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Frauenbios

Clubhaus der Arbeitsgemeinschaft Hamburger Frauenorganisationen

( Clubhaus der Arbeitsgemeinschaft Hamburger Frauenorganisationen (ahf) )
Haus Wedells (heutige Adresse: Siegfried-Wedells-Platz 2)
1966 erhielt die Arbeitsgemeinschaft Hamburger Frauenorganisationen, die später in Landesfrauenrat Hamburg umbenannt wurde, ein eigenes Clubhaus: das Haus Wedells in der damaligen Neuen Rabenstraße 31, heute benannt nach dem Eigentümer des Hauses Siegfried Wedells (1848-1919). Der Kaufmann und Kunstsammler Siegfried Wedells hatte in Ermangelung von persönlichen Erben dem Hamburger Senat seine 1895/96 von dem Rathausarchitekten Martin Haller erbaute Villa vermacht. Nach Überlieferung ehemaliger Mitglieder des Landesfrauenrates Hamburg soll Siegfried Wedells dem Hamburger Senat das Haus mit der Auflage überlassen haben, dass dieser dafür Sorge tragen solle, dass das Haus den Hamburger Frauenorganisationen zukomme.
Sitzung der Deligierten der Frauenverbände im Clubhaus an der Neuen Rabenstraße 31 im Jahr 1979, Quelle: Staatsarchiv Hamburg, 720-1 388-00= 7912801:_15
Im Wikipedia-Eintrag zum Haus Wedells ( de.wikipedia.org/wiki/Siegfried_Wedells#%E2%80%9EHaus_Wedells%E2%80%9C) steht allerdings: „Das 1896 vollendete Haus sollte, dem letzten Willen von Siegfried Wedells entsprechend, als Ganzes mitsamt seiner [kunst]Sammlung und Einrichtung erhalten und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Unter der Bezeichnung Stiftung Haus Wedells wurden 1922 die Erdgeschossräume für Besucher geöffnet. Gezeigt wurde jedoch nur ein Teil der Sammlung – in erster Linie Werke niederländischer und italienischer Malerei. Gleichzeitig wurde das ‚Haus Wedells‘ vom Hamburger Senat zu Repräsentationszwecken und als Gästehaus genutzt.
Inneneinrichtung bevor die Arbeitsgemeinschaft Hamburger Frauenorganisationen ins Haus Wedells zog, Quelle: Staatsarchiv Hamburg
Aufgrund zu weniger Besucher wurde es 1936 für die Öffentlichkeit geschlossen und nur noch als Gästehaus genutzt. Nach dem 8. Mai 1945 wurde das ‚Haus Wedells‘ durch die alliierten Streitkräfte in Beschlag genommen. 1948 erfolgte die Rückgabe an den Hamburger Senat. Ab 1949 nutzte der Senat das Gebäude zu Repräsentationszwecken, von 1951 bis 1965 als Gästehaus.“ (wikipedia: Haus Wedells, abgerufen 6.3.2018). Laut vielleicht einer Anekdote soll der Senat das Haus dann nicht mehr als Gästehaus genutzt haben, weil sich Wilhelmine Lübke, die Gattin des damaligen Bundespräsidenten, nach einer dort verbachten schlaflosen Nacht über den nächtlichen Straßenlärm beschwert hatte. Darauf soll der Senat nach einem neuen Gästehaus gesucht haben und gab deshalb das alte Haus auf. Nun setzten sich parteiübergreifend drei Frauen: Friederike Kardell (FDP), Charlotte Fera CDU) und Marta Damkowski (SPD) dafür ein, dass das Haus fortan von den Hamburger Frauenorganisationen, die der Arbeitsgemeinschaft Hamburger Frauenorganisationen angehörten, als Clubhaus genutzt werden konnte.
1966 bezog die Arbeitsgemeinschaft den 1. Stock der Villa mit seinen 200 qm. Die Elternschule – eine Erfindung von Marta Damkowski- zog ins Erdgeschoss.
Sitzung der Deligierten der Frauenverbände im Clubhaus an der Neuen Rabenstraße 31 im Jahr 1979, Quelle: Staatsarchiv Hamburg, 720-1-388-00-=-75484_39
Die Arbeitsgemeinschaft Hamburger Frauenorganisationen führte in diesem Haus viele Veranstaltungen durch. 1968 eröffnete die Arbeitsgemeinschaft Hamburger Frauenorganisationen im Clubhaus das Informationszentrum „Jugend, Frau und Familie“. In einer von der ahf herausgegebenen Pressemeldung vom 3.9.1968 heißt es dazu: „Seitdem diese neuartige Beratungsstelle am 15. Februar dieses Jahres von der Arbeitsgemeinschaft der 48 Hamburger Frauenverbände ins Leben gerufen wurde, wird sie stark frequentiert. Neben hunderten von persönlichen Besuchen und telefonischen Anfragen aus Hamburg und den angrenzenden Gebieten erreichten die Arbeitsgemeinschaft sogar Briefe aus dem gesamten Bundesgebiet mit der Bitte um Rat in persönlichen schwierigen Angelegenheiten.
Die verschiedensten Probleme, denen sich der einzelne in der Massengesellschaft oft hilflos gegenübersieht, wurden in den wöchentlichen Sprechstunden der letzten Monate den Hamburger Politikerinnen vorgetragen.
