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Frauenbios

Ayong Colberg

( Ayong Colberg, geb. Anne Marie Heitmann )
(23.8.1911 Yokohama - 4.9.1996 Hamburg)
Friedensaktivistin, Vorsitzende der Internationalen Frauenliga für Frieden und Freiheit Hamburg
Elmweg 10 (Wohnadresse)
Ayong Colberg bei der VI. Weltkonferenz gegen Atom- und Wasserstoffbomben im August 1960, mit einem Dolmetscher; Bildnachweis: Antje Fretwurst-Colberg, Dändorf
Ayong Colberg, mit dem Geburtsnamen Anne Marie Heitmann geboren am 23.8.1911 in Yokohama (Japan), war die Tochter einer Japanerin, die den holländischen Wissenschaftler Dr. J. C. Geerts (1843-1883) zum Großvater hatte. Dr. Geerts leitete in Yokohama und Tokio ein medizinisches Forschungsprojekt über eine in Japan verbreitete Augenkrankheit und entwickelte für den japanischen Kaiserhof ein Medikament gegen dieses Leiden. Er gründete in Tokio das Hygiene-Institut und trat entschieden für eine Gesundheitsreform ein, die der Allgemeinheit zugutekommen sollte.
Ayongs Mutter Jakoba Geerts, die zum Schintoismus neigte, war in Yokohama mit dem Hamburger Kaufmann und Freimaurer Carl Heitmann (1874-1927) verheiratet. Das Paar lebte wohlhabend auf dem „Ausländerhügel“ Yokohamas, mit Hausangestellten und eigener Parkanlage. Aus der Ehe gingen zwei Töchter hervor, so auch die 1911 geborene Anne Marie Heitmann, später Ayong genannt.
Da das deutsche Kaiserreich sich vor dem Ersten Weltkrieg mit den Gegnern Japans verbündet hatte, verließ Carl Heitmann bereits 1913 eilig das Japanische Kaiserreich. Seine in Japan verbliebene Familie wurde interniert, konnte ihm aber 1920 auf einer abenteuerlichen Überfahrt nach Hamburg folgen, bei der das teure japanische Familienporzellan in Scherben ging. In Hamburg angelangt, wurde Jakoba, Carls asiatisch aussehende Ehefrau, mit den beiden Töchtern keineswegs mit offenen Armen empfangen. Die Eheleute hatten sich sieben Jahre lang nicht gesehen; sie sprach kaum Deutsch. Schuljungen warfen Steine hinter ihr her. Sie begann, die Öffentlichkeit zu meiden; eine alte Erkrankung sorgte für ihre Schwerhörigkeit. 1956 verstarb sie, unverstanden und einsam, schwer an Parkinson leidend, in einem Hamburger Alten- und Pflegeheim. Sie wurde auf dem Friedhof Ohlsdorf beigesetzt.
1920, in der Zeit der Inflation, fehlte das Geld, um Ayongs Schwester Lieschen in einer höheren Schule unterzubringen; sie begann eine „bankkaufmännische Lehre“ und arbeitete später in der Landeszentralbank am Rathausmarkt in Hamburg. Alleinlebend, hielt sie nicht nur die Kontakte zu den Schwestern der Mutter, sondern pflegte auch in Hamburg die Kultur ihrer Heimat, kochte und kleidete sich japanisch, besaß japanische Bildbände und Rollbilder und versuchte sich in der japanischen Zeichenschrift. Sie starb 1971.
Ayong kam 1920 mit 9 Jahren auf die „Klosterschule“, eine bekannte liberale Schule. Als der Vater 1927 Suizid beging, musste sie die Schule verlassen. Ayong erlernte den Beruf einer Buchhändlerin und bekam Arbeit in einer jüdischen Buchhandlung. Auch übernahm sie die Leitung einer privaten Leihbücherei. Ayong wusste nicht, auf welche Weise der jüdische Besitzer der Buchhandlung nach 1933 plötzlich verschwunden war. Als aber zeitgleich die Nationalsozialisten die Buchhandlung übernahmen, kündigte sie trotz der hohen Erwerbslosigkeit ihre Stellung. Ihr wurde ein Arbeitsplatz in der Kampnagel-Fabrik zugewiesen, die zu dieser Zeit bereits eine Munitionsfabrik war. Wegen ihrer offenen Meinungsäußerung gemaßregelt, kündigte sie wieder. Sie wurde arbeitslos.
Sie lebte in Hamburgs Innenstadt in einer Wohngemeinschaft („Gr. Bleichen“ 22), wo in einem Freundeskreis von Gleichgesinnten sehr viel politisch diskutiert wurde. Als die Schwester des verstorbenen Vaters, Tante Clara, sie einmal unverhofft besuchte und entsetzt feststellen musste, dass ihre Nichte in einer Wohngemeinschaft lebte, wurde Ayong von ihr enterbt. In der WG wurde sie, wohl wegen ihrer japanischen Herkunft, „Ayong“ gerufen. Diesen Rufnamen behielt sie bis zum Lebensende.
An gesellschaftlichen Geschehnissen interessiert, begann sie, die „Weltbühne“ zu lesen. Als sie zur Reichstagswahl im November 1932 erstmals wählen durfte, gab sie der KPD ihre Stimme. Sie sei gefühlsmäßig Antifaschistin gewesen, sagte sie später über diese Zeit. Am Widerstand gegen Hitler habe sie sich aber nicht direkt beteiligt. Seit 1932 hatte sie Kontakte zur Künstlerszene in Hamburg. Hier lernte sie 1938 den sozialdemokratischen Maler und Grafiker Willy Colberg kennen, der am Vortag der Pogromnacht zwangsweise in Hamburg eingetroffen war. In Palästina hatte er auf einer kleinen Bootswerft jüdische und arabische Jugendliche im Bootsbau ausgebildet, musste aber wegen der Gefahr, als Deutscher von der britischen Mandatsmacht interniert zu werden, fliehen und landete nun unfreiwillig wieder in seiner Heimatstadt Hamburg.
