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Frauenbios

Ilse Fromm-Michaels

( Ilse Fromm-Michaels, geb. Bauch )
(30.12.1888 Hamburg – 22.1.1986 Detmold)
Komponistin, Pianistin, Musikpädagogin
Hochschule für Musik und Theater, Harvestehuder Weg 12 (Wirkungsstätte)
Enzianstraße 4 (Wohnadresse)
Bestattet auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756, Grab: 0 18, 193
Namensgeberin für: Ilse-Fromm-Michaels-Weg
Ilse Fromm-Michaels (1925), Bild: via Wikimedia Commons, Anita Rée (Malerin) / gemeinfrei
Ilse Fromm-Michaels, als ältestes Kind eines Mathematikers und Schuldirektors in Hamburg-Barmbek geboren, war eine musikalische Doppelbegabung, deren außergewöhnliches Talent sich in so früher Kindheit zeigte, dass sie leicht als Wunderkind hätte verschlissen werden können. Die Eltern ließen ihre Tochter jedoch gründlich ausbilden. Bereits mit fünf Jahren bekam das kleine Mädchen, das schon bevor es lesen und schreiben konnte, Lieder nach gehör gespielt und sich zu den Melodien Harmonien gesucht hatte, die ersten Klavierstunden. Mit neun erhielt sie zusätzlich Unterricht in Harmonielehre. Im Jahr zuvor hatte sie ihr erstes Stück komponiert, eine Polka, die „Formsinn“, „Phantasie“ und „Humor“ verriet. Einige Jahre später entstand ihre c-moll-Fantasie, die der Dreizehnjährigen bei der Aufnahme in die Hochschule half. Da es in Hamburg keine wirklich guten Ausbildungsmöglichkeiten gab, ging sie an die Hochschule für Musik nach Berlin. Sie wohnte bei einer Tante, studierte Klavier bei Prof. Bender und Komposition bei H. van Eyken. Mit sechzehn wechselte sie innerhalb Berlins ans Sternsche Konservatorium, als sich ihr die Chance bot, in die Klavierklasse von James Kwast, eines der bedeutendsten Pädagogen seiner Zeit, aufgenommen zu werden. Er förderte auch ihr Verständnis und Interesse für neue Musik. Kompositionsunterricht erhielt sie bei Hans Pfitzner. „Wer um das kritische Temperament des berühmten Komponisten Bescheid weiß, der ermißt, was es bedeutete, von ihm überhaupt ernstgenommen und akzeptiert zu werden“, [1] schrieb der Musikkritiker Karl Grebe anlässlich ihres 80sten Geburtstages. 1908 verließ sie das Sternsche Konservatorium, schloss ihre Ausbildung endgültig aber erst 1913 nach einem zweijährigen Studium an der Kölner Musikhochschule ab.
Schon während ihrer letzten Studienzeit begann sie mit dem Aufbau einer pianistischen Laufbahn. Da ihr der Name Ilse Bauch als ungeeignet für eine Künstlerin erschien, nahm sie den Mädchennamen ihrer Mutter an und nannte sich künftig Ilse Fromm. Bedeutende Dirigenten verpflichteten sie zu Konzerten. Zudem veranstaltete sie – zumeist in Berlin – eigene Klavierabende, bei denen sie sich vor allem für zeitgenössische Musik einsetzte, die allgemein erst nach dem Ersten Weltkrieg größere Beachtung fand. Sie stellte Werke von Reger, Pfitzner, Hindemith, Busoni, Strawinsky, Schönberg, Bartok, Berg vor. Bereits als 18jährige hatte sie 1906 Max Regers Bach-Variationen op. 81, die zu den schwierigsten damals komponierten Klavierwerken gehörten, mühelos auswendig vorgespielt, und das war um so erstaunlicher, als diese wegen ihrer extrem weitgriffigen Anforderungen gerade für Frauen als fast unspielbar galten. Ilse Fromm gelang es jedoch, dieses Problem spieltechnisch zu überwinden – insbesondere auch durch die Verwendung speziell erdachter Fingersätze.
