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Frauenbios

Anna Marie Simon

( Anna Marie Simon, geb. Seckel (Pseudonym: Mania Korff) )
(25.6.1864 Walsrode - 14.4.1931 Hamburg)
Schriftstellerin, Pseudonym: Mania Korff
Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Historischer Grabstein)
Uhlenhorster Weg 30 (Wohnadresse)
Beim Andreasbrunnen 8 (Wohnadresse)
Anna Marie Simon kam am 25. Juni 1864 als erstes von acht Kindern des Textilkaufmanns Julius Seckel (1833-1918) und seiner Frau Helene Seckel geb. Seckelsohn (1844-1921) in Walsrode zur Welt.
Die Familie lebte bereits seit vier Generationen in der Kleinstadt am südwestlichen Rand der Lüneburger Heide. 1740 war der Stammvater Seckel Levi (1713-1785) aus Talle (nördlich von Lemgo, damals Grafschaft Lippe) zugewandert. Sein dritter Sohn Samuel Seckel (1749-1837) handelte mit Tuch- und Ellenwaren und konnte 1790 ein eigenes Haus erwerben. Dessen Sohn Seckel Samuel Seckel (1803-1868) konnte den Handel um Kurzwaren erweitern und gehörte 1854/55 und von 1858 bis 1866 als einziger Walsroder Jude als gewähltes Mitglied dem städtischen Bürgervorsteherkollegium an. 1854 übernahm der älteste Sohn Julius Seckel das Geschäft seines Vaters Seckel Samuel Seckel am Kirchplatz und heiratete seine Cousine zweiten Grades aus dem benachbarten Ahlden. Neben seiner Mitgliedschaft im Verwaltungsrat des Walsroder Schützenvereins war er (wie auch sein Vater und Großvater) langjähriger Vorsitzender der jüdischen Gemeinde.
Durch eine schwere Krankheit vom siebten Lebensjahr an ans Bett gefesselt, hatte Anna Marie Simon keine glückliche Kindheit und Jugend. Ihrer Mutter, die sie während dieser Zeit aufopferungsvoll pflegte, widmete sie zum Dank dafür Jahre später ihr erstes Buch. Der private Schulunterricht, den sie erhielt, war unregelmäßig und systemlos. Doch führte er dazu, dass sie eine Begeisterung für das Lesen entwickelte. Während oftmaliger nächtlicher Schlaflosigkeit beschäftigte sie sich daher intensiv mit ihren Büchern, so dass sie mit 13 Jahren bereits alle damaligen Klassiker der Weltliteratur gelesen hatte. „In diesen Traumstunden“, so erinnerte sich Anna Marie Simon später, „blieb von dem kranken Kinde nichts übrig, da war ich ein glückliches, beneidenswertes Geschöpf“.
Nach ihrer Gesundung wollte sie sich der Gesundheit anderer widmen und plante, Medizin zu studieren oder Krankenpflegerin zu werden. Die Eltern waren aber aus Sorge um ihre noch labile körperliche Verfassung und mögliche spätere berufliche Belastungen dagegen. Zudem war ein Studium für Frauen in Deutschland Ende des 19. Jahrhunderts noch relativ ungewöhnlich. In dieser Zeit lernte sie den Amtsrichter Georg Simon kennen.
Der Kaufmannssohn Georg Simon wurde am 7. März 1855 in Crossen an der Oder (damals im Regierungsbezirk Frankfurt/Oder gelegen) geboren. Seit Anfang der 1880er Jahre lebte er in Staßfurt in der preußischen Provinz Sachsen. Er schrieb Anna Marie glühende Liebesbriefe und dass gerade sie „zu seinem Glück absolut nötig sei“. 1889 heirateten beide. Zusammen unternahmen sie große Reisen nach Italien, Griechenland, Kleinasien, aber auch nach Skandinavien, wo Anna Marie Simon sich mit einigen schwedischen Schriftstellern anfreundete, die sie dann zum Schreiben animierten.
