Namens-/Sachregister

Frauenbios

Comtesse Stéphanie Félicité de Genlis

( Comtesse Stéphanie Félicité de Genlis geb. Ducrest de Saint-Aubin, Marquise de Sillery )
(25.1.1746 Schloss Champcéri bei Autun – 31.12.1830 Paris)
Schriftstellerin und Erzieherin der Kinder des Herzogs von Orléans
Bei den Mühren 18-25
Porträt der Madame de Genlis, Bild: via Wikimedia Commons, Jacques-Antoine-Marie Lemoine (Maler) / gemeinfrei
Die breite Gasse mit der auf der Wasserseite unbebauten Flaniermeile war ursprünglich eine zum Teil recht enge Straße. „Die Breitenverhältnisse betrugen hier streckenweise kaum 5 m, so namentlich in der Gegend des Steckelhörn, an deren Stellen hatte die Straße bis zu 10 m Breite. Bei einer Höhenlage von 7,6–8 Metern war die Straße nur stellenweise regulirt und mit seitlichen Trottoiren versehen, im Uebrigen fand sich hier noch der Wasserlauf mitten in der Fahrstraße, fast überall an den Häusern in die Straße vortretende Keller- und Haustreppen, Beischläge und Abweiser, ab und zu an den Häusern auch einige Bäume“, beschrieb Wilhelm Melhop in seiner Historischen Topographie über Hamburg. Dem Abriss der Häuserzeile auf der Wasserseite im Jahre 1886 fielen auch die Häuser Bei den Mühren 18-25 zum Opfer, in denen die Pastoren von St. Katharinen gewohnt hatten. Einer von ihnen war Pastor Michael Wolters (1754–1803), der 1788 zum Diakonus von St. Katharinen gewählt worden war (Diesen Hinweis verdanke ich dem ehemaligen Hauptpastor von St. Katharinen Peter Stoldt.)
Bei ihm fand im Jahre 1795 Madame de Genlis Unterkunft. Sie war eine der vielen Emigrantinnen, die während der Französischen Revolution nach Hamburg kamen und zur Verfeinerung der Lebensgewohnheiten des Hamburger Bürgertums beitrugen. „(...) j’arrivais à Hambourg le 23 juillet 1794“, beginnt die Hamburg-Passage in Madame de Genlis zehnbändigen Memoiren. Zunächst ging sie jedoch für neun Monate nach Altona und kam dann nach Hamburg zurück: „Meine Nichte hat sich mir angeschlossen, wir gingen zusammen nach Hamburg, wo wir vier Monate verbrachten, aufgenommen in einer angesehenen Familie, die während der ganzen Zeit unsere einzige Gesellschaft bildete. Wir waren bei Pastor Wolters, wir hatten eine entzückende Wohnung im ersten Stock. Die Mauern unseres Salons waren von der Alster [nicht Alster, sondern Mührenfleet, heute Zollkanal] umspült, zu der unsere Fenster gingen: eines Tages, als ich mich damit amüsierte, den Lauf des Flusses zu betrachten, sah ich die frischste und schönste Rose vorbeischwimmen und verfolgte sie mit den Augen; fünf oder sechs Häuser weiter oben sah ich aus einem Fenster eine Art langer Holzgabel herauskommen, mit der man die Rose einfing, die vor meinen Augen verschwand, weil man sie ins Haus gezogen hatte. Meine Phantasie machte aus diesem Vorfall eine romanhafte Intrige, die ich in den ‚Mères Rivales‘ unterbrachte, die ich gerade entwarf; und die mir seit einem charmanten Geschenk der Herzogin von Chevreuse teuer sind, die mir eine schöne Porzellandose gefüllt mit Rosen schickte; auf der Dose war eine handschriftliche Widmung befestigt, die ich sorgfältig aufbewahrt habe, und die da lautet: ‚Für die, die eines ihrer charmantesten Werke durch eine Rose geschmückt hat.