Bei einem ihrer Konzerte lernte die junge Pianistin in Cuxhaven den Richter Dr. Walter Michaels kennen. Er stammte aus einer musikalischen jüdischen Familie und hatte bis zum Verlust eines Armes ausgezeichnet Geige gespielt. 1915 heiratete das Paar. Doch es folgten keine unbeschwerten Jahre, der Krieg überschattete ihr Leben. Ilse Fromm hatte kaum Auftrittsmöglichkeiten, zudem erkrankte sie aufgrund der schlechten Versorgungslage an Hungertyphus.
Nach Kriegsende zog das Paar nach Bergedorf, wo 1922 der gemeinsame Sohn Jost geboren wurde. Er wurde später ein weltbekannter Klarinettist. Zwischen den Jahren 1923 und 1924 wirkte sie regelmäßig in Hamburg bei den von Hans Heinz Stuckenschmidt und Josef Rufer veranstalteten Konzertzyklus „Neue Musik“ mit. Unter Arnold Schönberg spielte sie den Klavierpart in seinem wunderbaren „Pierrot Lunaire“. Daneben erwarb sie sich einen hervorragenden Ruf als Klavierpädagogin.
1925 zog die Familie nach Hamburg in die Enzianstraße. Doch bald wurde wieder zerstört, was Ilse Fromm-Michaels aufgebaut hatte. Walter Michaels wurde, obwohl er Christ war, 1933 aus „rassischen Gründen“ aus dem Staatsdienst entlassen bzw. zwangspensioniert. Ilse Fromm-Michaels hatte als seine Ehefrau in der Folgezeit nicht minder unter den sich zunehmend verschärfenden Ausgrenzungen zu leiden, anfangs „nur“ als „unerwünschte“ Künstlerin. Später erhielt sie Auftrittsverbot, und ihre Werke durften nicht mehr gespielt werden. Auch der Kreis ihrer Schüler beschränkte sich auf diejenigen, die gleichfalls aus politisch oder rassisch verfolgten Familien stammten und die, die sich eine unabhängige Lehrerwahl erlauben konnten und wollten.
In dieser Zeit tiefster Bedrängnis, in der die Konzerttätigkeit erzwungenermaßen unterbleiben musste, schuf Ilse Fromm-Michaels ihre bedeutendsten Werke, die ihren Ruf als Komponistin begründeten. Wichtig war in diesem Zusammenhang die Begegnung mit dem Dichter und Komponisten Frank Wohlfahrt, der ihre 1932 komponierte Klavier-Passacaglia unter Hinzufügung einer ausgedehnten Coda für großes Orchester instrumentierte und sie anregte, auch ihr eigenes Schaffen mehr als zuvor über das Klavier hinaus auf andere instrumentale sowie vokale Besetzungen auszuweiten. Der Passacaglia, „deren herbe, kontrapunktische Dichte ein architektonisches Bauprinzip offenbar machte“, [2] folgte 1933 die „Marienpassion“ für Kammerorchester und gemischten vierstimmigen A-cappella-Chor, zu der sie die Texte selbst schrieb. Diese „in opalisierenden Farben erschimmernde Musik“, [2] wie Frank Wohlfahrt schrieb, wurde 1934 am ersten Adventssonntag im Radio Hamburg urgesendet. 