Namens-/Sachregister

Frauenbios

Landeszentrale für politische Bildung Hamburg Suchergebnis - Datenbank Hamburger Frauenbiografien

  • Einträge 1-27 von 27
  • Clara Bacher

    ( Clara Bacher, geb. Haurwitz )
    (15.10.1898 in Hamburg - gestorben zwischen dem 6.10.1944 und dem 9.10.1944 auf dem Transport vom Getto Theresienstadt in das Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau)
    Lehrerin
    Gottschedstraße 4 (Wohnadresse) Stolperstein
    Gymnasium Klosterstern Westphalensweg 7 (Wirkungsstätte ) Stolperstein
    Namensgeberin für: Bacherweg, seit 1982
  • Marie Baum

    ( Dr. Marie Baum )
    (23.3.1871 Danzig – 8.8.1964 Heidelberg)
    Leiterin der {{Bio: Sozialen Frauenschule und des sozialpädagogischen Instituts in Hamburg:4579}}
    Moorweidenstraße 24 (Wirkungsstätte)
  • Minna Becker

    ( Minna Helene Becker )
    (15.10.1887 Hamburg – 19.12.1973 Buchholz)
    wissenschaftliche Graphologin, Schriftsachverständigerin bei Gerichten
    Sievekingplatz 1 Ziviljustizgebäude (Wirkungsstätte)
    Hansastraße 1, Parterre (Wirkungsstätte und Wohnadresse)
  • Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB)

    ( Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB) 1945 bis in die 1990er-Jahre )
    Besenbinderhof (Gewerkschaftshaus), Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB) vor 1933 und ab 1945 bis in die 1990-er Jahre, DAG
  • Frauen in Technik und Naturwissenschaft

    Damals Stresemannstraße 60: Vorbereitungstreffen für den Kongress in Hamburg in der Frauenkneipe
  • Frauenbewegung in den Jahren 2000-2010

    Grindelallee 43 (Beispieladresse: DenkTräume - Frauenbildungszentrum)
  • Gerda Freise

    (29.4.1919 Düsseldorf – 11.7.2007 Göttingen)
    Chemikerin, kritische Naturwissenschaftsdidaktikerin, Lehrstuhl Erziehungswissenschaften unter besonderer Berücksichtigung der Didaktik der Chemie" an der Universität Hamburg
    Von-Melle-Park 8 (Wirkungsstätte)
  • Lisette Helene Fürth

    ( Lisette Helene Fürth, verh. Bruce )
    (1793 – ?)
    Zahnärztin
    Paulstraße 38 (Praxis)
  • Hanna Glinzer

    ( Hanna Emilie Glinzer )
    (23.2.1874 Hamburg - 1.4.1961 Hamburg)
    Direktorin der Schule des Paulsenstiftes
    Witts Allee 21 (Wohnadresse)
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Historischer Grabstein)
    Bülowstraße 20, Schule des Paulsenstiftes (Wirkungsstätte)
  • Marie Glinzer

    ( Marie Glinzer, geb. Hartner )
    (3.12.1843 - 6.12.1921)
    Lehrerin, Leiterin der von Emilie Wüstenfeld gegründeten Gewerbeschule für Mädchen
    Großer Burstah 12/16 (Wirkungsstätte)
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (historischer Grabstein)
    Siehe auch: {{Bio: Christel Grimme:3965}} {{nolink: (Christel-Grimme-Stiftung)}}
  • Cornelia Harte

    (6.6.1914 Hamburg-Altona – 14.6.1998)
    Entwicklungsbiologin, erhielt 1951 als erste Frau eine Professur an der Universität zu Köln, verfasste mehrere Bücher im Bereich der Entwicklungsbiologie, förderte die Vernetzung von Frauen in der Wissenschaft und stiftete einen Förderpreis für herausragende Leistungen von Frauen in der Biologie
    Tresckowstraße 3 Hamburg Altona (Wohnadresse als Kind bei den Eltern)
    Cornelia-Harte-Straße, seit 2018 in Rothenburgsort
  • Heilwig-Gymnasium

    Ursprünglich eine private Mädchenschule
    Schuladressen:
    Krayenkamp
    Dammtorstraße 12
    Große Theaterstraße 23
    Heimhuder Straße 12
    Tesdorpfstraße 16
    Isestraße 144
    Harvestehuder Weg 65
    Wilhelm-Metzger-Straße 4 (heute)
  • Amalia Holst

    ( Amalia Holst, geb. von Justi )
    (10.2.1758 Mecklenburg – 6.1.1829 Groß-Trunkenberg)
    Pädagogin, Frauenrechtlerin, Verfechterin der Frauenbildung
    Mädcheninstitut, Lange Reihe in Hamburg St. Georg (Wirkungsstätte)
  • Ruth Kantorowicz