‘ Ich wußte lange nicht, wem ich diese Schmeichelei verdankte; ich erfuhr es erst, als Madame de Chevreuse ihr Incognito mir gegenüber aufhob.“ Und eine zweite Anekdote erzählte Madame de Genlis von ihrem Aufenthalt in Hamburg: „Ich hörte bei Pastor Wolters eine Sache, die mich verblüffte. Sein Haus lag ganz nahe an der protestantischen Kirche, in der er Pastor war, anstelle der Glocke ertönte oben auf einem Turm eine Trompete, die die Taufen, Hochzeiten und Beerdigungen verkündete. Vor allem von der wunderschönen Melodie dieser letzten Annonce war ich beeindruckt. Sie erschien mir so schön, daß ich meine Bewunderung gegenüber Herrn Wolters äußerte, der mir antwortete, daß diese Melodie von dem berühmten Haydn komponiert sei, der drei Jahre zuvor durch Hamburg gekommen war: Er hatte die traurige Melodie der Trompete ohne Ausdruck gefunden und sie durch diejenige ersetzt, die ich gerade bewunderte und die alle Kirchen der Stadt übernommen hatten.“ (. Stephanie Félicité de Bruslart de Genlis: Mémoires inedits de Madame la Comtesse de Genlis, sur de dix-huitieme siecle et la revolution francaise, depuis 1750 à nos jours (1825), Bd. 4. o. O. o. J. Übersetzung Brita Reimers.)
In Hamburg erschien 1795 auch ihr Roman „Les Chevaliers du Cygne ou la Cour de Charlemagne. Conte historique et moral pour servir de suite aux Vellées du Chateau, et dont tous les traits, qui peuvent faire allusion à la révolution française, sont tirés de l’Histoire“, der noch im gleichen Jahr ins Deutsche und Englische übersetzt wurde. Er erlangte dadurch Unsterblichkeit, dass Tolstoi in „Krieg und Frieden“ Kutusow diesen Roman lesen lässt, um den Besieger Napoleons ironisch zu brechen (3. Teil, 12. Abschnitt). Ihre weiteren etwa einhundert Romane sind heute vergessen.
Porträt der Madame de Genlis, Bild: via Wikimedia Commons, Adélaïde Labille-Guiard (Malerin) / gemeinfrei
Neben literarischen Werken verfasste Madame de Genlis vor allem pädagogische Schriften, die auf ihren fundierten Überlegungen und Erfahrungen als Erzieherin gründeten. Ihre eigene Entwicklung dagegen war eher romanhaft verlaufen.
Bis zu ihrem dreizehnten Lebensjahr hatte die einzige Ausbildung des jungen Mädchens in Musikunterricht bestanden. Täglich übte sie ein Jahr lang acht bis zwölf Stunden Harfe, dazu kamen sieben andere Musikinstrumente. Erst nach ihrer Heirat mit dem reichen Grafen Charles Bruslart von Genlis als Sechzehnjährige begann sie mit Eifer zu studieren und eignete sich eine breitgefächerte Bildung an. Sie setzte sich in den Kopf, Hofdame der Herzogin von Chartres zu werden, was ihr auch gelang. Ab 1770 lebte sie im Palais Royal und erzog die beiden Töchter. 1782 wurde sie gar die Erzieherin der drei Söhne, deren Erzieher, gedemütigt, sich unter der Herrschaft einer Frau wiederzufinden, abdankten. Konrad Engelbert Oelsner rühmt die Fähigkeiten der Gouvernante, wenn er 1792 schrieb: „Ich traf zu Chalons im Gasthofe mit dem ältesten Sohne des Neubürgers Egalité, dem jungen Chartres zusammen, welcher nebst seinem Bruder Montpensier bei allen wichtigen Auftritten des Krieges gegenwärtig gewesen ist, und eben so viel Mut als Talente gezeigt hat. Er versteht die deutsche Sprache, spricht englisch und italienisch, auch soll er das Spanische inne haben. Seine Brüder besitzen die nämliche Kenntnisse. Überhaupt macht die Erziehung der Kinder Egalité ihrem Vater, macht der Dame Sillery Ehre, und hat sie auf eine glücklichere Art als die übrigen Bourbons zum Privatstande vorbereitet, den sie durch Verdienste und Tugenden, hoffe ich, wissen werden zu zieren.“ (Zit. nach: Die Französische Revolution. Berichte und Deutungen deutscher Schriftsteller und Historiker. 4 Bde. Bd. 1.: Die Augenzeugen. Hrsg. v. Horst Günther. Frankfurt a. M. 1985.)