1939 heirateten Willy und Ayong. Sie hatten am Hopfenmarkt, im obersten Stockwerk eines Hauses im Zentrum Hamburgs, eine Wohnung gefunden, in der Willy endlich auch wieder als Maler und Grafiker arbeiten konnte. Allerdings war diese Zeit für ihn begrenzt, denn er musste auf der Werft Bloom & Voss als technischer Zeichner arbeiten. 1940 kam die Tochter Antje zur Welt.
In den Bombennächten des Kriegsjahres 1943, als Willy als Feuerwehrmann Dienst tun musste, durchlitt sie mit ihrer 3-jährigen Tochter die schlimmsten Stunden und Tage ihres Lebens. Die Wohnung brannte vollständig aus. Die dreiköpfige Familie flüchtete nach Süddeutschland, bis sie nach Hamburg zurückkehren durfte und in Rahlstedt unterkam ( Kampstraße 9). Anfang 1944 wurde Willy zur Wehrmacht eingezogen. Gegen Ende des Jahres nahm sie Jens, den Verlobten einer Freundin, bei sich auf. Da dieser in der rassistischen NS-Ideologie als „Halbjude“ galt, war er aufgefordert worden, sich auf einem Amt bei Ohlsdorf zu melden. Damit er sich dem entziehen konnte, versteckte Ayong ihn bei sich. Er lebte auf dem seitlichen Dachboden, der nur durch eine quadratmetergroße Luke zu erreichen war, vor die Ayong einen Schrank gestellt hatte. Auch wenn sie anonyme Briefe mit Lebensmittelkarten bekam, fiel es ihr nicht leicht, ihren Schützling Jens mit zu ernähren.
Nach der Rückkehr von Willy im Jahr 1946 bekam die Familie 1947 eine Wohnung unweit der Elbe in Klein Flottbek zugewiesen ( Quellental 8). Dort wurde die Tochter Antje eingeschult. Und Willy konnte sich ein Atelier einrichten. Ayong und Willy traten der KPD bei. Ayong wollte sich nun politisch engagieren.
Die britische Besatzungsmacht erteilte die Erlaubnis, antifaschistische Frauenausschüsse zu gründen. Ayong baute den „Frauenausschuss Elbgemeinde“ auf. Zunächst stand die karitative Arbeit im Vordergrund, denn viele Frauen waren Witwen geworden und hausten allein mit ihren Kindern in Kellern und Ruinen. Aus den Frauenausschüssen heraus gründete sich bald der „Demokratische Frauenbund Deutschlands“ (DFD).
Ayong lernte durch ihr Engagement Magda Hoppstock-Huth von der Internationalen Frauenliga für Frieden und Freiheit (IFFF) kennen. Diese schätzte Ayongs Fähigkeiten bald so sehr, dass sie ihr in der Liga wichtige Aufgaben übertrug. 15 Jahre lang blieb Ayong Vorsitzende der Hamburger Ligagruppe (IFFF).
Im August 1960, beim VI. Kongress gegen Krieg und Atom- und Wasserstoffbomben in Tokio, vertrat Ayong die deutsche Sektion der IFFF mit einer Rede. Sie wurde in Japan besonders herzlich empfangen, man fuhr sie nach Yokohama und nach Tokio zum Denkmal ihres Großvaters Dr. J. C. Geerts am Tokioter Hygieneinstitut.
In den Jahrzehnten nach dem Krieg war Ayong unentwegt mit ihrer politischen und sozialen Arbeit im Frauenausschuss, im DFD und nach dem DFD-Verbot vor allem in der Liga (IFFF) beschäftigt. Oft ging sie schon sehr früh in das IFFF-Büro in der Schauenburgerstraße in Hamburgs Altstadt. Ihre Tochter, die sie manchmal dort besuchte, erinnert sich noch heute an diese Räume.
Auch als Ayongs Ehemann schwer erkrankte und 1986 starb, blieb sie weiter aktiv. Sie zog in eine kleine 2-Zimmer-Wohnung in Hamburg-Horn ( Von-Elm-Weg 10). Sie hatte, um später eine Rente in Anspruch nehmen zu können, von der sie auch leben und ihre Miete bezahlen konnte, eine Arbeit bei der Firma „Ihle“ aufgenommen, die vorwiegend Ost-West-Handel betrieb.
Auch wenn ihr Herz schwächelte und ihr das Gehen schwerfiel, engagierte sie sich weiter, zumal sie Auto fuhr und dadurch beweglicher war. Im Mai 1985, zum 70. Jahrestag der IFFF, verfasste Ayong den historischen Rückblick auf die IFFF-Geschichte und trug ihn zum Jubiläum vor. Die Liga hatte in jenen Jahren Zulauf von vielen jungen Mitgliedern, darunter Studentinnen, Schriftstellerinnen und Journalistinnen, auch aus evangelischen Kreisen. Ayong wollte da nicht zurückstehen. So besuchte sie in ihren letzten Lebensjahren an der Hamburger Universität Vorlesungen in Geschichte und Philosophie.
Die Friedensaktivistin Ayong Colberg ist am 4. September 1996 in Hamburg verstorben. Sie wurde 85 Jahre alt. Ihre Tochter, die Künstlerin Antje Fretwurst-Colberg, lebt seit vielen Jahrzehnten in Mecklenburg-Vorpommern.
Text: Antje Fretwurst-Colberg, Dändorf, November 2022
 