    ( Dr. Ruth Renate Friederike Kantorowicz )
    (7.1.1901 in Hamburg - 9.8.1942 Ausschwitz)
    Volkswirtin, NS-Opfer
    Eimsbütteler Chaussee 63 (Wohnadresse, Stolperstein)
  • Maria Kuhn

    ( Maria Katharina Kuhn )
    (9.06.1878 Mainz - 4.10.1948 Hamburg)
    Lehrerin, Bürgerschaftsabgeordnete
    Stellinger Weg 27 (Wohnadresse)
    Heussweg 56 (Wohnadresse)
    Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
  • Liberale Frauen Hamburg e.V.

    Feldbrunnenstraße 8
    Sieh auch: Hamburger Frauenkoalition
  • Martha Muchow

    ( Dr. Martha Marie Muchow )
    (25.9.1892 Hamburg - 29.9.1933 Hamburg)
    Psychologin, wissenschaftlicher Rat am Psychologischen Institut der Universität Hamburg, an der NS-Diktatur zerbrochen
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Erinnerungsstein)
    Psychologisches Inistitut (Wirkungsstätte)
    Edmund-Siemers-Allee 1 (Hauptgebäude Universität Hamburg) Stolperstein
    Bundesstraße 74 (Wohnadresse) Stolperstein
    Namensgeberin für: Martha-Muchow-Weg in Hamburg Uhlenhorst seit 2010
  • Ortsgruppe Hamburg des Allgemeinen Deutschen Frauenvereins

    ( Ortsgruppe Hamburg des Allgemeinen Deutschen Frauenvereins (ADF) )
    Rothenbaumchaussee 15 im Curiohaus (um 1914)
    Dammtorstraße 18 (später)
  • Paulsenstiftschule

    Mädchenbildung
    Pumpen 37
    (siehe auch Portrait von Anna Wohlwill), langjährige Leiterin der Schule
    Siehe auch Portrait von Hanna Glinzer, Schulleiterin
    Siehe auch Portrait von Johanna Goldschmidt
  • Margarethe Schimank

    ( Dr. Margarethe (Louise Dorothea) Schimank, geb. Jahn )
    (10.5.1890 Dahme/Mark Brandenburg, Landkr. Teltow-Fläming – 9.3.1983 Hamburg)
    Chemikerin, Wissenschaftlerin, Pädagogin; eine der Pionierinnen der Frauenstudien in Berlin
    (Margarete, Margret; in der Familie Grete und später „Pony“ genannt)
    Berliner Tor 21 (Wirkungsstätte, ehem. Technische Staatslehranstalten, später FH, heute HAW)
    Harvestehuder Weg 105 (Wirkungsstätte, ehemals private Augusta-Schule)
    Mühlendamm 12 (erste gemeinsame Wohnung des Ehepaars Dres. phil. Schimank seit 1920)
    Im Grünen Grunde 5, Fuhlsbüttel (Wohnanschrift seit 1930)
    Bestattet auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756, Grab: BI 57, 1063-64
  • Anna Maria von Schürmann

    ( Anna Maria von Schürmann (auch van Schu(u)r(r)man) )
    (5.11.1607 Köln – 4.5.1678 Wieuwerd, Westfriesland)
    Niederländische Universalgelehrte, für ihre Talente weithin bewundert als „Stern von Utrecht“
    {{nolink: Kleine Johannisstraße,}} Altona (aufgehoben und überbaut 1960, lag ehemals zwischen heutiger Holstenstraße in NÖ-Richtung zur Paul-Roosen-Straße; Privatanschrift von 1772 bis 1774)
  • Irma Stoss

    (2.1.1887 Valparaiso/Chile – 9.5.1975 Reinbek)
    Lehrerin, Schulleiterin
    Im Winkel 17 (Wohnadresse)
    Möörkenweg 18 (Wohnadresse in Hamburg-Bergedorf)
    Oberschule auf dem Lübeckertorfeld, heute: Klosterschule (Wirkungsstätte)
    Oberschule für Mädchen, Curschmannstraße (Wirkungsstätte)
  • Ingeborg Syllm-Rapoport

    ( Prof. Dr. Dr. Ingeborg Syllm-Rapoport, geb. Syllm )
    (2.9.1912 Kribi, damalige Kolonie Deutsch-Kamerun - 23.3.2017 Berlin)
    (auch „Inge“ genannt; zur Beziehung des Familiennamens zum Namen „Sillem“ vgl. z.B. Werdegang des Hamburger Bürgermeister Garlieb Sillem = Garlev Syllm 1676 – 1732)
    Professorin für Kinderheilkunde/Pädiatrie (an der Kinderklinik der Charité in Ost-Berlin/DDR; von 1969-1973 Inhaberin des ersten Lehrstuhls für Neonatologie/ Neugeborenen-Medizin in Europa)
    Kleine Johannisstraße 9
    Loogestieg 17 (Wohnadressen der Eltern bzw. der Mutter)
    Martinistraße 52 – Hörsaal, Universitätskrankenhaus Hamburg
  • Emmy Mercedes Todtmann