1938 entstand die c-moll Sinfonie, mit der sie 1961 bei einem von GEDOK (Gemeinschaft deutscher und österreichischer Künstlerinnen) in Mannheim veranstalteten Wettbewerb in Konkurrenz mit 150 in – und ausländischen Komponistinnen zusammen mit der Kanadierin Sonja C. Eckhardt-Grammaté den ersten Preis erhielt. Die Symphonie wurde bereits 1946 durch das Symphonie-Orchester des NWDR unter Hans Schmidt-Isserstedt in Hamburg uraufgeführt. Ihr letztes großes Werk war die „Musica Larga“ für Streichquartett und Klarinette, die sie 1944 für ihren Sohn Jost komponierte. Danach trat eine Lähmung im Schaffen der Künstlerin ein. Jahrelange Kränkungen, Ängste und Entbehrungen, die räumliche Enge durch Einquartierungen nach dem Krieg, die schmerzliche Trennung oder gar der endgültige Verlust vieler ihr geistig verwandter Freunde und Bekannter, 1946 schließlich der Tod von Walter Michaels als Folge der Inhaftierung ein Jahr vor Kriegsende – all das hatte die Energie dieser starken Frau gebrochen. Dazu kamen neue Tendenzen in der Musik wie z. B. die Aleatorik und andere Kompositionsrichtungen, deren Charakter und Zielsetzungen sie mit ihren eigenen Ideen und Vorstellungen nicht mehr in Einklang bringen konnte. 1948/49 komponierte sie ein letztes großes Werk „Drei Rilke-Gesänge“ (Der Schwan, Lied vom Meer, Schlussstück), das in zwei verschiedenen Fassungen für Bariton und Klavier sowie für Orchesterbegleitung vorliegt.
Ihr Sohn Jost Michaels hält es für eines der bedeutendsten und wertvollsten ihres gesammten Schaffens, von hohem biographischen Gewicht: „Die Gesänge sind mit weitgehenden Zwischenspielen und Ausklängen versehen und dabei in der Version mit großem Orchester außerordentlich farbenreich und differenziert instrumentiert. – Darüber hinaus wird der Vermächtsnischarakter gerade betont und symbolisiert durch die Worte des letzten Gedichtes – beginnend mit ‚Der Tod ist groß …‘“ [3]
Ilse Fromm-Michaels; Quelle: Staatsarchiv Hamburg
Ihre Konzerttätigkeit nahm Ilse Fromm-Michaels nach dem Krieg nicht wieder auf. Das war ein Grund, weshalb es ihr nicht gelang, eine Schülerschaft um sich zu versammeln, wie sie ihren Fähigkeiten entsprochen hätte, als sie 1946 an der Hamburger Schule für Musik und Theater als Dozentin tätig wurde (später dort auch als Professorin berufen). Die jungen Pianisten und Pianistinnen wussten oft nichts von der Bedeutung und dem Ruhm, die Ilse Fromm-Michaels besessen hatte, und wählten lieber Lehrer, die noch konzertierten. Sie selbst hatte keine Kraft mehr, sich stark zu machen. Nach 13 Jahren beendete sie 1959 ihre Dozentinnentätigkeit.
Auch wenn Ilse Fromm-Michaels zu Lebzeiten manche Anerkennung und Ehrung erfuhr wie durch die Akademie der Freien Künste, die sie 1946 als erste Frau in ihre Reihen aufgenommen und ihr 1956 die Ehrenplakette verliehen hatte, oder durch die Stadt Hamburg, die sie anlässlich ihres 75. Geburtstages mit der Brahmsmedaille auszeichnete, so ist ihr als Komponistin doch nicht die Würdigung zuteil geworden, die sie verdient. Seit 2008 gibt es im Hamburger Stadtteil Othmarschen einen Ilse-Fromm-Michaels-Weg.
Text: Brita Reimers
Quellen:
1 Karl Grebe: Lebenswerk einer Komponistin, in: Zwanzig. Jahrbuch. Freie Akademie der Künste in Hamburg. Hamburg 1968.
2 Frank Wohlfahrt: Eigenständige Phantasie. Ilse Fromm-Michaels zur Vollendung ihres 75. Lebensjahres, in: Antworten. Jahrbuch. Freie Akademie der Künste in Hamburg. Hamburg 1963.
3 Brief an Brita Reimers vom 3.6.1996.
 

