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Frauenbios

Frieda (Louise) Matthaei-Mitscherlich

( Frieda (Louise) Matthaei-Mitscherlich geb. Mitscherlich )
(06.04.1880 Berlin - 20.09.1970 Mexiko City)
Bildhauerin
Alsterkamp 8 (Wohnadresse)
Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756, Grab Nr. AC 12, 54-59
Frieda (Louise) Matthaei-Mitscherlich, Foto: privat
Als Frieda Mitscherlich ihrem späteren Lehrer ein Selbstportrait in Öl zeigte, sagte der auf Berlinerisch: Malen, Kindchen, kannste, mach ma lieba Bildhauerei, erzählt ihre Schwiegertochter. Bildende Künstlerin allerdings hatte Frieda Mitscherlich schon sehr früh werden wollen, und die Eltern hatten diesen Wunsch akzeptiert. Sie ließen ihre Tochter schon während der Schulzeit ein Kunstinstitut besuchen, wo sie sich besonders der Portrait- und Aktmalerei widmete.
Frieda Mitscherlich war die Tochter des Chirurgen Professor Gustav Alfred Mitscherlich und seiner Ehefrau Valeska, geb. Ackermann. Ihr Großvater, der Chemiker Professor Eilhard Mitscherlich, hatte die Zellstoffherstellung aus Cellulose erfunden. Frieda Mitscherlich wuchs zusammen mit ihrer Schwester Elsbeth (geb. 1872) und dem Bruder Eilhard Alfred, dem späteren Professor für Pflanzenbaulehre (geb. 1874), in großbürgerlichen Verhältnissen auf. Sie studierte in Berlin bei dem damals sehr bekannten Bildhauer Gerhard Janensch, Meisterschüler von F. Schaper und Professor der Berliner Akademie, der 1901 ein Portrait in Marmor von der jungen Künstlerin schuf, das die Berliner Nationalgalerie 1907 aus den Erträgen der großen Berliner Kunstausstellung für umgerechnet ca. 1750 Euro ankaufte. Sie war vermutlich seine Privatschülerin, denn Frauen durften die Berliner Akademie der Künste erst seit 1919 besuchen, und Bildhauerinnen blieben auch dann noch vom Studium ausgeschlossen. Ihnen gegenüber hegte man ganz besondere Vorurteile. Man befand Frauen für zu schwach, um harte Materialien zu bearbeiten, und hielt sie für unfähig, räumlich zu denken. Noch 1928 behauptete Hans Hildebrandt: „Der Farbsinn des Weibes ist stärker als der Formsinn, der Sinn für Flächenformen stärker als jener für körperhafte Formen. ...
Die altüberlieferten Haupttechniken der Skulptur, das Heraushauen des Bildwerks aus dem Stein, das Herausschnitzen aus dem Holze, verlangen eine andere Art körperlicher Anlage und eingeborener Geschicklichkeit, als die weibliche Hand sie aufweist, die flink ist und geschmeidig, spürsam für die Nunace und äußerst sensibel, doch zart und ohne robuste Muskelkraft.“ [1]
Stark beeindruckt von der Arbeit des in München lebenden Bildhauers Adolf vpn Hildebrand löste sich Frieda Mitscherlich nach drei Jahren von der realistischen Auffassung ihres Lehrers und suchte im eigenen Atelier ihre Formen zu finden. Es entstanden Portraits, Grabdenkmäler, Urnen und Kleinplastiken. Studienreisen führten die Künstlerin nach Griechenland, Italien, Spanien und nach Paris, wo sie während eines längeren Aufenthaltes Schülerin von Auguste Rodin wurde. Er gab ihr den Rat: „Nur arbeiten von früh bis spät, aber keinen Lehrer fragen!“
