Namens-/Sachregister

Frauenbios

Julia Cohn

( Julia Cohn, geb. Cohen )
(geb. 14.10.1888 Hamburg, deportiert am 6.12.1941 nach Riga)
Lehrerin
Isestraße (Wohnadresse)
Lattenkamp 82 (Wohnadresse) Stolperstein
Humboldtstraße 30, Schule (Wirkungsstätte)
Meerweinstraße, Schule (Wirkungsstätte)
Klosterallee (Wohnadresse)
Eimsbütteler Chaussee 128 (Wohnadresse)
Namensgeberin für: Julia-Cohn-Weg in Hamburg-Alsterdorf seit 1985
Julia Cohn; Bildquelle: Stadtteilschule Winterhude/Winterhuder Reformschule
Jacob Cohn kam als Sohn von Moritz und Frumet (Flora) Cohn, geb. Schwartz, in Hamburg zur Welt. Sein Vater starb, als er zwölf Jahre alt war. Als einziger Mann im Haushalt – er hatte noch vier Schwestern – musste Jacob Cohn schon früh durch eigene Arbeit zum Lebensunterhalt der Familie beitragen. Später wurde er Kaufmann und nach seiner Heirat mit Julia Mathilde Cohen am 18. Februar 1921 zunächst Gesellschafter, ab 1926 dann Inhaber der von seinem Schwiegervater mitbegründeten Zigarren-Großhandels-Firma Maass & Cohen. Seine spätere Ehefrau Julia Mathilde Cohn wurde als Tochter des Kaufmanns Ferdinand Siegmund Cohen und der Rebecca Cohen, geb. Seeler, in Hamburg geboren. Sie arbeitete als Volksschullehrerin seit dem 1. Oktober 1914 im Hamburger Staatsdienst und unterrichtete unter anderem an der Schule Humboldtstraße 30. 1924 wurde das einzige Kind des Ehepaares, Paul Moritz Cohn, geboren. Die Familie lebte zunächst in der Isestraße in der Wohnung von Julia Cohns Mutter und bezog nach deren Tod 1925 eine Neubauwohnung am Lattenkamp 82.
Das Unternehmen von Jacob Cohn florierte indes nicht, „die Zeiten waren schlecht für ihn“, erinnert sich der Sohn Paul Cohn. Laut der Handelskammerakte war die Firma bereits seit 1923 nicht mehr im Großhandels- und Export-/Importgeschäft tätig; seit 1926 habe nur noch der Firmenmantel bestanden, und es seien keine Geschäfte mehr getätigt worden. Jacob Cohn soll während dieser Zeit teilweise krank gewesen sein. 1933 wurde die Firma stillgelegt, 1938 schließlich aufgelöst und am 6. Januar 1939 im Handelsregister gelöscht. Zwischen 1933 und 1938 arbeitete Jacob Cohn verschiedentlich als Buchhalter, zuletzt bei der Transithandelsfirma J. Jacobi & Co. Dem Inhaber der Firma wurde am 13. März 1938 von der Hamburger Devisenstelle durch eine Sicherungsanordnung die Geschäftsführungs- und Vertretungsbefugnis für seine Firma entzogen. Die Firma wurde schließlich liquidiert und das noch vorhandene Vermögen einem „arischen“ Kaufmann überlassen. Der Angestellte Jacob Cohn wurde entlassen. Danach fand er nur noch Gelegenheitsarbeiten, so etwa bei der Jüdischen Gemeinde.