Bei Frauen wie bei Männern sind es die 60-80 Jährigen, die im stärksten der Hilfe der Gesellschaft bedürfen. Der Wunsch nach einer Rentner- oder Stiftswohnung (gegen Tausch ihrer eigenen zu gross gewordenen Wohnung) oder die Bitte um Aufnahme in ein Altersheim standen bei den Sorgen der alten Leute an erster Stelle. Wenn es der Arbeitsgemeinschaft auch nicht möglich ist, Wohnungen zu tauschen oder zu vermitteln, so kann sie doch die Wege ebnen, die beschritten werden müssen.
Das gleiche gilt für andere Wohnungssuchende, zum Beispiel kinderreiche Familien, die ihre zu klein gewordene Wohnung in eine größere tauschen wollen. Jugendliche, die sich oft im Elternhaus nicht mehr aussprechen können oder wollen, suchten das Gespräch mit den hamburger Politikerinnen oder liessen sich über allgemeine Studien- und Ausbildungsfragen informieren.
Ebenso kamen Eltern, die Erziehungsschwierigkeiten mit ihren Söhnen und Töchtern haben. Weitere Probleme waren: Betreuung der Kinder bei Krankheit oder Berufstätigkeit der Mutter, fehlende Kindergärten, Schwierigkeiten unehelicher Mütter, Probleme von Kindern aus geschiedenen Ehen. Auch die Wiedereingliederung ins Berufsleben oder Berufswechsel spielten in der Beratungstätigkeit eine grosse Rolle. Einsamkeit und Lebensangst liessen manchen zum Telefonhörer greifen oder um eine persönliche Aussprache nachsuchen.
Die im Clubhaus an jedem Donnerstag Auskunft erteilenden Expertinnen, begnügen sich nicht damit nur Ratschläge zu erteilen. Sie leisten tatkräftige Hilfe, wenn sie durch viele Telefongespräche, Briefe, Eingaben oder Gesuche die Brücke vom einzelnen Bürger zu Behörden, Institutionen usw. bauen helfen. Das ‚know how‘, gewusst wie, ist in vielen Fällen der erste Schritt zur Lösung persönlicher Sorgen und Nöte. (…)
Schönster Lohn für die ehrenamtlich tätigen Beraterinnen sind die eintreffenden Erfolgsmeldungen: Telefonanrufe, Dankbriefe oder Blumengrüsse.“
1986 mussten die Frauen aus dem Clubhaus ausziehen, weil die Versicherungsgruppe Hanse-Merkur dort eine Kulturstätte einrichten wollte.
„Zwar stellte die Schenkungsurkunde von Herrn Wedels die Bedingung, daß die Stadt sicherstellen müsse, daß das Gebäude nur zum Gemeinwohl, und nicht kommerziell zu nutzen sei, doch der Verkauf an die Hanse Merkur wurde damit gerechtfertigt, daß die Versicherungsgruppe plante, das Haus nur für Empfänge und ähnliche repräsentative Veranstaltungen zu nutzen und es zu diesem Zweck auch Organisationen und Verbänden zur Verfügung zu stellen.“ (Beate Görig: 50 Jahre Landesfrauenrat Hamburg. Hamburg 1999, S.30.)
Ihr neues Domizil fand die Arbeitsgemeinschaft, die mittlerweile in Landesfrauenrat Hamburg umbenannt war, 1987 in der Bebelallee 10 – auch diesmal wieder eine Villa, architektonisch neuzeitlicher und nicht so hochherrschaftlich gründerzeitmäßig.
Empfang am 21.10.1996 anlässlich der Eröffnung der Räume am Falkenried 7. (von links) Irmingard Zahn, Hannelore-Maria Avci, Senatorin Christina Weiss, Quelle: Gerda Aldermann
Zehn Jahre später hieß es wieder umziehen. Die Mietkosten waren gestiegen und teure Renovierungskosten standen an. Der Landesfrauenrat fand 1996 neue Räumlichkeiten im ersten Stock des Hauses Falkenried 7 auf 300 qm.
Falkenried 7|100
Sechs Jahre später hieß es wieder Abschied nehmen. Auch diesmal wurden die Mietkosten zu hoch. Parallel dazu gab es Überlegungen was mit der Bibliothek des Landesfrauenrates geschehen sollte. Helga Diercks-Norden und Rita Bake hatten die Idee, die Bibliothek des Landesfrauenrates und die des Frauenbildungszentrums Denk(T)räume unter einem Dach unterzubringen, damit ein Frauenbibliothekszentrum entstehe, in dem die Quellen sowohl der alten als auch der Neuen Frauenbewegung vereint werden konnten. Bei der Besichtigung der Bibliotheksräume im Frauenbildungszentrum Denk(T)räume stellten die Frauen fest, dass noch weitere Räumlichkeiten dort im Sauerberghof an der Grindelallee 43 frei waren. Damit sich die Bibliothek des Landesfrauenrates und die des Frauenbildungszentrums DenkTräume auf einer Etage befinden konnten, wurden die Räumlichkeiten des Landesfrauenrates in die Grindelallee 43 verlegt, allerdings nun auf weitaus weniger Quadratmetern.
Text: Rita Bake
 