1896 erschien ihr erstes Buch „Vergebens und andere Geschichten“, eine Sammlung von Kurzgeschichten mit Heldinnen, die überwiegend aus dem Bürgertum stammten. Dabei reichte das Spektrum der Charaktere von passiv duldend bis zu aktiv kämpfend; es durchbrach also in gewisser Hinsicht das Frauenbild der damaligen Zeit. Die Geschichten handelten meist von Freud und Leid der Liebe. Daneben ging es aber auch immer wieder um den Tod, meist den von geliebten Kindern. Im etwas überladenen und sentimentalen Stil der Jahrhundertwende geschrieben, wurde das Buch ein Verkaufserfolg, so dass noch eine zweite Auflage herauskam. Die Autorin schrieb dabei unter dem Pseudonym Mania Korff, wobei Mania wahrscheinlich als Phantasiename eine Zusammenziehung ihrer Vornamen Marie und Anna war.
Das Ehepaar Simon hatte drei Kinder: Leonore, genannt Lola, kam 1891 in Leopoldshall zur Welt, Helene, genannt Ellen, 1895 in Nordhausen und Heinrich 1897 ebenfalls in Nordhausen, wohin die Familie 1893 gezogen war. Georg Simon war zu der Zeit bereits zum Amtsgerichtsrat aufgestiegen. Da Juden aber zu der Zeit in Preußen die Bekleidung leitender Positionen an Landgerichten und Oberlandesgerichten erschwert wurde, und Georg Simon sicherlich weiter Karriere machen wollte, ist wohl der Wunsch zur Konversion entstanden. Ende des 19. Jahrhunderts ließ auch allgemein die Bindung ans Judentum mit zunehmender Verstädterung, beruflichem Aufstieg und Anpassung der Juden an die Lebensweise ihrer nichtjüdischen Mitbürger nach. Hinzu kam der 1879 aufgekommene Antisemitismus, dem viele Juden durch eine Konversion zu entgehen hofften.
Um dazu wohl dem am 4. April 1897 geborenen Sohn und Stammhalter von vornherein eine christliche Erziehung zukommen zu lassen, entschloss sich die Familie Simon, zum christlichen Glauben überzutreten, was am 13. Juni 1897 in Nordhausen geschah.
In der nachfolgenden Zeit suchten die Familie einige Schicksalsschläge heim. Am 17. August 1897 starb der einzige Sohn Heinrich im Alter von noch nicht einmal fünf Monaten. Seine Mutter hatte den plötzlichen Tod eines Kleinkinds, wie in einer Vorahnung, schon in einer ihrer Kurzgeschichten über das beschwerliche Leben eines Küchenmädchens geschildert (aus „Vergebens und andere Geschichten“):
„Im Winter wurde dann unser Otto geboren, ach, das war ein zartes Kind, es weinte und wimmerte von früh an. Mir kam das immer so vor, als wollte er sagen, wozu habt ihr mich nur in diese Welt gesetzt, ich kann ja doch nicht lange darin bleiben. Ich hatte wirklich meine Not. Nun die drei kleinen Kinder so schnell aufeinander, pflegen kann man sich in unserm Stande nicht, da heißt es, bald wieder auf dem Platze sein, und nachts ist immer eins von den Kindern da, das denkt, die Mutter könnte vielleicht zuviel Ruhe finden. (...) Der kleine Otto war immer elender geworden und