Auch Julia Cohn verlor infolge der nationalsozialistischen Machtübernahme ihre Arbeitsstelle. 1930 war sie an die neu gebaute Schule Meerweinstraße versetzt worden. Auf Grundlage des „Reichsgesetzes zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“ wurde sie jedoch mit Ablauf des 31. Oktober 1933 wegen ihrer jüdischen Herkunft entlassen. Danach konnte sie keiner regelmäßigen beruflichen Tätigkeit mehr nachgehen, gab lediglich gelegentlich Privatstunden. Auf ihr Ersuchen hin und wohl auch, nachdem sich einige Schulräte, die sie aus ihrer Tätigkeit an der Schule Humboldtstraße kannten, für sie eingesetzt hatten, gestand die Landesunterrichtsbehörde ihr ein geringes Ruhegeld zu, das ihr vom 1. November 1933 bis zum 30. November 1941 gezahlt wurde. Die Familie war auf diese Pension angesichts der Arbeitslosigkeit von Jacob Cohn angewiesen; auch mussten sie von ihren Ersparnissen leben.
Bis Ende der 1930er Jahre diente den Cohns ein kleiner Schrebergarten in Groß Borstel als Rückzugsort von den Sorgen und Nöten des Alltags. Hier verbrachten sie ihre Wochenenden und ihren Urlaub, hier trafen sie sich mit Verwandten und Bekannten, und hier konnte Jacob Cohn zumindest etwas Gartenarbeit verrichten. Auch schrieb er gelegentlich kleine Gedichte. Den Schrebergarten gaben die Cohns schließlich auf, nicht auf spezifischen Druck hin, aber – so erinnert sich Paul Cohn – „es schien eben so besser, daß man das aufgab“.
Nach Paul Cohns Erinnerung waren seine Eltern keine religiösen Juden, obwohl zumindest der Vater in seiner Kindheit religiös erzogen worden und mit den religiösen Bräuchen vertraut gewesen sei: „Wir waren bewußte Juden, aber wir waren nicht religiös.“ An hohen Feiertagen seien die Cohns in die Synagoge am Bornplatz gegangen. Auch politisch sei der Vater nicht besonders aktiv gewesen, habe jedoch nach seinen Erfahrungen während des Ersten Weltkrieges, in dem er als Frontkämpfer mehrfach verwundet worden war, Krieg abgelehnt. In der Reichspogromnacht im November 1938 wurde Jacob Cohn verhaftet und in das Konzentrationslager Sachsenhausen verbracht. Nach mehreren Wochen wurde er entlassen und man legte ihm dringend nahe, Deutschland zu verlassen. Jacob Cohn ist wohl seine Vergangenheit als Frontkämpfer im Ersten Weltkrieg zugute gekommen; er war unter anderem mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichnet worden. Es sollte indes nur eine Entlassung auf Zeit werden.
Als die Nationalsozialisten an die Macht kamen, glaubten Jacob und Julia Cohn zunächst nicht daran, auswandern zu müssen. Sie fühlten sich ganz selbstverständlich als Deutsche – und sie fühlten sich sicher. Das Gefühl der Sicherheit nahm jedoch in der Folgezeit ab: Im Sommer 1937 zogen die Cohns in die Klosterallee um, eine jüdisch geprägte Gegend, in der sie sich besser aufgehoben fühlten als in Winterhude. Parallel bemühten sie sich seit dieser Zeit – und besonders nach der Inhaftierung Jacob Cohns – dann um Auswanderungsmöglichkeiten – auch um den Preis, all ihren Besitz und ihr gesamtes Vermögen zurücklassen zu müssen. Zwar erhielten sie im Mai 1939 die Genehmigung zur Emigration, doch mehrere Faktoren hinderten sie anscheinend, umgehend auszureisen: So fand sich kein