Nach dem Tod der Eltern ging Frieda Mitscherlich 1911 nach München, wo ihre verheiratete Schwester Elsbeth lebte. In Schwabing, in der Mottestraße, ließ sie sich von dem Berliner Architekten A. Rieder ein zauberhaftes Haus mit einem Atelier durch anderthalb Stockwerke bauen, wo sie als freie Künstlerin lebte und arbeitete. Einen Herrn Mitscherlich, wie es im Zusammenhang mit Abbildungen des Hauses heißt, gab es nicht. Aber bald tauchte ein Herr Professor Matthaei, Frauenarzt und Chefarzt des Hamburger Krankenhauses St. Georg, auf. Frieda Mitscherlich heiratete Friedrich Matthaei 1914 und zog zu ihm und seinen drei Söhnen aus erster Ehe an den Alsterkamp in Hamburg-Harvestehude. Zu den 1902, 1904 und 1908 geborenen Kindern gesellten sich 1915 und 1917 die Töchter Maria und Waltraut und 1919 der Sohn Helmut, der später in die Fußstapfen seines Vaters trat.
Während Friedrich Matthaei, der neben seiner Chefarztstelle im Krankenhaus St. Georg eine Privatklinik in der Hagedornstraße und eine Privatpraxis im Wohnhaus unterhielt, ganz in seinem Beruf aufging, kümmerte sich Frieda Matthaei-Mitscherlich, unterstützt von Personal, um Haus und Kinder. Vor allem ging sie in ihrem Atelier im zweiten Stock des geräumigen Hauses am Alsterkamp ihrer künstlerischen Arbeit nach. „Hausfrau war sie nicht, sie war Künstlerin und bei den Feten die elegante Professorenfrau“, erinnert sich ihr Sohn. Nein, sie als Kinder seien dabei nicht zu kurz gekommen, im Gegenteil, er habe zusammen mit der Mutter die Gestelle für die Plastiken gebaut, lacht er. Auch habe sie in den ersten Jahren geige mit ihm geübt.
Anfang der 1920er-Jahre bekam Frieda Mattahei-Mitscherlich eine schwere Tuberkulose, die sie zu jahrelanger Rücksichtnahme auf ihre Gesundheit zwang. Man kann sich das kaum vorstellen angesichts der Photographien dieser schönen, kraftvollen und energischen Frau und angesichts der zahlreichen Werke, die in dieser Zeit entstanden. Frieda Matthaei-Mitscherlich arbeitete Bronzebüsten von ihrem Mann, ihren Kindern, Freunden und Kollegen ihres Mannes sowie bekannten Hamburgern, zum Teil auch als Reliefs. Drei davon sind heute noch an öffentlichen Orten zu sehen: ein Bronzeportraitrelief von Friedrich Bendixen auf dessen Grabstein auf dem Ohlsdorfer Friedhof (Z 12, 152-7) und die Portraits von Prof. Simmonds über der Tür zur Pathologie und des Hautarztes Prof. Arning über der Tür des Hauses K, beide im Krankenhaus St. Georg. Frieda Mattaei-Mitscherlichs größter öffentlicher Erfolg aber war eine Ausstellung in der Kunsthandlung Commeter in Hamburg im Januar 1930. Sie gab einen guten Überblick über ihr gesamtes Werk.
Neben den schon erwähnten Portraits hat sie in erster Linie Frauenakte in sehr verschiedenen Größen und aus verschiedenen Materialien (Bronze, Kunststein, Holz) geschaffen: „Gartenfigur“, „Deutsche Not“, „Versenkung“, „Zur Sonne“ sind einige der Titel.
