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Frauenbios

Marion Baruch

(19.3.1919 Hamburg - Ermordung 1941 KZ Minsk)
Malerin
Heinrich-Barth-Straße 8 (Wohnadresse) Stolperstein
Klosterallee 11 (Wohnadresse)
"Vati Marion gesund, sobald wieder Nachricht, schreibe ich. Bin seit Januar verheiratet. Kein Grund zur Sorge, Walli, ich schöne Arbeit. Lasst sofort von Euch hören", telegrafierte "Rolli" (Rolf Arno) Baruch am 21. November 1941 an seine Schwester Helga in Tel Aviv. Sie erhielt das Telegramm erst Monate später, nachdem es das Internationale Komitee vom Roten Kreuz freigegeben hatte.
Mit "Vati" meinte der Schreiber Georg Baruch, geb. 21.2.1881 in Hamburg, mit "Marion" seine Schwester Else Marion, geb. 19.3.1919. Beide waren am 8. November 1941 nach Minsk deportiert worden. Rolf Arno Baruch, geb. 1.6.1920, befand sich, als er das Telegramm schrieb, im Hachschara-Zentrum Neuendorf in Fürstenwalde/Spree. Dorthin war er gegangen, um sich auf die Auswanderung nach Palästina vorzubereiten, was nun aber nicht mehr möglich war. Die genannte "Walli" hatte er dort kennen gelernt und gerade geheiratet. Über sie ist nichts weiter bekannt. Die Empfängerin des Telegramms, Helga Arna, geb. Baruch, war 1936 mit ihrem Mann Bernhard nach Palästina ausgewandert.
Georg Baruch stieg 1910 als selbstständiger Makler in den Handel mit Därmen und anderen Schlachthausprodukten ein. Er hatte auf einem Realgymnasium das "Einjährige" gemacht und eine kaufmännische Lehre angeschlossen.
Am 5. April 1914 heiratete er Irma Lucas, geb.1.3.1887 in Bochum. 1915 hatte sich sein Geschäft etabliert, und er wurde in der Deutsch-Israelitischen Gemeinde zur Steuerzahlung herangezogen. Er nahm mit dem 38. Armierungs-Bataillon Hamburg am Ersten Weltkrieg teil. Seine Steuerschulden häuften sich an; bis 1922 glich er sie aus. Er brachte aus dem Krieg das Hanseatenkreuz II. Klasse, aber auch Lungenasthma mit.
Inzwischen waren die drei Kinder geboren. In den folgenden Jahren erweiterte Georg Baruch sein Geschäft und tätigte Abschlüsse mit großen ausländischen Firmen wie Swift, Perking & Co., seiner Lehrfirma, Armour und Morris Packing.
1928 trat Georg Baruch aus der Gemeinde aus, aber später wieder ein. Er gehörte zum Tempelverband in der Oberstraße. Mit Rabbiner Bruno Italiener feierte die Familie 1933 dort Rolfs Bar Mizwa.
Die Familie war wohlhabend, bis sich ihre Situation mit der Weltwirtschaftskrise und dem Boykott 1933 änderte. 1935 zog Familie Baruch in die Isestraße 61 um.
Helga und Marion besuchten das private "Lyzeum Johnsallee 33", die nach ihrem Direktor sogenannte Löwenberg-Schule. Helga schloss dort ihre Schulausbildung 1931 mit der Mittleren Reife ab. Marion wechselte auf die Caspar-Voght-Oberrealschule in Hamm. Rolf besuchte die Grundschule Pröbenweg, ging dann auf das Heinrich-Hertz-Realgymnasium und wechselte 1934 auf die Talmud Tora Schule. Er wäre gern Gymnasiallehrer geworden, sah aber 1936 dafür keine Chance mehr und ergriff einen praktischen Beruf. Er begann eine Böttcherlehre.
Helga begann eine kaufmännische Lehre bei Karstadt, wurde am Boykotttag, dem 1. April1933, entlassen, konnte ihr Lehre aber bei der Firma Robinsohn fortsetzen.
Helga und Rolf fühlten sich zur zionistischen Deutsch-Jüdischen Jugendbewegung hingezogen und pflegten Kontakt zum Hechaluz. Sie bereiteten sich jahrelang in Einrichtungen der Hachschara auf eine Auswanderung nach Palästina vor. Helga besuchte 1935 die Haushaltungsschule in der Heimhuderstr. 70, schloss eine Gärtnerlehre in Rissen an und emigrierte am 1. September 1936 nach Palästina. An der Beerdigung ihrer Mutter einen Monat später auf dem Jüdischen Friedhof Ohlsdorf konnte sie nicht mehr teilnehmen.
Rolf brach im November 1938 seine Lehre ab und ging in das Hachschara-Zentrum in Neuendorf, womit er auch aus der Jüdischen Gemeinde Hamburg ausschied. Dass er nicht auch nach Palästina auswanderte, begründete seine Schwester Helga so: "Mit Rücksicht auf seine Kenntnisse und Fähigkeiten wurde er von der Leitung des Ausbildungszentrums zurückgehalten."
Obwohl Marion das prominenteste der drei Kinder ist, wissen wir über ihren Ausbildungsgang wenig. Sie war Pianistin und Zeichnerin und im Kulturbund aktiv tätig. U.a. begleitete sie bei Hauskonzerten den Cellisten Jakob Sakom am Klavier. Schon in ihrer Kindheit fielen ihre künstlerischen Talente auf. Sie soll bereits als Vierjährige beeindruckend Klavier gespielt haben. Während sich Helga im Sport verausgabte, übte Marion zu Hause auf dem Bechstein-Klavier.
