: Buschkamp 16 (1934)
    Wirkungsstätte: Dammtorstraße 25 (Unterrichtsbehörde)
  • Walter Eisfeld

    (11. Juli 1905 Halle – 3. April 1940 (sic) Dachau)
    SS-Sturmbannführer und KZ-Kommandant
    Adresse und Wirkungsstätte: KZ Neuengamme (heute: KZ Gedenkstätte, Jean-Dolidier-Weg 75)
  • Curt Eisfeld

    (23. Februar 1886 Nordhausen - 27. Oktober 1969 Hamburg)
    Betriebswirt
    Adresse: Krähenhorst 18 (1935)
    Wirkungsstätte: Universität Hamburg, Betriebswirtschaftliches Seminar, Edmund-Siemers-Allee
  • Kurt Eitzen

    (29.5.1890 Hamburg - 19.1.1960)
    Lehrer an der Oberrealschule für Jungen in Blankenese
    Wohnadresse: Krumdalsweg 1 (Altona, 1938)
  • Erich Elingius

    ( Carl Erich Elingius )
    (5.05.1879 Hamburg - 28.03.1948 Hamburg) [1]
    Architekt
    Königstraße 14/16 (Architektenbüro Elingius &mSchramm)
    Elbchaussee 107 (Wohnadresse)
    Elingiusplatz, benannt 1979 im Stadtteil Allermöhe
  • Adolf Ellenberger

    (Jahrgang 1910)
    SS-Standartenführer
    Wohnadresse: Parkallee 84
  • Paul Ellerhusen

    (1887 Hamburg – Todesdatum nicht bekannt)
    SA-Brigadeführer, Regierungsrat
    Adresse: Güntherstraße 42 (1934), Finkenau 29 (ab 1935)
    Wirkungsstätte: KZ Fuhlsbüttel Suhrenkamp, Gesundheits- und Fürsorgebehörde / Jugendamt, Steckelhörn 12
  • Walter Emmerich

    (7.8.1895 Krefeld - ? nach 1960)
    Volkswirt, Dr. rer.pol., Senatssysndikus, Wirtschaftsbehörde
    Arndtstraße 33 (1936)
  • Arnold Engel

    ( Dr. Arnold Engel )
    Senatspräsident Oberlandesgericht
    Sievekingplatz 2
  • Diedrich Engelken

    (21. Dezember 1882 Bremen – 28. Januar 1957 Hamburg)
    Kaufmann, Senator
    Adresse: Heilwigstraße 24 (1933)
    Wirkungsstätte: Hamburger Rathaus, Rathausmarkt
  • Hermann Erdlen

    (16.7.1893 Hamburg – 30.6.1972 Hamburg)
    Komponist
    Farmsener Landstraße 22 (Privatadresse 1935)
  • Hermann Erdmann

    (30.10.1919 Mittelwalde/Schlesien - ?)
    Landarbeiter; 1941–1944 KZ Neuengamme: Blockführer und Aufseher, u. a. in der Strafkompanie
    Wirkungsstätte: KZ Neuengamme (heute: KZ Gedenkstätte, Jean-Dolidier-Weg 75)
  • Ludwig Erhard

    (1897-1977)
    Bundesminister für Wirtschaft, Bundeskanzler
    Ludwig-Erhard-Straße, Altstadt (1991)
  • Albert Ernst

    (1.6.1910 Elbart/Oberpfalz - 23.1.1947 (Hinrichtung in Hameln))
    Installateur; ab 1940 KZ Neuengamme, Leiter des Erkennungsdienstes in der Politischen Abteilung
    Wirkungsstätte: KZ Neuengamme (heute: KZ Gedenkstätte, Jean-Dolidier-Weg 75)
  • Wolfgang Essen

    (27.5.1903 Deutsch-Bartenberg – 1965)
    Senatssyndikus, Sonderbeauftragter für Wirtschaftsförderung und Vierjahresplan in Hamburg
    Gustav-Falke-Straße 25 (Privatadresse 1940)
  • Willy Etzrodt