Land, in das sie hätten einreisen können, zumal ihnen die finanziellen Mittel fehlten; auch soll Jacob Cohn erkrankt gewesen sein. Es gelang ihnen jedoch, den 15-jährigen Sohn im Mai 1939 mit einem Kindertransport nach England zu schicken. In England angekommen, bemühte sich Paul Cohn vergebens beim dortigen Flüchtlingskomitee (Refugee Committee) um eine Ausreisemöglichkeit für seine Eltern. Nach dem Beginn des Krieges war ein solches Unterfangen aussichtslos.
Jacob und Julia Cohn hatten zunächst noch Briefkontakt mit ihrem Sohn; auch versuchte Jacob Cohn, seinem Sohn das Fahrrad nach England nachzuschicken. Doch selbst der Briefkontakt wurde in der Folgezeit zusehends schwieriger. Einige Zeit, so erinnert sich Paul Cohn, sei es möglich gewesen, Briefe über Freunde oder Bekannte in den USA zu schicken – wobei diese Briefe so geschrieben werden mussten, dass aus dem Inhalt nicht ersichtlich wurde, von wem und woher die Briefe eigentlich kamen.
Seit dem 19. September 1941 waren Jacob und Julia Cohn verpflichtet, den „Judenstern“ zu tragen. Im Oktober 1941, so erinnert sich Paul Cohn, habe er das letzte Mal durch das Rote Kreuz Nachricht von seinen Eltern erhalten. Er sah sie nicht wieder. Am 6. Dezember 1941 wurden Jacob und Julia Cohn auf Anordnung der Geheimen Staatspolizei, Leitstelle Hamburg, vom 4. Dezember 1941 nach Riga deportiert. Sie überlebten nicht.
Paul Cohn erfuhr erst nach Kriegsende vom Tod seiner Eltern, auch wenn er vorher bereits mit dieser Nachricht gerechnet hatte. Über die genauen Todesumstände von Jacob und Julia Cohn ist nichts bekannt, ihr Todesdatum wurde auf den 8. Mai 1945 festgesetzt.
Seit 1985 ist Julia Cohn in Alsterdorf der „ Julia-Cohn-Weg“ gewidmet, und an der Schule Meerweinstraße, der heutigen Gesamtschule Winterhude, erinnern eine Gedenktafel und die Installation eines Güterwaggons der Deutschen Reichsbahn mit einer kleinen Ausstellung an die ehemalige Lehrerin Julia Cohn und ihre Kollegin Hertha Feiner-Asmus (s. d.).
Text: Alexander Reinfeldt, aus: www.stolpersteine-hamburg.de
Quellen:
AfW 080124; Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg/Werkstatt der Erinnerung, WdE/FZH 095 Cohn, Paul M.; „Es ist ganz klar, daß sie noch ’ne Hoffnung hatten ...“, Gesamtschule Meerweinstraße (Hrsg.) Hamburg 1983; Frank Bajohr, ‚Arisierung’ in Hamburg. Die Verdrängung der jüdischen Unternehmer 1933–1945, Hamburg 1997 (Hamburger Beiträge zur Sozial- und Zeitgeschichte, Band 35); Rita Bake, Wer steckt dahinter? Nach Frauen benannte Straßen, Plätze und Brücken in Hamburg, 3. Auflage, Hamburg 2003; Rüdiger Wersebe, Julia Cohn. Eine Kollegin verschwand spurlos, in: Ursel Hochmuth/Hans Peter de Lorent (Hrsg.), Hamburg: Schule unterm Hakenkreuz. Beiträge der ‚Hamburger Lehrerzeitung’ (Organ der GEW) und der Landesgeschichtskommission der VVN/Bund der Antifaschisten, mit einem Geleitwort von Professor Joist Grolle, Hamburg 1985, S. 201f.
 

