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Hedwig Götzel

( Hedwig Friedrike Götzel )
(18.9.1900 Hamburg – 13.1.1991 Hamburg)
Leitete die Frauenarbeit im Distrikt Hamburg des Guttempler-Ordens
Wagenfeldstraße 6 (Wohnadresse 1946)
Bereits im Alter von dreizehn Jahre wurde Hedwig Götzel Mitglied des Guttempler-Ordens, damals in dessen Jugendgruppe. „Guttempler sind Menschen, die nur Gutes wollen“, soll ihre Mutter ihr vermittelt haben, als Hedwig Götzel fünf Jahre alt war.
„In ihrer Familie, in der sie als Älteste von fünf Geschwistern aufwuchs, lernte sie kennen, was Alkoholnot ist. Beide Eltern wurden bereits etwa um 1903 in Hamburg Guttempler. Sie verstarben früh.“ [1] 1916 wurde Hedwig Götzel in „die Loge ‚Schutzgeist‘, der auch die Eltern damals angehörten [aufgenommen]. Diese Loge wurde geleitet vom damaligen Ordens-Sekretär Georg Köhler, hatte fast 100 Mitglieder und gehörte zu den geistig regsten Logen Hamburgs. Hedwig Götzel übernahm in verschiedenen Gruppierungen des Ordens Aufgaben. In ihr eigentliches Arbeitsgebiet trat sie aber erst 1930 ein, als sie zur Leiterin der Frauenarbeit im Distrikt Hamburg gewählt wurde. Das Amt hatte sie bis 1972 inne.“ [2]
Ihre Erwerbsarbeit bestritt Hedwig Götzel seit 1922 als Fürsorgerin auf St. Pauli. „Ihre Ausbildung erhielt sie nach vorübergehender kaufmännischer Tätigkeit – 1920 bis 1922 – an der fast berühmten Sozialen Frauenschule in Hamburg, (…). Anschließend daran stand sie bis 1948 – zuletzt als Oberfürsorgerin – im Dienste der Hamburger Wohlfahrtsbehörde. Nach dieser Zeit war sie lange Jahre täglich ehrenamtlich in der Ordensgeschäftsstelle tätig.“ [3]
1937 wurde Hedwig Götzel Mitglied der NSDAP [4], ebenso Mitglied der DAF (Deutsche Arbeitsfront) und 1938 Mitglied der NSV (Nationalsozialistische Volkswohlfahrt). Von 1936 bis 1945 arbeitete sie als Sachbearbeiterin für Alkoholfragen in der NS-Frauenschaft (NSF).
Als Erklärung für ihre Mitgliedschaft und Arbeit in der NSF gab sie in ihrem Entnazifizierungsverfahren, datiert am 7.1.1946, an: „Meine Mitgliedschaft in der NSFr. ergab sich als Folge der korporativen Uebernahme aller schon vor 1933 bestehenden Frauenorganisationen. Ich bin seit meiner Jugend Mitglied des Internationalen Guttempler Ordens. Nach 1933 Deutscher Guttempler Orden, dessen Aufgabe die Bekämpfung des Alkoholismus ist. 1928 wurden die weiblichen Mitglieder innerhalb des Ordens zu einem ‚Frauenwerk des Guttemplerordens‘ zusammengeschlossen, um ihren geschlossenen Einsatz bei der Bekämpfung der Alkoholgefahren in Frauenkreisen zu ermöglichen. In Hamburg bin ich seit 1928 die gewählte Leiterin dieser Frauenarbeit. 1933 wurde, trotz des Hinweises der damaligen Ordensleitung, dass es sich hier nicht um einen Frauenverein im üblichen Sinne handele, das Frauenwerk des Guttemplerordens mit anderen Gruppen alkoholgegnerischer Frauenverbände als ‚Frauengruppe der Vereine gegen den Alkoholismus‘ dem Deutschen Frauenwerk angeschlossen. Innerhalb des Ordens durfte nur noch die Bezeichnung ‚Frauenarbeit der Guttempler‘ geführt werden. Als Vorsitzender der zahlenmässig grössten Gruppe wurde mir damals die Leitung der zusammengefassten Gruppe übertragen. 1936 wurde bei der N.S.Fr. ein Sachgebiet ‚Volksgiftbekämpfung‘ geschaffen, um auch hier die für notwendig erachtete Monopolstellung zu erlangen. Ich wurde auf Grund meiner sehr langen Erfahrungen zur Sachbearbeiterin für die Fragen der Alkoholbekämpfung bestimmt. Meine Aufgabe erstreckte sich ausschliesslich auf die Unterbreitung von Vorschlägen zur Aufklärung der Frauen über die Alkoholgefahren bei Frauen und Kindern.
1943 wurde die Arbeit, der von Seiten der N.S.Fr. ein ernstliches Interesse nie entgegengebracht war, als für die weitere Dauer des Krieges unwichtig, eingestellt. Damit war meine Mitarbeit erloschen.
Mein durch Fliegerschaden 1943 vernichteter Ausweis der N.S.Fr. trug den ausdrücklichen Vermerk: ‚Nicht befugt, über politische Angelegenheiten zu reden.‘ „(…).“ [5]
Zu ihrem Eintritt in die NSDAP äußerte sie in ihrem Entnazifizierungsverfahren: „Meine Anmeldung zur Aufnahme in die Partei erfolgte im Dezember 1937 auf mehrfachen ausdrücklichen Hinweis meines damaligen Dienststellenleiters, dass dieser Beitritt von mir als Staatsangestellte unbedingt erwartet würde.