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Frauen, die in Hamburg Spuren hinterlassen haben
(Datenbank Stand: März 2024) Frauen stellen mindestens die Hälfte der Menschheit. Wenn es aber um Erinnerungen geht, sind es immer noch in der Mehrzahl Männer, die die Spitzenplätze einnehmen.

Hammonia

Hamburger Frauenbiografien-Datenbank

Erklärung zur Datenbank

Stand März 2024: 1316 Kurzprofile von Frauen und 437 sonstige Einträge z. B. Vereine, Aktionen, Zusammenschlüsse und Überblicksdarstellungen zu Themen der Frauenbewegungen.

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Dr. Rita Bake,
Rita.Bake@hamburg.de

Zuletzt eingetragene Namen

März 2023: Traute Lafrenz, Astrid von Beckerath, Melanie Weist, Heike Mundzeck, Charlotte March

April 2023: Liesel Deidesheimer, Anny Breer, Meta Stölken

Wesentlich aktualisiert im Mai 2023: Hedwig Voegt

Juni 2023: Lea Manti, Erna Nakoinzer
August 2023: Gertrud Troplowitz, Irma Wulff, Isa von der Goltz, Minna Plambeck, Amtsvormundschaften für Frauen, Gisela Litz-Finkemeier, Christa Knauer
September 2023: Margarete Schweichler
Oktober 2023: Lore Peschel-Gutzeit, Maria Holst, Marianne Schuller, Mary Kid
Wesentlich aktualisiert im Oktober 2023: Gisela Trowe, Eva Maria Bauer

Dezember 2023: Helga Schwarz

Wesentlich aktualisiert im Januar 2024: Emma Gertrud Eckermann
Januar 2024: Astrid Matthiae

Februar 2024: Gisela Engelin-Hommes, Barbara Ahrons

März 2024: Abel Margaretha Sophia Forsmann

Was erwartet Sie in der Frauenbiografie-Datenbank?

Die Zahlen allein für Hamburg sind ernüchternd: 2868 Verkehrsflächen sind nach Männern und Jungen (8) benannt (darin enthalten: Literarische Gestalten (86), frei gewählte männliche Vornamen (12) sowie nach Familien benannte Straßen (198). Letztere wurden zu den Männerstraßennamen zugezählt, weil hier in erster Linie die männlichen Familienangehörigen gemeint sind, die in vielen Fällen mit Namen genannt werden bzw. ihre Berufe aufgezählt werden).
Nur 474 Straßen sind nach Frauen und Mädchen (9) benannt. (Das sind 14% der nach Personen benannten Straßen. Darin enthalten sind: Literarische Gestalten (39), frei gewählte weibliche Vornamen (21) sowie nach Frauen und Männern benannte Straßen (66). Bei Letzteren handelt es sich in erster Linie um nachträglich nach Frauen mitbenannte Straßen, die ehemals nur nach den Nachnamen von bedeutenden männlichen Familienangehörigen benannt worden waren) (Stand: Januar 2024).

Ein ähnliches Bild zeigt sich bei der Anzahl der Denkmäler und Erinnerungstafeln. Auch bei Ehrungen und Auszeichnungen wird oft an IHN und nur wenig an SIE gedacht.

