Namens-/Sachregister

Frauenbios

Landeszentrale für politische Bildung Hamburg Suchergebnis - Datenbank Hamburger Frauenbiografien

  • Einträge 1-29 von 29
  • Calandswohnungen

    Freiwohungen für alleinlebende arme Witwen
    Lilienstraße (ehemals)
    Papendamm 21 (ehemals)
  • Elisabeth Campe

    ( Elisabeth Campe, geb. Hoffmann )
    (12.6.1786 Hamburg – 27.2.1873 Hamburg)
    Verlegertocher und -ehefrau, Biographin.
    Neue Burg 22 (Wohnadresse)
    Althamburgischer Gedächtnisfriedhof, Grabplatte „Verleger und Drucker“ auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756
  • Mareike Carrière

    (26.7.1954 Hannover – 16.3.2014 Hamburg)
    Schauspielerin
    Hochallee 10 (Adresse der Zahnarzt-Praxis ihres Mannes Gerd J. Klement)
  • Emma Carstensen

    (9.2.1902 Blankenese - 9.2.1981 Hamburg)
    Reformpädagogin im politischen Widerstand
    Frahmstraße 15 (damals Freiligrathstraße, Volksschule Blankenese-Dockenhuden)
    Telemannstraße 10 (Reformschule, Wirkungsstätte)
    Karstenstraße 22 (Gorch-Fock-Schule, letzte Wirkungsstätte)
    Bogenstraße 54 i (Wohnadresse)
    Rutschbahn 17 (Wohnadresse lt. frdl. Info Dr. Hans-Peter de Lorent, Mail v. 3.9.2016)
  • Mara Cassens

    ( Mara Cassens, geb. Geppert )
    (14.11.1943 - 31.8.2015)
    Stifterin Mara & Holger Cassens Stiftung
    Van-der-Smissenstraße 1 (Stiftungsadresse)
  • Meryem Dagmar Celikkol

    (10.7.1969 Hamburg – 18.11.2021 Hamburg)
    Vorsitzende der Bezirksversammlung Hamburg Mitte
    Kurt-Schumacher-Allee 10 (SPD-Fraktion Hamburg Mitte)
  • Christel-Grimme-Stiftung

    Oderfelder Straße 5
    Siehe {{Bio: Christel Grimme:3965}}
  • Dorothea Christiansen

    (22.8.1882 in Hamburg - 11.5.1967 in Hamburg)
    Hamburgs erste Schulrätin
    Fuhlsbüttler Straße 756, Ohlsdorfer Friedhof: Grab.-Nr.: AG 31, 261-262, Kapelle 6
    Curschmannstraße 27 (Wohnadresse)
    Methfesselstraße 28 (Wirkungsstätte: Mädchenvolksschule)
  • Christliches Pflegeheim

    Tarpenbekstraße 75
  • Hilde Claassen

    ( Hildegard (Hilde) Claassen, geb. Brüggemann )
    (21.4.1897 Linnich - 16.2.1988)
    Leiterin des Claassen Verlages
    Alte Rabenstraße 12 (1. Verlagsadresse)
    Moorweidenstraße 14 (2. Verlagsadesse)
    Parkallee 42 (3. Verlagsadresse)
    Leinpfad 70 (Wohnadresse)
    Ihr Grabstein steht im Garten der Frauen auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756
  • Urte Clasing

    (2.2.1934 Rostock - 12.7.2017 Hamburg)
    Schauspielerin und Professorin für künstlerische Sprecherziehung
    Hochschule für Musik und Theater, Harvestehuder Weg 12 (Wirkungsstätte)
    Hallerplatz 1 (Wohnadresse)
    Bestattet im Garten der Frauen auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756
  • Anna Rebecca Claudius

    ( Anna Rebecca Claudius, geb. Behn )
    (12.6.1754 Barmbek - 26.7.1832 Wandsbek)
    Ehefrau von Matthias Claudius.
    {{nolink: Lübecker Steindamm}} (Wohnadresse)
    Wandsbeker Marktstraße 20/22 (Wohnadresse)
    Historischen Friedhof an der Robert-Schumann-Brücke: Grabsteine
    Namensgeberin für: Rebeccaweg, Marienthal, seit 1970
  • Rosemarie Clausen

    ( Rosemarie Clausen, geb. Kögel )
    (05.03.1907 in Groß-Ziethen bei Berlin - 09.01.1990 in Hamburg)
    Theaterfotografin
    Hamburger Schauspielhaus, Kirchenallee (Wirkungsstätte)
    Wittspark 14 (Wohnadresse)
    Fuhlsbüttler Straße 756, Ohlsdorfer Friedhof Grab Nr. 0 8, 236
  • Geseke Cletzen