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(Datenbank Stand: März 2024) Frauen stellen mindestens die Hälfte der Menschheit. Wenn es aber um Erinnerungen geht, sind es immer noch in der Mehrzahl Männer, die die Spitzenplätze einnehmen.

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Stand März 2024: 1316 Kurzprofile von Frauen und 437 sonstige Einträge z. B. Vereine, Aktionen, Zusammenschlüsse und Überblicksdarstellungen zu Themen der Frauenbewegungen.

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Wesentlich aktualisiert im Januar 2024: Emma Gertrud Eckermann
Januar 2024: Astrid Matthiae
Februar 2024: Gisela Engelin-Hommes, Barbara Ahrons
März 2024: Abel Margaretha Sophia Forsmann
Wesentlich aktualisiert im März 2024: Albertine Kruse

Was erwartet Sie in der Frauenbiografie-Datenbank?

Die Zahlen allein für Hamburg sind ernüchternd: 2868 Verkehrsflächen sind nach Männern und Jungen (8) benannt (darin enthalten: Literarische Gestalten (86), frei gewählte männliche Vornamen (12) sowie nach Familien benannte Straßen (198). Letztere wurden zu den Männerstraßennamen zugezählt, weil hier in erster Linie die männlichen Familienangehörigen gemeint sind, die in vielen Fällen mit Namen genannt werden bzw. ihre Berufe aufgezählt werden).
Nur 474 Straßen sind nach Frauen und Mädchen (9) benannt. (Das sind 14% der nach Personen benannten Straßen. Darin enthalten sind: Literarische Gestalten (39), frei gewählte weibliche Vornamen (21) sowie nach Frauen und Männern benannte Straßen (66). Bei Letzteren handelt es sich in erster Linie um nachträglich nach Frauen mitbenannte Straßen, die ehemals nur nach den Nachnamen von bedeutenden männlichen Familienangehörigen benannt worden waren) (Stand: Januar 2024).

Ein ähnliches Bild zeigt sich bei der Anzahl der Denkmäler und Erinnerungstafeln. Auch bei Ehrungen und Auszeichnungen wird oft an IHN und nur wenig an SIE gedacht.

Trotz aller Leistungen von Frauen scheint die Erinnerung an sie schneller zu verblassen, sind die Archive und Netze der Erinnerung besonders löchrig - erweist sich die Wertschätzung weiblichen Wirkens als gering. Wie oft heißt es, wenn auch Frauen geehrt werden könnten:

„Uns ist dazu keine Frau von Bedeutung bekannt!“

Ein Argument, das in Zukunft keine Chancen hat, denn es gibt jetzt diese Datenbank. Eine Bank, die ihren Anlegerinnen und Anlegern hohe Renditen verspricht, denn das Kapital ist das historische Wissen. Geschöpft aus Archivmaterialien, Lexika, Zeitungsartikeln und –notizen, aus veröffentlichten Biografien, zusammengetragen und erforscht von Einzelpersonen etc., bietet die Datenbank die beste Voraussetzung für eine hohe gesellschaftliche Wirksamkeit - im Hinblick auf Geschlechtergerechtigkeit. Die Früchte dieser Datenbank sollen die Bedeutung von Frauen für Hamburgs Geschichte leicht zugänglich machen und selbstverständlich in den Alltag von heute tragen.

Im Mittelpunkt stehen verstorbene Frauen, die in Hamburg gewirkt und/oder gewohnt und die Spuren hinterlassen haben. Das können Autorinnen, Schauspielerinnen, Wohltäterinnen, Kneipenwirtinnen, Politikerinnen, Wissenschaftlerinnen, bildende Künstlerinnen, Sängerinnen, Unternehmerinnen, Ärztinnen, Sozialarbeiterinnen, Juristinnen, Journalistinnen, Widerstandkämpferinnen gegen und Opfer des NS-Regime etc. sein – aber auch Täterinnen.

Wir stellen keineswegs nur „prominente“ Frauen oder hehre Vorbilder vor – sondern auch das Wirken und Leben der „kleinen Frau“ auf der Straße, die oft im Stillen gearbeitet hat, für die Familie, die Stadt, die Partei, die Kunst, für sich.

Darüber hinaus präsentieren wir Ihnen auch Orte, Einrichtungen, Vereine und Themen, die für Frauen von historischer Bedeutung waren und sind.

An dieser Datenbank wird kontinuierlich gearbeitet. Es werden laufend neue Namen und Rechercheergebnisse eingestellt.

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Verantwortlich für die Datenbank:

Dr. Rita Bake
stellvertretende Direktorin der Landeszentrale für politische Bildung Hamburg a. D.
Gründerin des Gartens der Frauen auf dem Ohlsdorfer Friedhof

Die Datenbank wurde von ihr zusammengestellt und wird laufend von ihr ergänzt und erweitert.
Diverse Frauenbiografien sind von verschiedenen Autorinnen und Autoren verfasst worden. Die Namen der Autorinnen und Autoren finden Sie jeweils am Ende ihrer Beiträge. Es gibt auch eine Rubrik: Autorinnen und Autoren, in der Sie deren biografische Angaben finden.

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