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Frauenbios

Traute Lafrenz

( Traute Lafrenz, verh. Lafrenz-Page )
(3.5.1919 Hamburg – 6.3.2023 bei Meggett, Charleston Country, South Carolina)
Ärztin, Widerstand gegen den Nationalsozialismus
Grasweg 72-76 ( Heinrich-Hertz-Schule, ehemals Lichtwarkschule)
Traute Lafrenz, besuchte ab ihrem 14. Lebensjahr in Hamburg die Lichtwarkschule (heute: Heinrich-Hertz-Schule), die für ihre reformpädagogische Arbeit bekannt war. Die Nationalsozialisten bezeichneten diese Schule als „das rote Mistbeet von Winterhude.“
Traute Lafrenz gehörte zur Klasse der Lehrerin Erna Stahl (15.2.1900 Hamburg – 13.6.1980 Hamburg), die von 1928 bis zu ihrer Strafversetzung 1935 an das Alstertalgymnasium an der Lichtwarkschule unterrichtete und sich mutig gegen die „neuen Kräften“ stellte. Nationalsozialistische Ideen fanden in ihrem Unterricht keinen Platz. Sie las in ihrer Wohnung mit ihren Schülerinnen und Schülern die „verbotene Literatur“. Auf diesen Leseabenden machte sie ihre Schüler und Schülerinnen bekannt mit den Werken der in der NS-Zeit verbotenen Dichter, Schriftsteller und Maler.
In Traute Lafrenz Klasse gingen auch Heinz Kucharski und seine Freundin Margaretha Rothe (13.6.1919 Hamburg – 15.4.1945 Leipzig), die einen Widerstandskreis bildeten, der nach dem Krieg als Hamburger Zweig der Widerstandgruppe „ Weiße Rose“ bezeichnet wurde.
Nachdem 1937 die Koedukation an der Lichtwarkschule aufgehoben worden war, ging Traute Lafrenz an die Klosterschule zurück, die sie vor ihrem Wechsel an die Lichtwarkschule besucht hatte, um 1938 dort das Abitur zu machen, Danach begann sie mit ihrer Klassenkameradin Margaretha Rothe im Sommersemester 1939 an der Hamburger Universität Medizin zu studieren.
Bei einem Ernteeinsatz in Pommern im Rahmen des Reichsarbeitsdienstes (RAD) lernte Traute Lafrenz Alexander Schmorell kennen. Auch er hatte sich im Studienfach Medizin eingeschrieben.
Im Mai 1941 ging Traute Lafrenz an die Universität München und lernte dort Christoph Probst und Hans Scholl kennen. Wenig später entwickelte sich zwischen Hans Scholl und Traute Lafrenz eine tiefe Freundschaft. Dabei bildete die gleiche politische Einstellung eine gemeinsame Basis, ebenso ähnliche Interessen, wie Literatur, Freude am Wandern, Konzertbesuche.
Traute Lafrenz nahm an viele Gesprächen und Diskussionen der Widerstandsgruppe „ Weiße Rose“ teil, an denen auch Sophie Scholl beteiligt war, die ab Mai 1942 ebenfalls in München studierte. Die Freunde trafen sich im kleinen Kreis Gleichgesinnter, darunter auch Willi Graf, Raimund Samüller, Herbert Furtwängler, Alexander Schmorell, Christoph Probst. Traute Lafrenz erinnerte sich im Februar 1946: „Wir trafen uns zu gemeinsamen Leseabenden, luden ältere erfahrene Menschen zu uns ein (so Furtmeier, Radecky, Theodor Haecker, Professor Muth und Huber). Die Abende waren durchweg literarisch ohne feste Zielsetzung. Vielleicht mit einem betonten Geschichtsinteresse. Nur zum Schluss wurden meistens kurz die politische Lage, die Ausweglosigkeit und Trostlosigkeit, mit der alles dem Untergang blind entgegentrieb, sowie evtl. Nachrichten über den Rückzug der Wehrmacht besprochen. (…) Besonders Hans knüpfte immer wieder Beziehungen an zu Menschen, von denen er annehmen konnte, dass sie geistig und politisch unserer Richtung entsprechen mussten. So bekam man das Gefühl, als existiere ein breitgespanntes, vielmaschiges Netz Gleichdenkender – die ja in Wahrheit auch da waren, aber als einzelne – und da wir immer nur mit diesen und nicht mit den vielen Andersdenkenden in Verbindung waren, negierte man die Vielen, baute auf die Wenigen und glaubte sich stark.“ [1]
Ab Sommer 1942 erschienen Flugblätter, verfasst von Alexander Schmorell und Hans Scholl. Die Inhalte der Flugblätter sollten bei den Deutschen das Bewusstsein über die Unrechtmäßigkeit des NS Regimes und die Grausamkeit des Krieges wecken. Traute Lafrenz, die nicht an der Entwicklung und Herstellung der Flugblätter beteiligt war, sorgte mit für deren Verteilung.
Im November 1942 brachte Traute Lafrenz das dritte Flugblatt der „Weißen Rose“ nach Hamburg und übergab es ihren ehemaligen Schulfreunden aus der Lichtwarkschule (Margarethe Rothe, Heinz Kucharski und Karl Ludwig Schneider). Sie stellte mit ihren Informationen über die Münchner Widerstandsaktivitäten die Verbindung zwischen der Münchner „Weißen Rose“ und den Hamburger Aktivitäten her.