Madame de Genlis besuchte mit ihren Zöglingen Museen, Kirchen und Manufakturen, ließ sie nach der Natur zeichnen. Um ihnen einen Begriff vom Handwerk und der Herkunft des nationalen Wohlstandes zu vermitteln, ließ sie die Werkstätten der Gewerbe nach den Tafeln der Enzyklopädie im verkleinerten Maßstab nachbauen. Sie befinden sich heute im Musée des Arts et Métiers in Paris.
Einen Einblick in ihre Erziehungsmethoden gibt auch der in der Handschriftensammlung der Hamburger Universitäts- und Staatsbibliothek aufbewahrte Band „Nouvelle méthode d’enseignement pour la première enfance“, den sie 1799 veröffentlicht hatte. Im ersten Teil für Fünf- bis Achtjährige leitet die Mutter das Kind in einer bestimmten Situation zu selbständigem Denken an. Für die Zehn- bis Zwölfjährigen ist das Schema etwas anders. Hier folgt der Frage die Antwort, der falschen Meinung die Richtigstellung. Am Ende stehen kleine „Romances historiques et morales pour servir à l’éducation de l’enfance et de la jeunesse“, kleine historische und moralische Geschichten, die der Erziehung von Kindern und Jugendlichen dienen sollen. Da Madame de Genlis die Kinder zum selbständigen Lesen erziehen wollte, gab sie den Texten ein Wörterbuch bei und empfahl, das auch für andere Bücher zu tun, die man Kindern in die Hand gibt.
Und was nicht ganz ungewöhnlich war: Die Erzieherin war auch die Mätresse ihres ältesten Zöglings, des Duc de Chartres, des späteren Bürgerkönigs Louis Philippe d’Orleans. Es wurde auch behauptet, dass sie mit seinem Vater, dem Herzog von Orleans-Egalité, eine gemeinsame Tochter, Pamela, gehabt habe. Diese heiratete in zweiter Ehe Herrn Picairn, den späteren amerikanischen Konsul in Hamburg.
Trotz ihrer adligen Herkunft und Lebenswelt war die Comtesse de Genlis eine emphatische Befürworterin der Französischen Revolution und emigrierte nur ungern. 1791 verließ sie Frankreich jedoch und ging nach England, Belgien, in die Schweiz und nach Deutschland. In Hamburg heiratete ihre Nichte Henriette de Secrey den reichen Kaufmann Matthiessen.
Unter dem Konsulat kehrte Madame de Genlis 1800 nach Frankreich zurück, wo ihr Napoleon eine Wohnung im Arsenal einräumte und eine Pension aussetzte. Er ließ ihr durch Monsieur de Lavalette sagen, sie möge ihm alle vierzehn Tage über Politik, Wirtschaft, Literatur, Moral, kurz, über alles, was ihr durch den Kopf gehe, schreiben. Ihre Antwort waren Abhandlungen über ihre Lieblingsthemen Religion, Moral und Philosophie, wobei sie letztere verabscheute. „Frau von Genlis (...) sah immerfort einen Kreis feiner und ausgezeichneter Leute um sich, wenn auch mit geringen Mitteln“, (Varnhagen von Ense: Denkwürdigkeiten. 2 Bde. Bd.2.: Frankfurt a. M. 1987.) beschrieb Varnhagen von Ense ihr Leben in Paris.
Text: Brita Reimers
 