ich musste jede Nacht zwischen Wilhelms Bett und Ottos Wiege hin und her laufen. Das Kind ging aus wie ein Licht, wir hatten es kaum gemerkt, wie es eines Tages eingeschlafen war. Ich habe die Reichen nie beneidet, ich bin mit allem zufrieden. Nur in solchen Augenblicken, da habe ich doch bitter empfunden, was die Armut bedeutet. Ein Kind verlieren ist für jede Mutter ein tiefer Schmerz, und da soll man nun denken, ach Gott, nun kriegt der Totengräber soviel und der Sarg kostet soviel, und muss rechnen, ob es reicht und wo man noch sparen kann und alle Gedanken, die nach dem toten Kinde hinstreben, die muss man auf Dinge richten, die mit Geld und Geschäft zusammenhängen.“
Nachfolgend beschrieb sie den plötzlichen Tod von Wilhelm, dem Ehemann des Küchenmädchens. Am 1. Dezember 1903 starb dann ihr eigener Ehemann Georg Simon, der es bis zum Landgerichtsrat gebracht hatte, mit nur 48 Jahren.
Diese schwer zu verkraftenden Todesfälle und ihre schwankende Gesundheit veranlassten Anna Marie Simon, nach 1900 keinen Roman mehr zu schreiben. Es erschienen nur noch einzelne kleinere Artikel in Literaturzeitschriften von ihr. In Halle an der Saale, wohin die Familie um 1900 aus Nordhausen gezogen war, studierte sie an der dortigen Universität Kunstgeschichte. Nach dem Ersten Weltkrieg verlegte sie ihren Wohnsitz nach Hamburg-Uhlenhorst in eine geräumige Etagenwohnung (in Hamburg lebte bereits eine ihrer Schwestern). Während ihre Töchter Lola und Ellen Karriere machten, zog sie sich immer mehr ins Privatleben zurück. Anfang der dreißiger Jahre erfolgte der letzte Umzug vom Uhlenhorsterweg 30 in eine etwas kleinere Wohnung Beim Andreasbrunnen 8. Dort starb die immer wieder von Krankheiten heimgesuchte verwitwete Frau Landgerichtsrat Simon am 14. April 1931. Sie wurde auf dem christlichen Teil des Hamburger Friedhofs Ohlsdorf begraben. Ihre Bücher sind mittlerweile aus nahezu allen Bibliotheken verschwunden. Als Schriftstellerin Mania Korff ist Anna Marie Simon heute vergessen.
Text: Dr. Stephan Heinemann
Zitate und Literaturverzeichnis:
• Maschinengeschriebenes Manuskript von Dr. Ellen Simon zur Biografie ihrer Schwester Lola Toepke [Original im Besitz von Dr. Herbert Gartmann, München].
• Staatsarchiv Hamburg. Hamburger Adressbücher von 1924 bis 1940.
• Bibliographia Judaica. Verzeichnis jüdischer Autoren deutscher Sprache, bearbeitet von Renate Heuer. Bd.3: S-Z, Frankfurt a.M/New York 1988, S. 75.
• Korff, Mania: Vergebens und andere Geschichte. 2. Aufl., Erfurt 1897, S. 175f.
• Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart, bearbeitet von Franz Brümmer, Bd.6: Risch bis Spiller. 6. Völlig neu bearbeitete und stark vermehrte Aufl., Leipzig 1913, S. 438.
• Pataky, Sophie (Hrsg.): Lexikon deutscher Frauen der Feder. Eine Zusammenstellung der seit dem Jahre 1840 erschienenen Werke weiblicher Autoren, nebst Biographien der lebenden und einem Verzeichnis der Pseudonyme. Bd. 1: A-L, Bd. 2: M-Z. Bern 1971 [Nachdruck der Ausgabe der Verlagsbuchhandlung von Carl Pataky, Berlin 1898], S. 448/307f.
 