Die Ausstellung bei Commeter bedeutete aber zugleich eine Zäsur. Mit dem Tod von Friedrich Matthaei am 21. August 1930 kamen finanzielle Sorgen. Frieda Matthaei-Mitscherlich begann, Teile des Hauses zu vermieten, das Personal abzubauen, am Ende musste selbst das Atelier weichen. Den Krieg verbrachte sie wie alle hungernd und frierend. Als dann die Zwangseinquartierungen kamen, gingen viele ihrer Werke verloren. Sie wurden aus Platzmangel in den Garten geschafft. Irgendwann waren sie dann verschwunden. Ein ähnliches Schicksal erlitten die Büsten von Professor Denike und Professor Matthaei. Sie wurden in den 1980er-Jahren aus dem Krankenhaus St. Georg gestohlen. Zwei lebensgroße Gipsfiguren, ein kniender Frauen- und ein stehender Männerakt, die sie noch in Berlin angefertigt hatte und die in ihrem Atelier gestanden hatten, waren schon während des Krieges abhandengekommen.
Ein Ereignis beschäftigte Frieda Matthaei-Mitscherlich während des Krieges besonders: der Stalingradkessel bzw. die Handlungsweise des Generalfeldmarschalls Paulus. Während manche die Meinung vertraten, dass er mit seiner Durchhalteparole den Russen zugearbeitet habe, sah Frieda Matthaei-Mitscherlich in ihm den pflichtbewussten deutschen Offizier. „Aus nationaler Begeisterung“, wie Helmut Matthaei sagt, schuf seine Mutter nach Photographien das Portrait des Generalfeldmarschalls.
1947 zog Frieda Matthaei-Mitscherlich zu ihrer Tochter Maria nach München. Da die Tochter, von Beruf Innenarchitektin, keinerlei Zukunftsperspektiven in Deutschland sah, Familienvermögen in Chile vorhanden war und der in Valparadiso lebende Onkel drängte, wagte sie den Sprung und wanderte 1948 mit einem der ersten Schiffe nach Chile aus. Ein Jahr später folgten die Mutter und die Schwester Waltraut. Maria heiratete einen Hamburger Banker. Mit ihm zusammen zogen die drei Frauen später nach Kolumbien und zuletzt nach Mexiko. Frieda Matthaei-Mitscherlich arbeitete auch in Südamerika weiter und fand Anerkennung durch Ausstellungen wie 1950 in Santiago. Zudem kümmerte sie sich um ihre beiden Enkel, einen Jungen und ein Mädchen. Sie starb am 20. September 1970, 90-jährig, in Mexico City. Ihre Asche wurde nach Hamburg überführt und auf dem Ohlsdorfer Friedhof beigesetzt.
Die Plastik auf der Grabstätte der Familie Matthaei stammt von Frieda Matthaei-Mitscherlich und entstand 1914 in München. Sie ist aus Kunststein gearbeitet und stellt eine sitzende Mutter mit ihren Kindern dar. Das jüngste sitzt auf dem Schoß, die anderen schmiegen sich an die Beine der Mutter, die ihrerseits die Kindergruppe schützend mit den Armen umfasst. Das Thema Mutterschaft ist hier als innige Einheit von Mutter und Kind dargestellt. Ähnliches vermittelt auch eine Arbeit aus Holz. Frauen-, oder sollte man besser sagen, Mutterhände umschließen die eines Kindes.
Frieda Matthaei-Mitscherlich scheint einer der seltenen Fälle zu sein, wo die Gratwanderung zwischen Selbstbehauptung und Selbstaufgabe zugunsten der Familie gelungen ist; allerdings muss man einräumen: unter sehr privilegierten äußeren Verhältnissen. Ob sie den Umgang mit anderen Künstlerinnen und Künstlern nicht gebraucht hat oder ob sie ihn aus Klugheit, nämlich um ihren großbürgerlichen Hintergrund nicht zu gefährden, gemieden hat, muss offen bleiben.
Text: Brita Reimers
Zitate:
1 Zitiert nach: Magdalena Bushart: Der Formsinn des Weibes. In: Profession ohne Tradition. 125 Jahre Verein der Berliner Künstlerinnen. Hrsg. Von der Berlinischen Galerie Museum für Moderne Kunst, Photographie und Architektur. o. O. 1992.
 