    (29.3.1888 Altona - 21.5.1973)
    Geologin
    Blumenstraße 41 (Wohnadresse)
  • Ida Valeton

    ( Prof. Dr. Ida Valeton, geb. Meggendorfer )
    (26.5.1922 Hamburg – 4.4.2016 Braunschweig)
    Naturwissenschaftlerin, Leiterin des Sedimentpetrographischen Labors des Geologischen Paläontologischen Instituts der Universität Hamburg
    Bundesstraße 55 (Wirkungsstätte, Geologisches Institut der Universität Hamburg)
  • Anna Wohlwill

    ( Anna Cunigunde Wohlwill )
    (20.6.1841 Seesen im Harz - 30.12.1919 Hamburg)
    Gründerin der Schule des Paulsenstiftes
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Historischer Grabstein)
    Pumpen 37, Schule des Paulsenstiftes (Armenschule) (Wirkungsstätte)
    Bülowstraße 20, höhere Mädchenschule des Paulsenstiftes (Wirkungsstätte)
    Binderstraße 18 (Wohnadresse)
    Namensgeberin für: Wohlwillstraße
 

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Datenbank Hamburger Frauenbiografien

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Frauen, die in Hamburg Spuren hinterlassen haben
(Datenbank Stand: April 2024) Frauen stellen mindestens die Hälfte der Menschheit. Wenn es aber um Erinnerungen geht, sind es immer noch in der Mehrzahl Männer, die die Spitzenplätze einnehmen.

Hammonia

Hamburger Frauenbiografien-Datenbank

Erklärung zur Datenbank

Stand April 2024: 1318 Kurzprofile von Frauen und 437 sonstige Einträge z. B. Vereine, Aktionen, Zusammenschlüsse und Überblicksdarstellungen zu Themen der Frauenbewegungen.

Quiz

Ihre Mitarbeit ist gern gesehen

Haben Sie Anregungen, Neuigkeiten, Ergänzungen?
Sind Ihnen neue Namen begegnet, hüten Sie alte Briefe, Akten etc., dann nehmen Sie gerne Kontakt auf:
Dr. Rita Bake,
Rita.Bake@hamburg.de

Zuletzt eingetragene Namen

Wesentlich aktualisiert im Januar 2024: Emma Gertrud Eckermann
Januar 2024: Astrid Matthiae
Februar 2024: Gisela Engelin-Hommes, Barbara Ahrons
März 2024: Abel Margaretha Sophia Forsmann
Wesentlich aktualisiert im März 2024: Albertine Kruse
April 2024: Ingeborg Suhr, Helga Berg

Was erwartet Sie in der Frauenbiografie-Datenbank?

Die Zahlen allein für Hamburg sind ernüchternd: 2868 Verkehrsflächen sind nach Männern und Jungen (8) benannt (darin enthalten: Literarische Gestalten (86), frei gewählte männliche Vornamen (12) sowie nach Familien benannte Straßen (198). Letztere wurden zu den Männerstraßennamen zugezählt, weil hier in erster Linie die männlichen Familienangehörigen gemeint sind, die in vielen Fällen mit Namen genannt werden bzw. ihre Berufe aufgezählt werden).
Nur 474 Straßen sind nach Frauen und Mädchen (9) benannt. (Das sind 14% der nach Personen benannten Straßen. Darin enthalten sind: Literarische Gestalten (39), frei gewählte weibliche Vornamen (21) sowie nach Frauen und Männern benannte Straßen (66). Bei Letzteren handelt es sich in erster Linie um nachträglich nach Frauen mitbenannte Straßen, die ehemals nur nach den Nachnamen von bedeutenden männlichen Familienangehörigen benannt worden waren) (Stand: Januar 2024).

Ein ähnliches Bild zeigt sich bei der Anzahl der Denkmäler und Erinnerungstafeln. Auch bei Ehrungen und Auszeichnungen wird oft an IHN und nur wenig an SIE gedacht.