Diese Informationen, die die Hamburger Gruppe durch Traute Lafrenz über die Münchner Gruppe erhielten, hatten einen entscheidenden Einfluss auf die Arbeit und die Motivation des Hamburger Widerstandskreises. Es formierte sich in der Folgezeit der Wille zu einer ernsthaften Organisation, die sich schlagkräftige Ziele setzte und deren Arbeit politisch begründet wurde. Der Hamburger Kreis übernahm die Verteilung der Flugblätter von Hamburg aus auf ganz Norddeutschland. Das 3. Flugblatt der Münchner „Weißen Rose“ rief zum passiven Widerstand auf gegen das NS-Regime und wies darauf hin; „dass ein jeder in der Lage ist, etwas beizutragen zum Sturz dieses Systems“.
Im Winter 1942/43 war Traute Lafrenz wieder in München und versuchte über ihren Onkel einen Vervielfältigungsapparat zu besorgen, was allerdings nicht gelang. Gemeinsam mit Sophie Scholl kaufte sie größere Mengen Papier und Umschläge für die Flugblattherstellung und -versendung.
Am 18. Februar 1943 wurden Hans und Sophie Scholl beim Auslegen des 6. Flugblattes in der Münchner Universität verhaftet. Traute Lafrenz „warnte den entlassenen Beamten Josef Furtmeier, der nach dem Krieg behauptet, sie hätte ihm das Leben gerettet; sie informiert Kurt Huber und fährt nach Ulm zur Familie Scholl. Sie versucht, für Christoph Probst ein Gnadengesuch zu erhalten, säubert mit Werner Scholl die Wohnung der Geschwister von weiterem Belastungsmaterial und hat den Mut - wie keiner sonst - am Begräbnis der Scholls teilzunehmen“. [2]
Und sie geriet selbst ins Visier der Gestapo. Am 5. März 1943 wurde sie erstmals von der Gestapo verhört. Wenig später, am 15. März wurde sie mit Alexander Schmorell und Kurt Huber verhaftet und vom „Volksgerichtshof“ angeklagt und am 19. April 1943 wegen „Mitwisserschaft“ zu zwölf Monaten Gefängnis verurteilt.
Nach ihrer Entlassung aus dem Gefängnis am 14. März 1944 wurde sie zwei Wochen später in München im Zuge der Ermittlungen gegen den Hamburger Zweig der „Weißen Rose“ erneut verhaftet. Sie kam in das Polizeigefängnis Hamburg Fuhlsbüttel, im November 1944 dann in das Frauenzuchthaus Cottbus, im Februar 1945 über das Frauengefängnis Leipzig-Meusdorf in das Zuchthaus St. Georgen in Bayreuth. Dort wurde sie am 15. April 1945 von amerikanischem Truppen befreit.
Nach der Befreiung vom Nationalsozialismus nahm Traute Lafrenz das Medizinstudium wieder auf. 1947 zog sie in die USA, schloss ihr Studium ab und heiratete 1949 den Arzt Vernon Page mit dem sie vier Kinder bekam.
Traute Lafrenz arbeitete von 1972 bis 1994 als Leiterin der heilpädagogischen Tagesschule „Esperanza“ für Kinder mit geistiger Behinderung.
Nach ihrer Pensionierung lebte sie mit ihrem Ehemann, der 1995 verstarb, in South Carolina.
2009 wurde ihr in Hamburg die Herbert-Weichmann-Medaille verliehen und 2019 der Bundesverdienstorden 1. Klasse. In der Pressemitteilung zur Ordensverleihung heißt es: „Traute Lafrenz Page gehörte zu den Wenigen, die angesichts der Verbrechen der Nationalsozialisten den Mut hatten, auf die Stimme ihres Gewissens zu hören und sich gegen die Diktatur und den Völkermord an den Juden aufzulehnen. Sie ist eine Heldin der Freiheit und der Menschlichkeit. Die bald Hundertjährige ist ein Vorbild für junge Menschen, sich auch heute für die Demokratie zu engagieren.“ [3]
Zusammengestellt von Dr. Rita Bake
Quellen:
1 zit. nach: Traute Lafrenz: Augenzeugenbericht. In: Inge Scholl: Die Weiße Rose (erweiterte Neuausgabe). Frankfurt am Main 1993.
2 Laudation von Katrin Seybold anlässlich der Verleihung der Albert-Weichmann-Medaille an Dr. Taute Lafrenz-Page am 13. September 2009.
3 www.bundespraesident.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2019/04/190429-Traute-Page-Weisse-Rose.html
- Gedenkstätte Deutscher Widerstand: Traute Lafrenz, unter: www.gdw-berlin.de/vertiefung/biografien/personenverzeichnis/biografie/view-bio/traute-lafrenz/?no_cache=1 (abgerufen: 12.3.2023.)
- „Die Weiße Rose“. Der Widerstand von Studenten gegen Hitler, München 1942/43. Ausstellungsbegleitende Broschüre. Zusammengestellt von der Weiße Rose Stiftung e. V. in München 1985.
- Willi Graf: Briefe und Aufzeichnungen. Hrsg. von Anneliese Knoop-Graf und Inge Jens. Frankfurt a. M. 1988.
- Andreas Klaus: Gewalt und Widerstand in Hamburg-Nord während der NS-Zeit. Hamburg 1986.
- Hans Scholl, Sophie Scholl. Briefe und Aufzeichnungen. Hrsg. von Inge Jens. Frankfurt a. M. 1984.
- Inge Scholl: „Die Weiße Rose“, erweit. Neuausgabe. Frankfurt a. M. 1982 (Mit Abdruck der 6 Flugblätter und der Urteile im ersten und zweiten Prozess sowie Augenzeugenberichten).
- Ursel Hochmuth, Gertrud Meyer: Streiflichter aus dem Hamburger Widerstand 1933-1945. Frankfurt a. M. 1980.
 