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(Datenbank Stand: März 2024) Frauen stellen mindestens die Hälfte der Menschheit. Wenn es aber um Erinnerungen geht, sind es immer noch in der Mehrzahl Männer, die die Spitzenplätze einnehmen.

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Hamburger Frauenbiografien-Datenbank

Erklärung zur Datenbank

Stand März 2024: 1316 Kurzprofile von Frauen und 437 sonstige Einträge z. B. Vereine, Aktionen, Zusammenschlüsse und Überblicksdarstellungen zu Themen der Frauenbewegungen.

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Wesentlich aktualisiert im Januar 2024: Emma Gertrud Eckermann
Januar 2024: Astrid Matthiae
Februar 2024: Gisela Engelin-Hommes, Barbara Ahrons
März 2024: Abel Margaretha Sophia Forsmann
Wesentlich aktualisiert im März 2024: Albertine Kruse

Was erwartet Sie in der Frauenbiografie-Datenbank?

Die Zahlen allein für Hamburg sind ernüchternd: 2868 Verkehrsflächen sind nach Männern und Jungen (8) benannt (darin enthalten: Literarische Gestalten (86), frei gewählte männliche Vornamen (12) sowie nach Familien benannte Straßen (198). Letztere wurden zu den Männerstraßennamen zugezählt, weil hier in erster Linie die männlichen Familienangehörigen gemeint sind, die in vielen Fällen mit Namen genannt werden bzw. ihre Berufe aufgezählt werden).
Nur 474 Straßen sind nach Frauen und Mädchen (9) benannt. (Das sind 14% der nach Personen benannten Straßen. Darin enthalten sind: Literarische Gestalten (39), frei gewählte weibliche Vornamen (21) sowie nach Frauen und Männern benannte Straßen (66). Bei Letzteren handelt es sich in erster Linie um nachträglich nach Frauen mitbenannte Straßen, die ehemals nur nach den Nachnamen von bedeutenden männlichen Familienangehörigen benannt worden waren) (Stand: Januar 2024).

Ein ähnliches Bild zeigt sich bei der Anzahl der Denkmäler und Erinnerungstafeln. Auch bei Ehrungen und Auszeichnungen wird oft an IHN und nur wenig an SIE gedacht.

Trotz aller Leistungen von Frauen scheint die Erinnerung an sie schneller zu verblassen, sind die Archive und Netze der Erinnerung besonders löchrig - erweist sich die Wertschätzung weiblichen Wirkens als gering. Wie oft heißt es, wenn auch Frauen geehrt werden könnten:

„Uns ist dazu keine Frau von Bedeutung bekannt!“

Ein Argument, das in Zukunft keine Chancen hat, denn es gibt jetzt diese Datenbank. Eine Bank, die ihren Anlegerinnen und Anlegern hohe Renditen verspricht, denn das Kapital ist das historische Wissen. Geschöpft aus Archivmaterialien, Lexika, Zeitungsartikeln und –notizen, aus veröffentlichten Biografien, zusammengetragen und erforscht von Einzelpersonen etc., bietet die Datenbank die beste Voraussetzung für eine hohe gesellschaftliche Wirksamkeit - im Hinblick auf Geschlechtergerechtigkeit. Die Früchte dieser Datenbank sollen die Bedeutung von Frauen für Hamburgs Geschichte leicht zugänglich machen und selbstverständlich in den Alltag von heute tragen.

Im Mittelpunkt stehen verstorbene Frauen, die in Hamburg gewirkt und/oder gewohnt und die Spuren hinterlassen haben. Das können Autorinnen, Schauspielerinnen, Wohltäterinnen, Kneipenwirtinnen, Politikerinnen, Wissenschaftlerinnen, bildende Künstlerinnen, Sängerinnen, Unternehmerinnen, Ärztinnen, Sozialarbeiterinnen, Juristinnen, Journalistinnen, Widerstandkämpferinnen gegen und Opfer des NS-Regime etc. sein – aber auch Täterinnen.

Wir stellen keineswegs nur „prominente“ Frauen oder hehre Vorbilder vor – sondern auch das Wirken und Leben der „kleinen Frau“ auf der Straße, die oft im Stillen gearbeitet hat, für die Familie, die Stadt, die Partei, die Kunst, für sich.

Darüber hinaus präsentieren wir Ihnen auch Orte, Einrichtungen, Vereine und Themen, die für Frauen von historischer Bedeutung waren und sind.

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Verantwortlich für die Datenbank:

Dr. Rita Bake
stellvertretende Direktorin der Landeszentrale für politische Bildung Hamburg a. D.
Gründerin des Gartens der Frauen auf dem Ohlsdorfer Friedhof

Die Datenbank wurde von ihr zusammengestellt und wird laufend von ihr ergänzt und erweitert.
Diverse Frauenbiografien sind von verschiedenen Autorinnen und Autoren verfasst worden. Die Namen der Autorinnen und Autoren finden Sie jeweils am Ende ihrer Beiträge. Es gibt auch eine Rubrik: Autorinnen und Autoren, in der Sie deren biografische Angaben finden.

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