Trotz aller Leistungen von Frauen scheint die Erinnerung an sie schneller zu verblassen, sind die Archive und Netze der Erinnerung besonders löchrig - erweist sich die Wertschätzung weiblichen Wirkens als gering. Wie oft heißt es, wenn auch Frauen geehrt werden könnten:

„Uns ist dazu keine Frau von Bedeutung bekannt!“

Ein Argument, das in Zukunft keine Chancen hat, denn es gibt jetzt diese Datenbank. Eine Bank, die ihren Anlegerinnen und Anlegern hohe Renditen verspricht, denn das Kapital ist das historische Wissen. Geschöpft aus Archivmaterialien, Lexika, Zeitungsartikeln und –notizen, aus veröffentlichten Biografien, zusammengetragen und erforscht von Einzelpersonen etc., bietet die Datenbank die beste Voraussetzung für eine hohe gesellschaftliche Wirksamkeit - im Hinblick auf Geschlechtergerechtigkeit. Die Früchte dieser Datenbank sollen die Bedeutung von Frauen für Hamburgs Geschichte leicht zugänglich machen und selbstverständlich in den Alltag von heute tragen.

Im Mittelpunkt stehen verstorbene Frauen, die in Hamburg gewirkt und/oder gewohnt und die Spuren hinterlassen haben. Das können Autorinnen, Schauspielerinnen, Wohltäterinnen, Kneipenwirtinnen, Politikerinnen, Wissenschaftlerinnen, bildende Künstlerinnen, Sängerinnen, Unternehmerinnen, Ärztinnen, Sozialarbeiterinnen, Juristinnen, Journalistinnen, Widerstandkämpferinnen gegen und Opfer des NS-Regime etc. sein – aber auch Täterinnen.

Wir stellen keineswegs nur „prominente“ Frauen oder hehre Vorbilder vor – sondern auch das Wirken und Leben der „kleinen Frau“ auf der Straße, die oft im Stillen gearbeitet hat, für die Familie, die Stadt, die Partei, die Kunst, für sich.

Darüber hinaus präsentieren wir Ihnen auch Orte, Einrichtungen, Vereine und Themen, die für Frauen von historischer Bedeutung waren und sind.

An dieser Datenbank wird kontinuierlich gearbeitet. Es werden laufend neue Namen und Rechercheergebnisse eingestellt.

Wie nutzen Sie die Datenbank?

  • Sie kennen den Namen einer Frau – und möchten mehr wissen?
    Dann geben Sie den Namen ein. Sie finden: Wohn- bzw. Wirkungsstätte und mehr oder weniger ausführlich biografische Daten, ggf. mit Hinweisen auf weitere Veröffentlichungen, Webseiten.
  • Sie möchten wissen, wer in einer bestimmten Straße oder einem bestimmten Stadtteil/Bezirk gewohnt hat? Dann geben Sie den Straßennamen ein oder wählen einen Stadtteil oder Bezirk aus.
  • Sie interessieren sich für bestimmte Themen, Berufsgruppen, Orte/Gebäude, Vereine oder Institutionen, die im Zusammenhang mit Frauen eine Rolle spielen? Dann nutzen Sie das Schlagwortregister, die freie Suche oder das Namens-/Sachregister.

Die einzelnen Frauen sind in der Regel mit einer Adresse verzeichnet – für ihre Wohnung bzw. ihren Wirkungsort. Mehrere Umzüge und Ortswechsel können in der Regel nicht recherchiert werden.

Achtung: Die Namen und Verläufe von Straßen haben sich oft verändert. Wer wissen möchte, wo bestimmte Hausnummern heute zu finden sind, muss alte Stadtpläne oder u. U. Grundbucheintragungen einsehen. Es gibt beim Statistikamt Nord einen alte Kartei der so genannten "Hausnummerhistorien", in der sich alte und neue Hausnummern gegenüberstehen. Bei Umnummerierungen von Hausnummern aber auch bei Umbenennungen von Straßennamen kann hier eine raschere Auskunft möglich sein, als über den Vergleich von alten und neuen Lageplänen (freundliche Auskunft von Jörg-Olaf Thießen Staatsarchiv Hamburg). Wer dann noch nicht weiter kommt, sollte sich an das Staatsarchiv wenden. Viele Stadtpläne sind bereits online einsehbar.

Verantwortlich für die Datenbank:

Dr. Rita Bake
stellvertretende Direktorin der Landeszentrale für politische Bildung Hamburg a. D.
Gründerin des Gartens der Frauen auf dem Ohlsdorfer Friedhof

Die Datenbank wurde von ihr zusammengestellt und wird laufend von ihr ergänzt und erweitert.
Diverse Frauenbiografien sind von verschiedenen Autorinnen und Autoren verfasst worden. Die Namen der Autorinnen und Autoren finden Sie jeweils am Ende ihrer Beiträge. Es gibt auch eine Rubrik: Autorinnen und Autoren, in der Sie deren biografische Angaben finden.

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