Ich habe in der Partei keine aktive Mitarbeit geleistet. Parteiveranstaltungen habe ich nicht besucht. Aemter habe ich, wie bereits erklärt, nicht bekleidet.“ [6]
Als Begründung, warum Hedwig Götzel trotz ihrer Mitarbeit in der NSF „tragbar“ sei, gab der Ausschuss für die Entnazifizierung des Ortsamtes Innenstadt am 25.1.1946 an:
„Betrifft Hedwig Götzel
Obige hat sicher manches von der Partei an Besserung auf sozialem Gebiet erhofft und daran auch in fürsorgerischer Hinsicht mitgearbeitet. In parteipolitischer Beziehung oder durch Propaganda ist sie jedoch kaum aufgefallen. Trotz starker Mitarbeit in fürsorgerischer Beziehung erscheint uns Obige darum als tragbar.“ [7]
Hedwig Götzel wurde in Kategorie V (entlastet) eingestuft.
Im Gegensatz zu ihren Ausführungen während ihres Entnazifizierungsverfahrens gab Helene Götzel in einem Interview, welches sie 1989 dem Hamburger Frauenring gab, an, während der NS-Zeit in keiner Partei gewesen zu sein und erklärte dazu: „Während der Entnazifizierung musste ich auch einen Fragebogen ausfüllen. Ich war aber noch nie in einer Partei, obwohl man an mich herangetreten war, an NS-Veranstaltungen teilzunehmen. Ebenso erging es einem Kollegen aus dem Rathaus, der auch Guttempler war. Wir beide haben geltend gemacht, daß wir viel Arbeit hätten, daß es uns leid täte, wir könnten keine anderen Ämter und Mitgliedschaften übernehmen. Wir bekamen keine Antwort. Aber auch keine weitere Aufforderung." [8]
Nach der Befreiung vom Nationalsozialismus war Hedwig Götzel weiter aktiv im Guttemplerorden. Von 1953 bis 1982 war sie ehrenamtlich in der Bundesgeschäftsstelle des Guttempler-Ordens tätig. Über vierzig Jahre leitete sie die Frauenarbeit im Distrikt Hamburg des Guttempler-Ordens, sechs Jahre lang im gleichen Resort auf Bundesebene.
„1950 wurden die Hamburger Guttemplerinnen Mitglied des Hamburger Frauenrings und Hedwig Götzel Mitglied des erweiterten Vorstandes des Hamburger Frauenrings. Daß sie 1964 zur 1. Vorsitzenden dieses Frauenringes gewählt wurde, dürfte als Anerkennung ihrer Tätigkeit dort gewertet werden. das Amt legte sie 1968 nieder, da die Satzungen nur eine sich über zwei Wahlperioden erstreckende Tätigkeit der Vorstandsmitglieder vorsahen.
Im November 1968 wurden auch die Guttemplerfrauen auf Bundesebene Mitglieder des Deutschen Frauenrings und Hedwig Götzel damit Mitglied des erweiterten Vorstandes dieser Organisation.“ [9]
In einem Interview, das das Hamburger Abendblatt 1986 mit Hedwig Götzel führte, hieß es zum Thema Gleichberechtigung der Frauen: „Die in der Guttempler-Satzung verankerte Gleichberechtigung wurde ihr kampflos eingeräumt. Wenn sie ‚bewußt gepflegt angezogen‘ in der zigarrenverqualmten Männerrunde einer Sitzung auftauchte, wurden auch die stärksten Raucher maßvoll. ‚Die Frauen sind sich heute ihres Erbes sehr sicher. Sie wissen nicht, daß sie es jeden Tag verteidigen müssen‘. Wenn sich trinkende Frauen beklagen, wie allein sie seien, müssen sie sich die Frage gefallen lassen: ‚Meine Liebe, was tun Sie denn von sich aus?‘ Die Antwort kennt Hedwig Götzel: ‚Sie erzählen, warum sie im Schmollwinkel sitzen und daß sie nun erwarten, daß alle anderen etwas für sie tun.‘“ [10]
Von 1960 bis 1966 fungierte Hedwig Götzel als Erste Vorsitzende des Landesverbandes Hamburger Frauenring e. V.
Hedwig Götzel blieb ledig und hatte keine Kinder. [11]
Text: Rita Bake
Quellen:
1 2 3 Hedwig Götzel: Wegbereiterinnen in unserer Arbeit. Hrsg. vom Deutschen Guttempler-Orden, Hamburg 1977, S. 23f.
4 Staatsarchiv Hamburg, 221-11 Ad 2466
5 Staatsarchiv Hamburg, 221-11 Ad 2466
6 Staatsarchiv Hamburg, 221-11 Ad 2466
7 Staatsarchiv Hamburg, 221-11 Ad 2466
8 Interview mit Helene Götzel in: Hamburger Frauenring: Lebensbilder von Frauen in hamburg nach 1945. Hamburg 1989, S. 49. (Grüne Reihe 21)
9 Hedwig Götzel, a. a. O.
10 „menschlich gesehen“: Hedwig Götzel, Hamburger Abendblatt vom Oktober 1986.
11 aus: Hamburger Frauenring: Lebensbilder von Frauen in Hamburg nach 1945. Hamburg 1989. (Grüne Reihe 21)
 