    (14.6.1886 Rendsburg – 25.10.1970)
    Lehrer an der Lichtwarkschule, Klassenlehrer von Helmut und Loki Schmidt
    Isestraße 11 (Wohnadresse 1955)
  • Theodor Paul Et‘bauer

    (2.7.1892 Stuttgart -3.3.1975 Brugg-Rothentöbele/Allgäu)
    Reklamemaler, Tänzer
    Alsterdamm 35 (Privatadesse, 1936) heute: Ballindamm
 

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Von Hamburger NS-Täter/innen, Profiteuren, Denunziant/innen, Mitläufer/innen und Zuschauer/innen ... Eine Hamburg Topografie.

NS-Dabeigewesene

Aufsätze

Erklärung zur Datenbank

Stand Januar 2024: 914 Kurzprofile und 332 sonstige Einträge.

Diese Datenbank ist ein Projekt in Fortsetzung (work in progress). Eine Vollständigkeit ist niemals zu erreichen. Sie startete online im Februar 2016 mit rund 520 Profilen und mehr als 200 weiteren Einträgen und wird laufend ergänzt und erweitert werden. Wissenschaftliche Institute, Gedenkstätten, Universitäten und zum Thema forschende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler können gern ihre erarbeiteten Profile in diese Datenbank stellen lassen.

Quellenangaben, die sich auf Webseiten beziehen, sind die zum Zeitpunkt der Recherche gefundenen. Sollten Sie veraltete Links oder Aktualisierungen bzw. Verschiebungen der Inhalte feststellen, freuen wir uns über Hinweise.

Vor etlichen Jahren hat die Landesszentrale für politische Bildung Hamburg die Stolperstein-Datenbank www.stolpersteine-hamburg.de ermöglicht und gibt seit rund zehn Jahren gemeinsam mit dem Institut für die Geschichte der Deutschen Juden unter der Projektleitung von Dr. Beate Meyer und Dr. Rita Bake von der Landeszentrale für politische Bildung die Publikationsreihe „Stolpersteine in Hamburg, biografische Spurensuche“ heraus. Mit dieser Datenbank „Die Dabeigewesenen“ möchte die Landeszentrale für politische Bildung nun den Blick auf diejenigen lenken, die das NS-System stützten und mitmachten. Denn:

Eine Gesellschaft, die sich eine offene und freie Zukunft wünscht,
muss [...] über eine Kultur verfügen, die nicht auf dem Verdrängen
und Vergessen der Vergangenheit beruht.“ (Mario Erdheim Psychoanalytiker) 1)

Diese aktuell immer noch so wichtige Aussage bildet den inhaltlichen Ausgangspunkt dieser Datenbank. Sie enthält eine Sammlung mit Kurzprofilen über Menschen, die auf unterschiedlichste Weise an den NS-Gewaltverbrechen in Hamburg Anteil hatten, z.B. als Karrierist/innen, Profiteur/innen, Befehlsempfänger/innen, Denunziant/innen, Mitläufer/innen und Täter/innen. Aber auch sogenannte Verstrickte, die z. B. nach durchlittener Gestapo-Folter zum Spitzel wurden. Unter all diesen Dabeigewesenen gab es auch Menschen, die in keiner NS-Organisation Mitglied waren, die aber staatliche Aufträge - zum Beispiel als Künstler oder Architekt - annahmen und so von dem NS-System profitierten, im Gegensatz zu denen, die sich diesem System nicht andienten, deshalb in die Emigration gingen oder in Kauf nahmen, keine Karriere mehr zu machen bzw. kaum noch finanzielle Einnahmen zu haben.