Marion verließ die Caspar-Voght-Schule, ging auf eine Privatschule und ließ sich zur Modezeichnerin ausbilden. Nach dem Tod der Mutter übernahm sie hausfrauliche Pflichten.
1937 zog sie mit Rolf und ihrem Vater in die Klosterallee 11. Sie erhielt eine Anstellung als Reklame- und Dekorationszeichnerin bei Gebr. Robinsohn. 1938 wurde sie entlassen.
Marion beantragte im September 1938 einen Pass. Sie wollte nach Amsterdam reisen, um einen potentiellen Ehemann persönlich kennen zu lernen. Die Verlobung kam nicht zustande. Später erinnerte sich Helga, dass Marion ihr einmal anvertraute, sie suche sich "immer so aussichtslose Sachen" aus. Das betraf nicht nur mögliche Partner, denn auch ihr Auswanderungsplan für September 1939 nach England schlug fehl. Dort wollte sie als Hausangestellte arbeiten.
Ihre Schwester vermutete, dass Marion zögerte, ihren Vater allein zu lassen. Er hatte nach dem Novemberpogrom sechs Wochen lang in "Schutzhaft" in Sachsenhausen eingesessen und war mit schweren Erfrierungen an den Händen entlassen worden. Am 20. Januar 1939 schrieb Georg Baruch an seine Tochter Helga:
"Meine herzlich und innig geliebten Kinder.
Um von meiner eigenen Persönlichkeit vorauszusprechen, wie es sich für eine alten Patriarchen schickt, so kann ich Euch die erfreuliche Mitteilung machen, dass die Besserung meiner Hand zur Zufriedenheit des Arztes im Jüdischen Krankenhaus, wohin ich mich noch immer jeden zweiten Tag zum Verbinden begebe, fortschreitet, und die verbindende und verbindliche Schwester sagte mir heute, dass kommenden Montag der Verband durch ein Pflaster ersetzt wird. Ich muss ständig üben, die noch steifen Finger tüchtig zu biegen, was mir mit Gottes Hilfe auch gelingt, und somit ist es rührend zu sehen, wie Gott sowohl im Kleinen als im Großen hilft."
Er kündigte dann an, mit Marion in die Heinrich-Barth-Straße 8 in zwei möblierte Zimmer zu ziehen, nachdem sie über einen Monat eine Unterkunft gesucht hätten.
Marion blieb im Kulturbund aktiv. Sie zeichnete und malte Filmplakate, die im Gemeinschaftshaus ausgehängt wurden. Am 14. September 1939 erhielt sie die Unbedenklichkeitsbescheinigung für ihre Auswanderung nach England. Eine Tante hatte ihr das nötige Zertifikat besorgt. Der Kriegseintritt Englands machte die Ausreise unmöglich. Sie suchte danach ein neutrales Land, ebenfalls erfolglos.
Am 15. September 1939 wurde auf Ersuchen der Handelskammer das 1910 gegründete und am 20. Januar 1911 in das Handelsregister eingetragene Unternehmen Georg Baruchs im Register gelöscht. Georg Baruch war zeitweilig der "praktisch konkurrenzlose Makler der Branche in Deutschland", wie nach dem Kriege festgestellt wurde. Von dem kleinen Rest des Vermögens lebten Georg und Marion Baruch bis zu ihrer Deportation nach Minsk am 8. November 1941.
Die Hoffnung Helga Arnas auf ein Wiedersehen erfüllte sich nicht. Über Georg Baruchs Tod wissen wir nichts, wohl aber über Marions, denn ein Überlebender von Minsk, Heinz Rosenberg, beschreibt ihn in seinen Erinnerungen: "Im Juni 1942 gab es einen Wechsel in der Kommandantur. SS-Hauptscharführer Rübe war sehr brutal. Als er einmal ein schön geschriebenes Schild sah, fragte er, wer es gemalt habe. Er ließ Marion zu sich kommen, sprach kurz mit ihr und führte sie dann zum Friedhof. Dort erschoss er sie."
Rolf wurde 1943 in Neuendorf verhaftet und zur Zwangsarbeit im KZ Mittelbau Dora eingesetzt. Von dort wurde er am 20. April 1943 nach Auschwitz verbracht. Seine Schwester schrieb 1990, kurz vor ihrem Tod, an das Stadtteilarchiv Hamm: "Zufällig erhielt ich auch erst vor einigen Monaten von einer Dame aus Weil am Rhein die Nachricht, dass er sich bis zum Schluss bei jedem Appell meldete. Er muss auf dem sog. Todesmarsch umgekommen sein."
Helga Arna, geb. Baruch, starb am 17. August 1991 in Tel Aviv.
Text: Hildegard Thevs aus www.stopersteine-hamburg.de
Quellen:
1, 2 R 2938/2088, FVg 5893, 4, 5, 8; StaH, 522-1, Jüdische Gemeinden: o. Sign. Mitgliederzählung der DIGH 1928; 390 Wählerverzeichnis 1930; 391 Mitgliederliste 1935; 992 e 2 Deportationslisten, Bd. 2; BA Bln. (BDC), Volkszählung 1939; AfW 010620; Das jüdische Hamburg. Ein historisches Nachschlagewerk. Hrsg. vom Institut für die Geschichte der deutschen Juden, Göttingen 2006, S. 170; Barbara Müller-Wesemann, Theater als geistiger Widerstand. Der Jüdische Kulturbund in Hamburg 1934-41. Stuttgart 1996, S. 500;
Heinz Rosenberg, Jahre des Schreckens, Hamburg 1985, S. 43.
 