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Frauen, die in Hamburg Spuren hinterlassen haben
(Datenbank Stand: März 2024) Frauen stellen mindestens die Hälfte der Menschheit. Wenn es aber um Erinnerungen geht, sind es immer noch in der Mehrzahl Männer, die die Spitzenplätze einnehmen.

Hammonia

Hamburger Frauenbiografien-Datenbank

Erklärung zur Datenbank

Stand März 2024: 1316 Kurzprofile von Frauen und 437 sonstige Einträge z. B. Vereine, Aktionen, Zusammenschlüsse und Überblicksdarstellungen zu Themen der Frauenbewegungen.

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Zuletzt eingetragene Namen

Wesentlich aktualisiert im Januar 2024: Emma Gertrud Eckermann
Januar 2024: Astrid Matthiae
Februar 2024: Gisela Engelin-Hommes, Barbara Ahrons
März 2024: Abel Margaretha Sophia Forsmann
Wesentlich aktualisiert im März 2024: Albertine Kruse

Was erwartet Sie in der Frauenbiografie-Datenbank?

Die Zahlen allein für Hamburg sind ernüchternd: 2868 Verkehrsflächen sind nach Männern und Jungen (8) benannt (darin enthalten: Literarische Gestalten (86), frei gewählte männliche Vornamen (12) sowie nach Familien benannte Straßen (198). Letztere wurden zu den Männerstraßennamen zugezählt, weil hier in erster Linie die männlichen Familienangehörigen gemeint sind, die in vielen Fällen mit Namen genannt werden bzw. ihre Berufe aufgezählt werden).
Nur 474 Straßen sind nach Frauen und Mädchen (9) benannt. (Das sind 14% der nach Personen benannten Straßen. Darin enthalten sind: Literarische Gestalten (39), frei gewählte weibliche Vornamen (21) sowie nach Frauen und Männern benannte Straßen (66). Bei Letzteren handelt es sich in erster Linie um nachträglich nach Frauen mitbenannte Straßen, die ehemals nur nach den Nachnamen von bedeutenden männlichen Familienangehörigen benannt worden waren) (Stand: Januar 2024).