Ebenso wurden solche Personen aufgenommen, die zum Beispiel vor und während der NS-Zeit den Idealen des Heimatschutzes und der Technik-Kritik anhingen und das NS-Regime dadurch unterstützten, indem sie staatliche Aufträge annahmen, die diesen Idealen entsprachen, da das NS-System solche Strömungen für seine Ideologie vereinnahmte.

Für die Datenbank „Die Dabeigewesenen“ wurden alle Bereiche des gesellschaftlichen Lebens wie Medizin, Justiz, Bildung und Forschung, Verwaltung, Kirche, Fürsorge und Wohlfahrt, Literatur, Theater und Kunst, Wirtschaft, Sport, Polizei und parteipolitische Organisationen berücksichtigt.

„denn wir können (…) das ganze Phänomen des Mitmachens und des Ermöglichens, das ja in der NS-Zeit eine genauso große Rolle gespielt hat, wie die Bereitschaft, selbst aktiver Täter vor Ort zu sein - das alles können wir nur verstehen, wenn wir die verschiedenen Facetten der Täterschaft noch viel genauer betrachten, als das bisher geschehen ist." 2)

In vielen Profilen wird der weitverbreitete Enthusiasmus vieler Deutscher für den Nationalsozialismus, gegenüber „seiner Wirtschafts- und Sozialpolitik, seine Architektur, seine Weltanschauung" 3) etc. deutlich. Und es zeigt sich, dass Menschen das NS-System stützten, indem sie z. B., ohne darüber nachzudenken und ohne zu hinterfragen, bereitwillig moralische und soziale Normen des NS-Staats übernahmen.

Mit Schaffung der „Ausgrenzungsgesellschaft“ war es für die „Mehrheitsgesellschaft“ möglich, u. a. NS-Rassentheorien praktisch umzusetzen.

Diese Erkenntnis ist angesichts heutiger aktueller gesellschafts-politischer Entwicklungen von Bedeutung. In einem Interview zum Thema Fremdenfeindlichkeit bemerkte der Antisemitismusforscher Prof. Dr. Wolfgang Benz auf die Frage, ob aus der Geschichte zu lernen sei. „Wir könnten schon. Wir könnten zum Beispiel lernen, dass der Fremde nicht schuld ist an dem Hass, der ihm widerfährt. Es scheint tatsächlich schwierig zu vermitteln zu sein, dass das Opfer nicht dafür verantwortlich ist, dass es totgeschlagen oder misshandelt wird. Juden werden nicht verfolgt, weil an ihnen etwas ist, was sie zu Opfern macht, sondern weil die Mehrheitsgesellschaft Opfer braucht, und zwar zur eigenen Identitätsstiftung. Zuwanderer, Fremde, Andersgläubige werden ausgegrenzt. Das stärkt das Selbstgefühl der Mehrheit.“ 4)

Mit der Datenbank soll eine Hamburg Topographie der „Dabeigewesenen“ entstehen, um somit konkrete Orte des NS-Geschehens sichtbar zu machen. Deshalb werden auch nur diejenigen Dabeigewesenen aufgenommen, die zwischen 1933 und 1945 in Hamburg mit seinen Grenzen nach 1937 gelebt/gearbeitet haben. Neben Personenprofilen sind auch Adressen von NSDAP-Organisationen und -Einrichtungen zu finden. Darüber hinaus gibt es für einzelne Stadtteile Einträge, die die NS-Aktivitäten im Stadtteil beschreiben. In der Datenbank kann nach Namen, Straßen, Bezirken und Stadtteilen gesucht werden, damit also auch nach den Wohnadressen und/oder Adressen der Arbeitsstätten (soweit recherchierbar). Durch Hinzuziehen der Stolpersteindatenbank (hier sind die Adressen der NS-Opfer aufgenommen, für die bisher Stolpersteine verlegt wurden) und der virtuellen Hamburg-Stadt-Karte (sie verzeichnet die Zwangsarbeiterlager und Firmen, die Zwangsarbeiter beschäftigt haben) wird eindringlich deutlich, wie dicht benachbart Opfer und Dabeigewesene in Hamburg gelebt und gewirkt haben. Mit diesen Informationen ist es immer schwerer, die altbekannte Entschuldigung aufrecht zu erhalten; wir haben doch nichts davon gewusst.