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Frauen, die in Hamburg Spuren hinterlassen haben
(Datenbank Stand: März 2024) Frauen stellen mindestens die Hälfte der Menschheit. Wenn es aber um Erinnerungen geht, sind es immer noch in der Mehrzahl Männer, die die Spitzenplätze einnehmen.

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Hamburger Frauenbiografien-Datenbank

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Stand März 2024: 1316 Kurzprofile von Frauen und 437 sonstige Einträge z. B. Vereine, Aktionen, Zusammenschlüsse und Überblicksdarstellungen zu Themen der Frauenbewegungen.

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Januar 2024: Astrid Matthiae
Februar 2024: Gisela Engelin-Hommes, Barbara Ahrons
März 2024: Abel Margaretha Sophia Forsmann
Wesentlich aktualisiert im März 2024: Albertine Kruse

Was erwartet Sie in der Frauenbiografie-Datenbank?

Die Zahlen allein für Hamburg sind ernüchternd: 2868 Verkehrsflächen sind nach Männern und Jungen (8) benannt (darin enthalten: Literarische Gestalten (86), frei gewählte männliche Vornamen (12) sowie nach Familien benannte Straßen (198). Letztere wurden zu den Männerstraßennamen zugezählt, weil hier in erster Linie die männlichen Familienangehörigen gemeint sind, die in vielen Fällen mit Namen genannt werden bzw. ihre Berufe aufgezählt werden).
Nur 474 Straßen sind nach Frauen und Mädchen (9) benannt. (Das sind 14% der nach Personen benannten Straßen. Darin enthalten sind: Literarische Gestalten (39), frei gewählte weibliche Vornamen (21) sowie nach Frauen und Männern benannte Straßen (66). Bei Letzteren handelt es sich in erster Linie um nachträglich nach Frauen mitbenannte Straßen, die ehemals nur nach den Nachnamen von bedeutenden männlichen Familienangehörigen benannt worden waren) (Stand: Januar 2024).