    (ca. 1380 - ca 1450)
    Stifterin
    Großer Burstah 57
    Ilsabeen Huus (Hospital zu St. Elisabeth)
  • Clubhaus der Arbeitsgemeinschaft Hamburger Frauenorganisationen

    ( Clubhaus der Arbeitsgemeinschaft Hamburger Frauenorganisationen (ahf) )
    Neue Rabenstraße 31 Haus Wedells (heutige Adresse: Siegfried-Wedells-Platz 2;)
    Bebelallee 10; Falkenried 7; Grindelallee 43
    Siehe auch: Arbeitsgemeinschaft Hamburger Frauenorganisationen (ahf)
  • Anna Cohen

    ( Anna Cohen (Cohn-Schwerin) )
    (6.7.1885 Schwerin - deportiert am 2510.1941 nach Lodz, weiterdeportiert am 28.6.1944 nach Chelmno/Kulmhof)
    Malerin, Kunstgewerblerin
    Anna Cohen wird heute eine der ersten deutschen Comicfiguren zugeschrieben, die stilisierte Kaffeebohne Darbohne. Diese Bildergeschichten wurden 1927 von der Hamburger Kaffee-Firma J. J. Darboven herausgegeben.
    Ferdinandstraße 67 (Wohnadresse) (Stolperstein vor diesem Haus)
  • Hildegard Cohen

    (1900 – deportiert 1942 ins KZ Auschwitz, ermordet)
    Leiterin des Paulsenstifts von 1939 bis 1942
    Eimsbütteler Chaussee 128 (Wohnhaus)
    Stolperstein am Martin-Luther-King-Platz 3 (Eimsbüttel, Rotherbaum)
  • Julia Cohn

    ( Julia Cohn, geb. Cohen )
    (geb. 14.10.1888 Hamburg, deportiert am 6.12.1941 nach Riga)
    Lehrerin
    Isestraße (Wohnadresse)
    Lattenkamp 82 (Wohnadresse) Stolperstein
    Humboldtstraße 30, Schule (Wirkungsstätte)
    Meerweinstraße, Schule (Wirkungsstätte)
    Klosterallee (Wohnadresse)
    Eimsbütteler Chaussee 128 (Wohnadresse)
    Namensgeberin für: Julia-Cohn-Weg in Hamburg-Alsterdorf seit 1985
  • Cili Cohrs

    ( Cili Margaretha Jacobine Cohrs )
    (2.12.1893 Finkenwerder - 11.01.1911 Finkenwerder)
    Weibliche Hauptfigur des gleichnamigen einaktigen ,irnsthaftig Spill‘ von Gorch Fock
    Namensgeberin für: Cilli-Cohrs-Weg, in Finkenwerder seit 1941
  • Ayong Colberg

    ( Ayong Colberg, geb. Anne Marie Heitmann )
    (23.8.1911 Yokohama - 4.9.1996 Hamburg)
    Friedensaktivistin, Vorsitzende der Internationalen Frauenliga für Frieden und Freiheit Hamburg
    Elmweg 10 (Wohnadresse)
  • Gisela von Collande

    (5.2.1915 Dresden – 23.10.1960 bei Pforzheim)
    Schauspielerin
    Alstertor 2 Thalia Theater (Wirkungsstätte)
  • Comödienhaus

    Gänsemarkt 66-69 (alte Nummerierung, heute: Colonnaden 17/19) Standort 1765-1827, Abriss 1877. Das Comödienhaus wurde 1809 in Stadttheater umbenannt,
    Siehe auch unter: Stadttheater
    Siehe auch unter: {{Bio: Gänsemarktoper:4684}}
    Siehe auch unter: Hamburgische Staatsoper
    Zu den Schauspielerinnen und Sängerinnen am Comödienhaus siehe unter: Caroline Neuber; Wilhelmine Willers; Sophie Charlotte Schröder; Sophie Friederike Hensel; Karoline Schulze-Kummerfeld; Susanna Mécour; Dorothea Ackermann; Charlotte Ackermann; Anna Christina Schröder; Johanna Christiane Starke; Caroline Herzfeld; Antoinette Sophie Schröder;
  • Demoiselle Conradi

    ( Demoiselle Conradi (die schöne Conradine) )
    (17./18. Jhd., gestorben um 1720)
    Sängerin
    Gänsemarkt 66-69: Opernhaus (Wirkungsstätte)
  • Frieda Cordes

    ( Friederike (Frieda) Katherine Elisabeth Cordes, geb. Kistner )
    (3.8.1895 Harburg - 27.7.1978 Hamburg)
    Stille Helferin: half in der NS-Zeit jüdischen Freunden
    Konsul-Renck-Straße 1 (Wohnadresse)
    Bremer Straße 236, bestattet auf dem Neuen Harburger Friedhof. Die Grabstelle wurde 2003 aufgelassen.
    Namensgeberin: Frieda-Cordes-Hof, Neugraben-Fischbek, seit 2020
  • Katharina Corleis