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Frauen, die in Hamburg Spuren hinterlassen haben
(Datenbank Stand: März 2024) Frauen stellen mindestens die Hälfte der Menschheit. Wenn es aber um Erinnerungen geht, sind es immer noch in der Mehrzahl Männer, die die Spitzenplätze einnehmen.

Hammonia

Hamburger Frauenbiografien-Datenbank

Erklärung zur Datenbank

Stand März 2024: 1316 Kurzprofile von Frauen und 437 sonstige Einträge z. B. Vereine, Aktionen, Zusammenschlüsse und Überblicksdarstellungen zu Themen der Frauenbewegungen.

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Zuletzt eingetragene Namen

Wesentlich aktualisiert im Januar 2024: Emma Gertrud Eckermann
Januar 2024: Astrid Matthiae

Februar 2024: Gisela Engelin-Hommes, Barbara Ahrons

März 2024: Abel Margaretha Sophia Forsmann

Was erwartet Sie in der Frauenbiografie-Datenbank?

Die Zahlen allein für Hamburg sind ernüchternd: 2868 Verkehrsflächen sind nach Männern und Jungen (8) benannt (darin enthalten: Literarische Gestalten (86), frei gewählte männliche Vornamen (12) sowie nach Familien benannte Straßen (198). Letztere wurden zu den Männerstraßennamen zugezählt, weil hier in erster Linie die männlichen Familienangehörigen gemeint sind, die in vielen Fällen mit Namen genannt werden bzw. ihre Berufe aufgezählt werden).
Nur 474 Straßen sind nach Frauen und Mädchen (9) benannt. (Das sind 14% der nach Personen benannten Straßen. Darin enthalten sind: Literarische Gestalten (39), frei gewählte weibliche Vornamen (21) sowie nach Frauen und Männern benannte Straßen (66). Bei Letzteren handelt es sich in erster Linie um nachträglich nach Frauen mitbenannte Straßen, die ehemals nur nach den Nachnamen von bedeutenden männlichen Familienangehörigen benannt worden waren) (Stand: Januar 2024).