Trotz aller Leistungen von Frauen scheint die Erinnerung an sie schneller zu verblassen, sind die Archive und Netze der Erinnerung besonders löchrig - erweist sich die Wertschätzung weiblichen Wirkens als gering. Wie oft heißt es, wenn auch Frauen geehrt werden könnten:

„Uns ist dazu keine Frau von Bedeutung bekannt!“

Ein Argument, das in Zukunft keine Chancen hat, denn es gibt jetzt diese Datenbank. Eine Bank, die ihren Anlegerinnen und Anlegern hohe Renditen verspricht, denn das Kapital ist das historische Wissen. Geschöpft aus Archivmaterialien, Lexika, Zeitungsartikeln und –notizen, aus veröffentlichten Biografien, zusammengetragen und erforscht von Einzelpersonen etc., bietet die Datenbank die beste Voraussetzung für eine hohe gesellschaftliche Wirksamkeit - im Hinblick auf Geschlechtergerechtigkeit. Die Früchte dieser Datenbank sollen die Bedeutung von Frauen für Hamburgs Geschichte leicht zugänglich machen und selbstverständlich in den Alltag von heute tragen.

Im Mittelpunkt stehen verstorbene Frauen, die in Hamburg gewirkt und/oder gewohnt und die Spuren hinterlassen haben. Das können Autorinnen, Schauspielerinnen, Wohltäterinnen, Kneipenwirtinnen, Politikerinnen, Wissenschaftlerinnen, bildende Künstlerinnen, Sängerinnen, Unternehmerinnen, Ärztinnen, Sozialarbeiterinnen, Juristinnen, Journalistinnen, Widerstandkämpferinnen gegen und Opfer des NS-Regime etc. sein – aber auch Täterinnen.

Wir stellen keineswegs nur „prominente“ Frauen oder hehre Vorbilder vor – sondern auch das Wirken und Leben der „kleinen Frau“ auf der Straße, die oft im Stillen gearbeitet hat, für die Familie, die Stadt, die Partei, die Kunst, für sich.

Darüber hinaus präsentieren wir Ihnen auch Orte, Einrichtungen, Vereine und Themen, die für Frauen von historischer Bedeutung waren und sind.

An dieser Datenbank wird kontinuierlich gearbeitet. Es werden laufend neue Namen und Rechercheergebnisse eingestellt.

Wie nutzen Sie die Datenbank?

  • Sie kennen den Namen einer Frau – und möchten mehr wissen?
    Dann geben Sie den Namen ein. Sie finden: Wohn- bzw. Wirkungsstätte und mehr oder weniger ausführlich biografische Daten, ggf. mit Hinweisen auf weitere Veröffentlichungen, Webseiten.
  • Sie möchten wissen, wer in einer bestimmten Straße oder einem bestimmten Stadtteil/Bezirk gewohnt hat? Dann geben Sie den Straßennamen ein oder wählen einen Stadtteil oder Bezirk aus.
  • Sie interessieren sich für bestimmte Themen, Berufsgruppen, Orte/Gebäude, Vereine oder Institutionen, die im Zusammenhang mit Frauen eine Rolle spielen? Dann nutzen Sie das Schlagwortregister, die freie Suche oder das Namens-/Sachregister.

Die einzelnen Frauen sind in der Regel mit einer Adresse verzeichnet – für ihre Wohnung bzw. ihren Wirkungsort. Mehrere Umzüge und Ortswechsel können in der Regel nicht recherchiert werden.

Achtung: Die Namen und Verläufe von Straßen haben sich oft verändert. Wer wissen möchte, wo bestimmte Hausnummern heute zu finden sind, muss alte Stadtpläne oder u. U. Grundbucheintragungen einsehen. Es gibt beim Statistikamt Nord einen alte Kartei der so genannten "Hausnummerhistorien", in der sich alte und neue Hausnummern gegenüberstehen. Bei Umnummerierungen von Hausnummern aber auch bei Umbenennungen von Straßennamen kann hier eine raschere Auskunft möglich sein, als über den Vergleich von alten und neuen Lageplänen (freundliche Auskunft von Jörg-Olaf Thießen Staatsarchiv Hamburg). Wer dann noch nicht weiter kommt, sollte sich an das Staatsarchiv wenden. Viele Stadtpläne sind bereits online einsehbar.

Verantwortlich für die Datenbank:

Dr. Rita Bake
stellvertretende Direktorin der Landeszentrale für politische Bildung Hamburg a. D.
Gründerin des Gartens der Frauen auf dem Ohlsdorfer Friedhof

Die Datenbank wurde von ihr zusammengestellt und wird laufend von ihr ergänzt und erweitert.
Diverse Frauenbiografien sind von verschiedenen Autorinnen und Autoren verfasst worden. Die Namen der Autorinnen und Autoren finden Sie jeweils am Ende ihrer Beiträge. Es gibt auch eine Rubrik: Autorinnen und Autoren, in der Sie deren biografische Angaben finden.

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rita.bake@hamburg.de

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