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(Datenbank Stand: März 2024) Frauen stellen mindestens die Hälfte der Menschheit. Wenn es aber um Erinnerungen geht, sind es immer noch in der Mehrzahl Männer, die die Spitzenplätze einnehmen.

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Hamburger Frauenbiografien-Datenbank

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Stand März 2024: 1316 Kurzprofile von Frauen und 437 sonstige Einträge z. B. Vereine, Aktionen, Zusammenschlüsse und Überblicksdarstellungen zu Themen der Frauenbewegungen.

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Wesentlich aktualisiert im Januar 2024: Emma Gertrud Eckermann
Januar 2024: Astrid Matthiae

Februar 2024: Gisela Engelin-Hommes, Barbara Ahrons

März 2024: Abel Margaretha Sophia Forsmann

Was erwartet Sie in der Frauenbiografie-Datenbank?

Die Zahlen allein für Hamburg sind ernüchternd: 2868 Verkehrsflächen sind nach Männern und Jungen (8) benannt (darin enthalten: Literarische Gestalten (86), frei gewählte männliche Vornamen (12) sowie nach Familien benannte Straßen (198). Letztere wurden zu den Männerstraßennamen zugezählt, weil hier in erster Linie die männlichen Familienangehörigen gemeint sind, die in vielen Fällen mit Namen genannt werden bzw. ihre Berufe aufgezählt werden).
Nur 474 Straßen sind nach Frauen und Mädchen (9) benannt. (Das sind 14% der nach Personen benannten Straßen. Darin enthalten sind: Literarische Gestalten (39), frei gewählte weibliche Vornamen (21) sowie nach Frauen und Männern benannte Straßen (66). Bei Letzteren handelt es sich in erster Linie um nachträglich nach Frauen mitbenannte Straßen, die ehemals nur nach den Nachnamen von bedeutenden männlichen Familienangehörigen benannt worden waren) (Stand: Januar 2024).

Ein ähnliches Bild zeigt sich bei der Anzahl der Denkmäler und Erinnerungstafeln. Auch bei Ehrungen und Auszeichnungen wird oft an IHN und nur wenig an SIE gedacht.

Trotz aller Leistungen von Frauen scheint die Erinnerung an sie schneller zu verblassen, sind die Archive und Netze der Erinnerung besonders löchrig - erweist sich die Wertschätzung weiblichen Wirkens als gering. Wie oft heißt es, wenn auch Frauen geehrt werden könnten:

„Uns ist dazu keine Frau von Bedeutung bekannt!“

Ein Argument, das in Zukunft keine Chancen hat, denn es gibt jetzt diese Datenbank. Eine Bank, die ihren Anlegerinnen und Anlegern hohe Renditen verspricht, denn das Kapital ist das historische Wissen. Geschöpft aus Archivmaterialien, Lexika, Zeitungsartikeln und –notizen, aus veröffentlichten Biografien, zusammengetragen und erforscht von Einzelpersonen etc., bietet die Datenbank die beste Voraussetzung für eine hohe gesellschaftliche Wirksamkeit - im Hinblick auf Geschlechtergerechtigkeit. Die Früchte dieser Datenbank sollen die Bedeutung von Frauen für Hamburgs Geschichte leicht zugänglich machen und selbstverständlich in den Alltag von heute tragen.

Im Mittelpunkt stehen verstorbene Frauen, die in Hamburg gewirkt und/oder gewohnt und die Spuren hinterlassen haben. Das können Autorinnen, Schauspielerinnen, Wohltäterinnen, Kneipenwirtinnen, Politikerinnen, Wissenschaftlerinnen, bildende Künstlerinnen, Sängerinnen, Unternehmerinnen, Ärztinnen, Sozialarbeiterinnen, Juristinnen, Journalistinnen, Widerstandkämpferinnen gegen und Opfer des NS-Regime etc. sein – aber auch Täterinnen.

Wir stellen keineswegs nur „prominente“ Frauen oder hehre Vorbilder vor – sondern auch das Wirken und Leben der „kleinen Frau“ auf der Straße, die oft im Stillen gearbeitet hat, für die Familie, die Stadt, die Partei, die Kunst, für sich.

Darüber hinaus präsentieren wir Ihnen auch Orte, Einrichtungen, Vereine und Themen, die für Frauen von historischer Bedeutung waren und sind.

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Verantwortlich für die Datenbank:

Dr. Rita Bake
stellvertretende Direktorin der Landeszentrale für politische Bildung Hamburg a. D.
Gründerin des Gartens der Frauen auf dem Ohlsdorfer Friedhof

Die Datenbank wurde von ihr zusammengestellt und wird laufend von ihr ergänzt und erweitert.
Diverse Frauenbiografien sind von verschiedenen Autorinnen und Autoren verfasst worden. Die Namen der Autorinnen und Autoren finden Sie jeweils am Ende ihrer Beiträge. Es gibt auch eine Rubrik: Autorinnen und Autoren, in der Sie deren biografische Angaben finden.

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