Ein ähnliches Bild zeigt sich bei der Anzahl der Denkmäler und Erinnerungstafeln. Auch bei Ehrungen und Auszeichnungen wird oft an IHN und nur wenig an SIE gedacht.

Trotz aller Leistungen von Frauen scheint die Erinnerung an sie schneller zu verblassen, sind die Archive und Netze der Erinnerung besonders löchrig - erweist sich die Wertschätzung weiblichen Wirkens als gering. Wie oft heißt es, wenn auch Frauen geehrt werden könnten:

„Uns ist dazu keine Frau von Bedeutung bekannt!“

Ein Argument, das in Zukunft keine Chancen hat, denn es gibt jetzt diese Datenbank. Eine Bank, die ihren Anlegerinnen und Anlegern hohe Renditen verspricht, denn das Kapital ist das historische Wissen. Geschöpft aus Archivmaterialien, Lexika, Zeitungsartikeln und –notizen, aus veröffentlichten Biografien, zusammengetragen und erforscht von Einzelpersonen etc., bietet die Datenbank die beste Voraussetzung für eine hohe gesellschaftliche Wirksamkeit - im Hinblick auf Geschlechtergerechtigkeit. Die Früchte dieser Datenbank sollen die Bedeutung von Frauen für Hamburgs Geschichte leicht zugänglich machen und selbstverständlich in den Alltag von heute tragen.

Im Mittelpunkt stehen verstorbene Frauen, die in Hamburg gewirkt und/oder gewohnt und die Spuren hinterlassen haben. Das können Autorinnen, Schauspielerinnen, Wohltäterinnen, Kneipenwirtinnen, Politikerinnen, Wissenschaftlerinnen, bildende Künstlerinnen, Sängerinnen, Unternehmerinnen, Ärztinnen, Sozialarbeiterinnen, Juristinnen, Journalistinnen, Widerstandkämpferinnen gegen und Opfer des NS-Regime etc. sein – aber auch Täterinnen.

Wir stellen keineswegs nur „prominente“ Frauen oder hehre Vorbilder vor – sondern auch das Wirken und Leben der „kleinen Frau“ auf der Straße, die oft im Stillen gearbeitet hat, für die Familie, die Stadt, die Partei, die Kunst, für sich.

Darüber hinaus präsentieren wir Ihnen auch Orte, Einrichtungen, Vereine und Themen, die für Frauen von historischer Bedeutung waren und sind.

An dieser Datenbank wird kontinuierlich gearbeitet. Es werden laufend neue Namen und Rechercheergebnisse eingestellt.

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Die einzelnen Frauen sind in der Regel mit einer Adresse verzeichnet – für ihre Wohnung bzw. ihren Wirkungsort. Mehrere Umzüge und Ortswechsel können in der Regel nicht recherchiert werden.

Achtung: Die Namen und Verläufe von Straßen haben sich oft verändert. Wer wissen möchte, wo bestimmte Hausnummern heute zu finden sind, muss alte Stadtpläne oder u. U. Grundbucheintragungen einsehen. Es gibt beim Statistikamt Nord einen alte Kartei der so genannten "Hausnummerhistorien", in der sich alte und neue Hausnummern gegenüberstehen. Bei Umnummerierungen von Hausnummern aber auch bei Umbenennungen von Straßennamen kann hier eine raschere Auskunft möglich sein, als über den Vergleich von alten und neuen Lageplänen (freundliche Auskunft von Jörg-Olaf Thießen Staatsarchiv Hamburg). Wer dann noch nicht weiter kommt, sollte sich an das Staatsarchiv wenden. Viele Stadtpläne sind bereits online einsehbar.

Verantwortlich für die Datenbank:

Dr. Rita Bake
stellvertretende Direktorin der Landeszentrale für politische Bildung Hamburg a. D.
Gründerin des Gartens der Frauen auf dem Ohlsdorfer Friedhof

Die Datenbank wurde von ihr zusammengestellt und wird laufend von ihr ergänzt und erweitert.
Diverse Frauenbiografien sind von verschiedenen Autorinnen und Autoren verfasst worden. Die Namen der Autorinnen und Autoren finden Sie jeweils am Ende ihrer Beiträge. Es gibt auch eine Rubrik: Autorinnen und Autoren, in der Sie deren biografische Angaben finden.

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