Ein ähnliches Bild zeigt sich bei der Anzahl der Denkmäler und Erinnerungstafeln. Auch bei Ehrungen und Auszeichnungen wird oft an IHN und nur wenig an SIE gedacht.

Trotz aller Leistungen von Frauen scheint die Erinnerung an sie schneller zu verblassen, sind die Archive und Netze der Erinnerung besonders löchrig - erweist sich die Wertschätzung weiblichen Wirkens als gering. Wie oft heißt es, wenn auch Frauen geehrt werden könnten:

„Uns ist dazu keine Frau von Bedeutung bekannt!“

Ein Argument, das in Zukunft keine Chancen hat, denn es gibt jetzt diese Datenbank. Eine Bank, die ihren Anlegerinnen und Anlegern hohe Renditen verspricht, denn das Kapital ist das historische Wissen. Geschöpft aus Archivmaterialien, Lexika, Zeitungsartikeln und –notizen, aus veröffentlichten Biografien, zusammengetragen und erforscht von Einzelpersonen etc., bietet die Datenbank die beste Voraussetzung für eine hohe gesellschaftliche Wirksamkeit - im Hinblick auf Geschlechtergerechtigkeit. Die Früchte dieser Datenbank sollen die Bedeutung von Frauen für Hamburgs Geschichte leicht zugänglich machen und selbstverständlich in den Alltag von heute tragen.

Im Mittelpunkt stehen verstorbene Frauen, die in Hamburg gewirkt und/oder gewohnt und die Spuren hinterlassen haben. Das können Autorinnen, Schauspielerinnen, Wohltäterinnen, Kneipenwirtinnen, Politikerinnen, Wissenschaftlerinnen, bildende Künstlerinnen, Sängerinnen, Unternehmerinnen, Ärztinnen, Sozialarbeiterinnen, Juristinnen, Journalistinnen, Widerstandkämpferinnen gegen und Opfer des NS-Regime etc. sein – aber auch Täterinnen.

Wir stellen keineswegs nur „prominente“ Frauen oder hehre Vorbilder vor – sondern auch das Wirken und Leben der „kleinen Frau“ auf der Straße, die oft im Stillen gearbeitet hat, für die Familie, die Stadt, die Partei, die Kunst, für sich.

Darüber hinaus präsentieren wir Ihnen auch Orte, Einrichtungen, Vereine und Themen, die für Frauen von historischer Bedeutung waren und sind.

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Die einzelnen Frauen sind in der Regel mit einer Adresse verzeichnet – für ihre Wohnung bzw. ihren Wirkungsort. Mehrere Umzüge und Ortswechsel können in der Regel nicht recherchiert werden.

Achtung: Die Namen und Verläufe von Straßen haben sich oft verändert. Wer wissen möchte, wo bestimmte Hausnummern heute zu finden sind, muss alte Stadtpläne oder u. U. Grundbucheintragungen einsehen. Es gibt beim Statistikamt Nord einen alte Kartei der so genannten "Hausnummerhistorien", in der sich alte und neue Hausnummern gegenüberstehen. Bei Umnummerierungen von Hausnummern aber auch bei Umbenennungen von Straßennamen kann hier eine raschere Auskunft möglich sein, als über den Vergleich von alten und neuen Lageplänen (freundliche Auskunft von Jörg-Olaf Thießen Staatsarchiv Hamburg). Wer dann noch nicht weiter kommt, sollte sich an das Staatsarchiv wenden. Viele Stadtpläne sind bereits online einsehbar.

Verantwortlich für die Datenbank:

Dr. Rita Bake
stellvertretende Direktorin der Landeszentrale für politische Bildung Hamburg a. D.
Gründerin des Gartens der Frauen auf dem Ohlsdorfer Friedhof

Die Datenbank wurde von ihr zusammengestellt und wird laufend von ihr ergänzt und erweitert.
Diverse Frauenbiografien sind von verschiedenen Autorinnen und Autoren verfasst worden. Die Namen der Autorinnen und Autoren finden Sie jeweils am Ende ihrer Beiträge. Es gibt auch eine Rubrik: Autorinnen und Autoren, in der Sie deren biografische Angaben finden.

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