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(Datenbank Stand: März 2024) Frauen stellen mindestens die Hälfte der Menschheit. Wenn es aber um Erinnerungen geht, sind es immer noch in der Mehrzahl Männer, die die Spitzenplätze einnehmen.

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Stand März 2024: 1316 Kurzprofile von Frauen und 437 sonstige Einträge z. B. Vereine, Aktionen, Zusammenschlüsse und Überblicksdarstellungen zu Themen der Frauenbewegungen.

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Januar 2024: Astrid Matthiae
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Wesentlich aktualisiert im März 2024: Albertine Kruse

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Die Zahlen allein für Hamburg sind ernüchternd: 2868 Verkehrsflächen sind nach Männern und Jungen (8) benannt (darin enthalten: Literarische Gestalten (86), frei gewählte männliche Vornamen (12) sowie nach Familien benannte Straßen (198). Letztere wurden zu den Männerstraßennamen zugezählt, weil hier in erster Linie die männlichen Familienangehörigen gemeint sind, die in vielen Fällen mit Namen genannt werden bzw. ihre Berufe aufgezählt werden).
Nur 474 Straßen sind nach Frauen und Mädchen (9) benannt. (Das sind 14% der nach Personen benannten Straßen. Darin enthalten sind: Literarische Gestalten (39), frei gewählte weibliche Vornamen (21) sowie nach Frauen und Männern benannte Straßen (66). Bei Letzteren handelt es sich in erster Linie um nachträglich nach Frauen mitbenannte Straßen, die ehemals nur nach den Nachnamen von bedeutenden männlichen Familienangehörigen benannt worden waren) (Stand: Januar 2024).

Ein ähnliches Bild zeigt sich bei der Anzahl der Denkmäler und Erinnerungstafeln. Auch bei Ehrungen und Auszeichnungen wird oft an IHN und nur wenig an SIE gedacht.

Trotz aller Leistungen von Frauen scheint die Erinnerung an sie schneller zu verblassen, sind die Archive und Netze der Erinnerung besonders löchrig - erweist sich die Wertschätzung weiblichen Wirkens als gering. Wie oft heißt es, wenn auch Frauen geehrt werden könnten:

„Uns ist dazu keine Frau von Bedeutung bekannt!“

Ein Argument, das in Zukunft keine Chancen hat, denn es gibt jetzt diese Datenbank. Eine Bank, die ihren Anlegerinnen und Anlegern hohe Renditen verspricht, denn das Kapital ist das historische Wissen. Geschöpft aus Archivmaterialien, Lexika, Zeitungsartikeln und –notizen, aus veröffentlichten Biografien, zusammengetragen und erforscht von Einzelpersonen etc., bietet die Datenbank die beste Voraussetzung für eine hohe gesellschaftliche Wirksamkeit - im Hinblick auf Geschlechtergerechtigkeit. Die Früchte dieser Datenbank sollen die Bedeutung von Frauen für Hamburgs Geschichte leicht zugänglich machen und selbstverständlich in den Alltag von heute tragen.

Im Mittelpunkt stehen verstorbene Frauen, die in Hamburg gewirkt und/oder gewohnt und die Spuren hinterlassen haben. Das können Autorinnen, Schauspielerinnen, Wohltäterinnen, Kneipenwirtinnen, Politikerinnen, Wissenschaftlerinnen, bildende Künstlerinnen, Sängerinnen, Unternehmerinnen, Ärztinnen, Sozialarbeiterinnen, Juristinnen, Journalistinnen, Widerstandkämpferinnen gegen und Opfer des NS-Regime etc. sein – aber auch Täterinnen.

Wir stellen keineswegs nur „prominente“ Frauen oder hehre Vorbilder vor – sondern auch das Wirken und Leben der „kleinen Frau“ auf der Straße, die oft im Stillen gearbeitet hat, für die Familie, die Stadt, die Partei, die Kunst, für sich.

Darüber hinaus präsentieren wir Ihnen auch Orte, Einrichtungen, Vereine und Themen, die für Frauen von historischer Bedeutung waren und sind.

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Verantwortlich für die Datenbank:

Dr. Rita Bake
stellvertretende Direktorin der Landeszentrale für politische Bildung Hamburg a. D.
Gründerin des Gartens der Frauen auf dem Ohlsdorfer Friedhof

Die Datenbank wurde von ihr zusammengestellt und wird laufend von ihr ergänzt und erweitert.
Diverse Frauenbiografien sind von verschiedenen Autorinnen und Autoren verfasst worden. Die Namen der Autorinnen und Autoren finden Sie jeweils am Ende ihrer Beiträge. Es gibt auch eine Rubrik: Autorinnen und Autoren, in der Sie deren biografische Angaben finden.

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