    ( Katharina Corleis, geb. Engelke )
    (15.12.1877 Groß-Fredenbeck bei Stade – 24.7.1935 Suizid im KZ Hamburg-Fuhlsbüttel)
    Opfer des Nationalsozialismus
    Öjendorfer Weg 41 (Wohnadresse)
    Neuer Wall/Stadthausbrücke 8 (dort gefoltert)
    Öjendorfer Weg 9 (Gedenkstein)
    Bestattet auf dem Schiffbeker Friedhof, Schiffbeker Weg 144. Die Grabstelle wurde aufgelassen.
  • Helene Cramer

    (13.12. 1844 Hamburg - 14.4.1916 Hamburg)
    Schwester: Molly Cramer
    Malerin
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Historische Grabsteine)
    Karlstraße 18 (Wohnadresse)
  • Molly Cramer

    (25.6.1852 Hamburg - 18.1.1936 Hamburg)
    Schwester: Helene Cramer
    Malerin
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Historische Grabsteine)
    Karlstraße 18 (Wohnadresse)
  • Curio-Haus

    Rothenbaumchaussee 11-17
  • Francesca Cuzzoni

    (2.04.1696 Parma - 19.06.1778 Bologna)
    Sopranistin
    Gänsemarkt 66-69, Standort der Gänsemarktoper (Wirkungsstätte)
 

Namen und Zeitepochen

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Datenbank Hamburger Frauenbiografien

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Frauen, die in Hamburg Spuren hinterlassen haben
(Datenbank Stand: März 2024) Frauen stellen mindestens die Hälfte der Menschheit. Wenn es aber um Erinnerungen geht, sind es immer noch in der Mehrzahl Männer, die die Spitzenplätze einnehmen.

Hammonia

Hamburger Frauenbiografien-Datenbank

Erklärung zur Datenbank

Stand März 2024: 1316 Kurzprofile von Frauen und 437 sonstige Einträge z. B. Vereine, Aktionen, Zusammenschlüsse und Überblicksdarstellungen zu Themen der Frauenbewegungen.

Quiz

Ihre Mitarbeit ist gern gesehen

Haben Sie Anregungen, Neuigkeiten, Ergänzungen?
Sind Ihnen neue Namen begegnet, hüten Sie alte Briefe, Akten etc., dann nehmen Sie gerne Kontakt auf:
Dr. Rita Bake,
Rita.Bake@hamburg.de

Zuletzt eingetragene Namen

Wesentlich aktualisiert im Januar 2024: Emma Gertrud Eckermann
Januar 2024: Astrid Matthiae
Februar 2024: Gisela Engelin-Hommes, Barbara Ahrons
März 2024: Abel Margaretha Sophia Forsmann
Wesentlich aktualisiert im März 2024: Albertine Kruse

Was erwartet Sie in der Frauenbiografie-Datenbank?

Die Zahlen allein für Hamburg sind ernüchternd: 2868 Verkehrsflächen sind nach Männern und Jungen (8) benannt (darin enthalten: Literarische Gestalten (86), frei gewählte männliche Vornamen (12) sowie nach Familien benannte Straßen (198). Letztere wurden zu den Männerstraßennamen zugezählt, weil hier in erster Linie die männlichen Familienangehörigen gemeint sind, die in vielen Fällen mit Namen genannt werden bzw. ihre Berufe aufgezählt werden).
Nur 474 Straßen sind nach Frauen und Mädchen (9) benannt. (Das sind 14% der nach Personen benannten Straßen. Darin enthalten sind: Literarische Gestalten (39), frei gewählte weibliche Vornamen (21) sowie nach Frauen und Männern benannte Straßen (66). Bei Letzteren handelt es sich in erster Linie um nachträglich nach Frauen mitbenannte Straßen, die ehemals nur nach den Nachnamen von bedeutenden männlichen Familienangehörigen benannt worden waren) (Stand: Januar 2024).

Ein ähnliches Bild zeigt sich bei der Anzahl der Denkmäler und Erinnerungstafeln. Auch bei Ehrungen und Auszeichnungen wird oft an IHN und nur wenig an SIE gedacht.