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(Datenbank Stand: März 2024) Frauen stellen mindestens die Hälfte der Menschheit. Wenn es aber um Erinnerungen geht, sind es immer noch in der Mehrzahl Männer, die die Spitzenplätze einnehmen.

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Hamburger Frauenbiografien-Datenbank

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Stand März 2024: 1316 Kurzprofile von Frauen und 437 sonstige Einträge z. B. Vereine, Aktionen, Zusammenschlüsse und Überblicksdarstellungen zu Themen der Frauenbewegungen.

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Wesentlich aktualisiert im Januar 2024: Emma Gertrud Eckermann
Januar 2024: Astrid Matthiae

Februar 2024: Gisela Engelin-Hommes, Barbara Ahrons

März 2024: Abel Margaretha Sophia Forsmann

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Die Zahlen allein für Hamburg sind ernüchternd: 2868 Verkehrsflächen sind nach Männern und Jungen (8) benannt (darin enthalten: Literarische Gestalten (86), frei gewählte männliche Vornamen (12) sowie nach Familien benannte Straßen (198). Letztere wurden zu den Männerstraßennamen zugezählt, weil hier in erster Linie die männlichen Familienangehörigen gemeint sind, die in vielen Fällen mit Namen genannt werden bzw. ihre Berufe aufgezählt werden).
Nur 474 Straßen sind nach Frauen und Mädchen (9) benannt. (Das sind 14% der nach Personen benannten Straßen. Darin enthalten sind: Literarische Gestalten (39), frei gewählte weibliche Vornamen (21) sowie nach Frauen und Männern benannte Straßen (66). Bei Letzteren handelt es sich in erster Linie um nachträglich nach Frauen mitbenannte Straßen, die ehemals nur nach den Nachnamen von bedeutenden männlichen Familienangehörigen benannt worden waren) (Stand: Januar 2024).

Ein ähnliches Bild zeigt sich bei der Anzahl der Denkmäler und Erinnerungstafeln. Auch bei Ehrungen und Auszeichnungen wird oft an IHN und nur wenig an SIE gedacht.

Trotz aller Leistungen von Frauen scheint die Erinnerung an sie schneller zu verblassen, sind die Archive und Netze der Erinnerung besonders löchrig - erweist sich die Wertschätzung weiblichen Wirkens als gering. Wie oft heißt es, wenn auch Frauen geehrt werden könnten:

„Uns ist dazu keine Frau von Bedeutung bekannt!“

Ein Argument, das in Zukunft keine Chancen hat, denn es gibt jetzt diese Datenbank. Eine Bank, die ihren Anlegerinnen und Anlegern hohe Renditen verspricht, denn das Kapital ist das historische Wissen. Geschöpft aus Archivmaterialien, Lexika, Zeitungsartikeln und –notizen, aus veröffentlichten Biografien, zusammengetragen und erforscht von Einzelpersonen etc., bietet die Datenbank die beste Voraussetzung für eine hohe gesellschaftliche Wirksamkeit - im Hinblick auf Geschlechtergerechtigkeit. Die Früchte dieser Datenbank sollen die Bedeutung von Frauen für Hamburgs Geschichte leicht zugänglich machen und selbstverständlich in den Alltag von heute tragen.

Im Mittelpunkt stehen verstorbene Frauen, die in Hamburg gewirkt und/oder gewohnt und die Spuren hinterlassen haben. Das können Autorinnen, Schauspielerinnen, Wohltäterinnen, Kneipenwirtinnen, Politikerinnen, Wissenschaftlerinnen, bildende Künstlerinnen, Sängerinnen, Unternehmerinnen, Ärztinnen, Sozialarbeiterinnen, Juristinnen, Journalistinnen, Widerstandkämpferinnen gegen und Opfer des NS-Regime etc. sein – aber auch Täterinnen.

Wir stellen keineswegs nur „prominente“ Frauen oder hehre Vorbilder vor – sondern auch das Wirken und Leben der „kleinen Frau“ auf der Straße, die oft im Stillen gearbeitet hat, für die Familie, die Stadt, die Partei, die Kunst, für sich.

Darüber hinaus präsentieren wir Ihnen auch Orte, Einrichtungen, Vereine und Themen, die für Frauen von historischer Bedeutung waren und sind.

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stellvertretende Direktorin der Landeszentrale für politische Bildung Hamburg a. D.
Gründerin des Gartens der Frauen auf dem Ohlsdorfer Friedhof

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