Ein ähnliches Bild zeigt sich bei der Anzahl der Denkmäler und Erinnerungstafeln. Auch bei Ehrungen und Auszeichnungen wird oft an IHN und nur wenig an SIE gedacht.

Trotz aller Leistungen von Frauen scheint die Erinnerung an sie schneller zu verblassen, sind die Archive und Netze der Erinnerung besonders löchrig - erweist sich die Wertschätzung weiblichen Wirkens als gering. Wie oft heißt es, wenn auch Frauen geehrt werden könnten:

„Uns ist dazu keine Frau von Bedeutung bekannt!“

Ein Argument, das in Zukunft keine Chancen hat, denn es gibt jetzt diese Datenbank. Eine Bank, die ihren Anlegerinnen und Anlegern hohe Renditen verspricht, denn das Kapital ist das historische Wissen. Geschöpft aus Archivmaterialien, Lexika, Zeitungsartikeln und –notizen, aus veröffentlichten Biografien, zusammengetragen und erforscht von Einzelpersonen etc., bietet die Datenbank die beste Voraussetzung für eine hohe gesellschaftliche Wirksamkeit - im Hinblick auf Geschlechtergerechtigkeit. Die Früchte dieser Datenbank sollen die Bedeutung von Frauen für Hamburgs Geschichte leicht zugänglich machen und selbstverständlich in den Alltag von heute tragen.

Im Mittelpunkt stehen verstorbene Frauen, die in Hamburg gewirkt und/oder gewohnt und die Spuren hinterlassen haben. Das können Autorinnen, Schauspielerinnen, Wohltäterinnen, Kneipenwirtinnen, Politikerinnen, Wissenschaftlerinnen, bildende Künstlerinnen, Sängerinnen, Unternehmerinnen, Ärztinnen, Sozialarbeiterinnen, Juristinnen, Journalistinnen, Widerstandkämpferinnen gegen und Opfer des NS-Regime etc. sein – aber auch Täterinnen.

Wir stellen keineswegs nur „prominente“ Frauen oder hehre Vorbilder vor – sondern auch das Wirken und Leben der „kleinen Frau“ auf der Straße, die oft im Stillen gearbeitet hat, für die Familie, die Stadt, die Partei, die Kunst, für sich.

Darüber hinaus präsentieren wir Ihnen auch Orte, Einrichtungen, Vereine und Themen, die für Frauen von historischer Bedeutung waren und sind.

An dieser Datenbank wird kontinuierlich gearbeitet. Es werden laufend neue Namen und Rechercheergebnisse eingestellt.

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Die einzelnen Frauen sind in der Regel mit einer Adresse verzeichnet – für ihre Wohnung bzw. ihren Wirkungsort. Mehrere Umzüge und Ortswechsel können in der Regel nicht recherchiert werden.

Achtung: Die Namen und Verläufe von Straßen haben sich oft verändert. Wer wissen möchte, wo bestimmte Hausnummern heute zu finden sind, muss alte Stadtpläne oder u. U. Grundbucheintragungen einsehen. Es gibt beim Statistikamt Nord einen alte Kartei der so genannten "Hausnummerhistorien", in der sich alte und neue Hausnummern gegenüberstehen. Bei Umnummerierungen von Hausnummern aber auch bei Umbenennungen von Straßennamen kann hier eine raschere Auskunft möglich sein, als über den Vergleich von alten und neuen Lageplänen (freundliche Auskunft von Jörg-Olaf Thießen Staatsarchiv Hamburg). Wer dann noch nicht weiter kommt, sollte sich an das Staatsarchiv wenden. Viele Stadtpläne sind bereits online einsehbar.

Verantwortlich für die Datenbank:

Dr. Rita Bake
stellvertretende Direktorin der Landeszentrale für politische Bildung Hamburg a. D.
Gründerin des Gartens der Frauen auf dem Ohlsdorfer Friedhof

Die Datenbank wurde von ihr zusammengestellt und wird laufend von ihr ergänzt und erweitert.
Diverse Frauenbiografien sind von verschiedenen Autorinnen und Autoren verfasst worden. Die Namen der Autorinnen und Autoren finden Sie jeweils am Ende ihrer Beiträge. Es gibt auch eine Rubrik: Autorinnen und Autoren, in der Sie deren biografische Angaben finden.

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