In den vorgestellten Profilen liegt der Fokus auf Handlungen und Einstellungen zum NS-Regime. Privates wird nur erwähnt, wenn es für die Haltung zum NS-Regime von Relevanz ist. Recherchegrundlage für diese Datenbank waren bereits vorhandene wissenschaftliche Veröffentlichungen (z. B. von der KZ-Gedenkstätte Neuengamme und dem Institut für Zeitgeschichte), Biographien, Sammelbände und Dissertationen zu Hamburg im Nationalsozialismus, aber auch in diversen Fällen Entnazifizierungsakten und andere Akten und Dokumente, die im Staatsarchiv Hamburg zur Verfügung stehen. Für die Adressenrecherchen wurden die digitalisierten Hamburger Adressbücher von 1933 bis 1943 der Staats- und Universitätsbibliothek genutzt. Trotz größter Sorgfalt beim Zusammentragen der Daten, ist es dennoch möglich, dass Schreibweisen von Namen variieren und Lebensdaten fehlerhaft sind. In den Profilen und den Beschreibungen der Funktionen sowie des „Wirkens“ des Dabeigewesenen konnte nicht komplett auf das NS-Vokabular – der Sprache der Täter – verzichtet werden, dennoch wurde versucht, diesen Anteil gering zu halten und neutralere Umschreibungen zu finden.
Die meisten der aufgeführten Personen wurden schnell nach Kriegsende durch die Entnazifizierungsstellen als entlastet eingestuft, sie mussten sich selten vor Gericht verantworten oder sie wurden aufgrund von Verjährung ihrer Taten nicht juristisch verurteilt. So stellt Can Bozyakali in seiner Dissertation z. B. zum Sondergericht am Hanseatischen Oberlandesgericht fest, dass auch in Hamburg bis Anfang der 1950er Jahre 63% aller Justizjuristen, die am Sondergericht tätig gewesen waren, wieder in den Justiz-Dienst eingestellt wurden. „[…] anhand dieser Werte [kann] von einer ‚Renazifizierung‘ gesprochen werden.“ 5)

Dr. Rita Bake, Dr. Brigitta Huhnke, Katharina Tenti (Stand: Anfang 2016)

1) Mario Erdheim: „I hab manchmal furchtbare Träume … Man vergißts Gott sei Dank immer glei...“ (Herr Karl), in: Meinrad Ziegler, Waltraut Kannonier-Finster: Österreichisches Gedächtnis. Über Erinnern und Vergessen der NS-Vergangenheit. Wien 1993.
2) Wolfram Wette: Deutschlandfunk-Interview am 20.11.2014, anlässlich seines neuen Buches: „Ehre, wem Ehre gebührt. Täter, Widerständler und Retter - 1933-1945“, Bremen 2015.
3) Raphael Gross: Anständig geblieben. Frankfurt a. M.  2010, S. 17.
4) Wolfgang Benz: „Ich bin schon froh, wenn es nicht schlimmer wird". Der Historiker Wolfgang Benz über die lange Geschichte der Fremdenfeindlichkeit in Deutschland – und was neu ist an den Pegida-Märschen. Interview: Markus Flohr und Gunter Hofmann, in ZEIT online vom 21. Dezember 2015. www.zeit.de/zeit-geschichte/2015/04/wolfgang-benz-pegida-antisemitismus-fremdenfeindlichkeit
5) Can Bozyakali: Das Sondergericht am Hanseatischen Oberlandesgericht: Eine Untersuchung der NS-Sondergerichte unter besonderer Berücksichtigung der Anwendung der Verordnung gegen Volksschädlinge, Frankfurt/ Main 2005, S. 235.

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