Trotz aller Leistungen von Frauen scheint die Erinnerung an sie schneller zu verblassen, sind die Archive und Netze der Erinnerung besonders löchrig - erweist sich die Wertschätzung weiblichen Wirkens als gering. Wie oft heißt es, wenn auch Frauen geehrt werden könnten:

„Uns ist dazu keine Frau von Bedeutung bekannt!“

Ein Argument, das in Zukunft keine Chancen hat, denn es gibt jetzt diese Datenbank. Eine Bank, die ihren Anlegerinnen und Anlegern hohe Renditen verspricht, denn das Kapital ist das historische Wissen. Geschöpft aus Archivmaterialien, Lexika, Zeitungsartikeln und –notizen, aus veröffentlichten Biografien, zusammengetragen und erforscht von Einzelpersonen etc., bietet die Datenbank die beste Voraussetzung für eine hohe gesellschaftliche Wirksamkeit - im Hinblick auf Geschlechtergerechtigkeit. Die Früchte dieser Datenbank sollen die Bedeutung von Frauen für Hamburgs Geschichte leicht zugänglich machen und selbstverständlich in den Alltag von heute tragen.

Im Mittelpunkt stehen verstorbene Frauen, die in Hamburg gewirkt und/oder gewohnt und die Spuren hinterlassen haben. Das können Autorinnen, Schauspielerinnen, Wohltäterinnen, Kneipenwirtinnen, Politikerinnen, Wissenschaftlerinnen, bildende Künstlerinnen, Sängerinnen, Unternehmerinnen, Ärztinnen, Sozialarbeiterinnen, Juristinnen, Journalistinnen, Widerstandkämpferinnen gegen und Opfer des NS-Regime etc. sein – aber auch Täterinnen.

Wir stellen keineswegs nur „prominente“ Frauen oder hehre Vorbilder vor – sondern auch das Wirken und Leben der „kleinen Frau“ auf der Straße, die oft im Stillen gearbeitet hat, für die Familie, die Stadt, die Partei, die Kunst, für sich.

Darüber hinaus präsentieren wir Ihnen auch Orte, Einrichtungen, Vereine und Themen, die für Frauen von historischer Bedeutung waren und sind.

An dieser Datenbank wird kontinuierlich gearbeitet. Es werden laufend neue Namen und Rechercheergebnisse eingestellt.

Wie nutzen Sie die Datenbank?

  • Sie kennen den Namen einer Frau – und möchten mehr wissen?
    Dann geben Sie den Namen ein. Sie finden: Wohn- bzw. Wirkungsstätte und mehr oder weniger ausführlich biografische Daten, ggf. mit Hinweisen auf weitere Veröffentlichungen, Webseiten.
  • Sie möchten wissen, wer in einer bestimmten Straße oder einem bestimmten Stadtteil/Bezirk gewohnt hat? Dann geben Sie den Straßennamen ein oder wählen einen Stadtteil oder Bezirk aus.
  • Sie interessieren sich für bestimmte Themen, Berufsgruppen, Orte/Gebäude, Vereine oder Institutionen, die im Zusammenhang mit Frauen eine Rolle spielen? Dann nutzen Sie das Schlagwortregister, die freie Suche oder das Namens-/Sachregister.

Die einzelnen Frauen sind in der Regel mit einer Adresse verzeichnet – für ihre Wohnung bzw. ihren Wirkungsort. Mehrere Umzüge und Ortswechsel können in der Regel nicht recherchiert werden.

Achtung: Die Namen und Verläufe von Straßen haben sich oft verändert. Wer wissen möchte, wo bestimmte Hausnummern heute zu finden sind, muss alte Stadtpläne oder u. U. Grundbucheintragungen einsehen. Es gibt beim Statistikamt Nord einen alte Kartei der so genannten "Hausnummerhistorien", in der sich alte und neue Hausnummern gegenüberstehen. Bei Umnummerierungen von Hausnummern aber auch bei Umbenennungen von Straßennamen kann hier eine raschere Auskunft möglich sein, als über den Vergleich von alten und neuen Lageplänen (freundliche Auskunft von Jörg-Olaf Thießen Staatsarchiv Hamburg). Wer dann noch nicht weiter kommt, sollte sich an das Staatsarchiv wenden. Viele Stadtpläne sind bereits online einsehbar.

Verantwortlich für die Datenbank:

Dr. Rita Bake
stellvertretende Direktorin der Landeszentrale für politische Bildung Hamburg a. D.
Gründerin des Gartens der Frauen auf dem Ohlsdorfer Friedhof

Die Datenbank wurde von ihr zusammengestellt und wird laufend von ihr ergänzt und erweitert.
Diverse Frauenbiografien sind von verschiedenen Autorinnen und Autoren verfasst worden. Die Namen der Autorinnen und Autoren finden Sie jeweils am Ende ihrer Beiträge. Es gibt auch eine Rubrik: Autorinnen und Autoren, in der Sie deren biografische Angaben finden.

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Dr. Rita Bake
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