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(Datenbank Stand: April 2024) Frauen stellen mindestens die Hälfte der Menschheit. Wenn es aber um Erinnerungen geht, sind es immer noch in der Mehrzahl Männer, die die Spitzenplätze einnehmen.

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Stand April 2024: 1318 Kurzprofile von Frauen und 437 sonstige Einträge z. B. Vereine, Aktionen, Zusammenschlüsse und Überblicksdarstellungen zu Themen der Frauenbewegungen.

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Januar 2024: Astrid Matthiae
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Die Zahlen allein für Hamburg sind ernüchternd: 2868 Verkehrsflächen sind nach Männern und Jungen (8) benannt (darin enthalten: Literarische Gestalten (86), frei gewählte männliche Vornamen (12) sowie nach Familien benannte Straßen (198). Letztere wurden zu den Männerstraßennamen zugezählt, weil hier in erster Linie die männlichen Familienangehörigen gemeint sind, die in vielen Fällen mit Namen genannt werden bzw. ihre Berufe aufgezählt werden).
Nur 474 Straßen sind nach Frauen und Mädchen (9) benannt. (Das sind 14% der nach Personen benannten Straßen. Darin enthalten sind: Literarische Gestalten (39), frei gewählte weibliche Vornamen (21) sowie nach Frauen und Männern benannte Straßen (66). Bei Letzteren handelt es sich in erster Linie um nachträglich nach Frauen mitbenannte Straßen, die ehemals nur nach den Nachnamen von bedeutenden männlichen Familienangehörigen benannt worden waren) (Stand: Januar 2024).

Ein ähnliches Bild zeigt sich bei der Anzahl der Denkmäler und Erinnerungstafeln. Auch bei Ehrungen und Auszeichnungen wird oft an IHN und nur wenig an SIE gedacht.

Trotz aller Leistungen von Frauen scheint die Erinnerung an sie schneller zu verblassen, sind die Archive und Netze der Erinnerung besonders löchrig - erweist sich die Wertschätzung weiblichen Wirkens als gering. Wie oft heißt es, wenn auch Frauen geehrt werden könnten:

„Uns ist dazu keine Frau von Bedeutung bekannt!“

Ein Argument, das in Zukunft keine Chancen hat, denn es gibt jetzt diese Datenbank. Eine Bank, die ihren Anlegerinnen und Anlegern hohe Renditen verspricht, denn das Kapital ist das historische Wissen. Geschöpft aus Archivmaterialien, Lexika, Zeitungsartikeln und –notizen, aus veröffentlichten Biografien, zusammengetragen und erforscht von Einzelpersonen etc., bietet die Datenbank die beste Voraussetzung für eine hohe gesellschaftliche Wirksamkeit - im Hinblick auf Geschlechtergerechtigkeit. Die Früchte dieser Datenbank sollen die Bedeutung von Frauen für Hamburgs Geschichte leicht zugänglich machen und selbstverständlich in den Alltag von heute tragen.

Im Mittelpunkt stehen verstorbene Frauen, die in Hamburg gewirkt und/oder gewohnt und die Spuren hinterlassen haben. Das können Autorinnen, Schauspielerinnen, Wohltäterinnen, Kneipenwirtinnen, Politikerinnen, Wissenschaftlerinnen, bildende Künstlerinnen, Sängerinnen, Unternehmerinnen, Ärztinnen, Sozialarbeiterinnen, Juristinnen, Journalistinnen, Widerstandkämpferinnen gegen und Opfer des NS-Regime etc. sein – aber auch Täterinnen.

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Darüber hinaus präsentieren wir Ihnen auch Orte, Einrichtungen, Vereine und Themen, die für Frauen von historischer Bedeutung waren und sind.

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