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Frauenbios

Landeszentrale für politische Bildung Hamburg Suchergebnis - Datenbank Hamburger Frauenbiografien

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  • Hannelore Schmidt

    ( Hannelore „Loki“ Schmidt, geb. Glaser )
    (3.3.1919 Hamburg – 21.10.2010 Hamburg)
    Pädagogin, Naturschützerin und Autorin
    Schleusenstraße 11; dann Baustraße in Mitte; Reformierte Grundschule Burgstraße,
    Gluckstraße in Barmbek-Nord (erste Wohnung mit Helmut Schmidt)
    Schwalbenplatz 16 (ab Mai 1952)
    Zickzackweg in Klein Flottbek, Neue Heimat-Siedlung (ab 1954)
    Neubergerweg 80, Langenhorn (Wohnadresse, wird jetzt von der Helmut und Loki Schmidt Stiftung verwaltet)
    Ohnhorststraße 18, (Namensgeberin) Loki-Schmidt-Garten und Loki-Schmidt-Haus; umbenannt am 23.10.2012 aus Botanischer Garten Klein Flottbek (gegr. 1821). Gehört zum Biozentrum der Universität Hamburg und den Tropengewächshäusern auf dem Gelände von Planten und Blomen.
    Loki-Schmidt-Platz, seit Mai 2017 in Winterhude
    Loki-Schmidt-Schule, seit dem 1.8.2012 heißt die Offene Ganztagsschule am Othmarscher Kirchenweg 145 „Loki-Schmidt-Schule“.
  • Anna Maria von Schürmann

    ( Anna Maria von Schürmann (auch van Schu(u)r(r)man) )
    (5.11.1607 Köln – 4.5.1678 Wieuwerd, Westfriesland)
    Niederländische Universalgelehrte, für ihre Talente weithin bewundert als „Stern von Utrecht“
    {{nolink: Kleine Johannisstraße,}} Altona (aufgehoben und überbaut 1960, lag ehemals zwischen heutiger Holstenstraße in NÖ-Richtung zur Paul-Roosen-Straße; Privatanschrift von 1772 bis 1774)
  • Hanna Schüßler

    (23.5.1909 Rüstern/Liegnitz - 26.6.1985 Hamburg)
    Leiterin des Evangelischen Frauenwerkes Hamburg, Gründerin der ersten Mütterschule in Hamburg; Begründerin der Familienbildungsstättenarbeit in Hamburg
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Historischer Grabstein)
    Haus der Frau, Loogeplatz 14/16
    Isestraße 30 (Wohnung)
    Hirschgraben 25 (Mädchenwohnheim)
  • Marianne Schuller

    ( Prof. Dr. Marianne Schuller )
    (12.4.1942 – 4.8.2023)
    Literaturwissenschaftlerin
    Von-Medlle-Park 6, Institut für Germanistik, Universität Hamburg (Wirkungstätte)
  • Irene Schulte-Hillen

    ( Irene Schulte-Hillen, geb. Pfeiffer )
    (25.4.1948 – 12.1.2023 Hamburg9
    Präsidentin der Deutschen Stiftung Musikleben
    Stubbenhuk 7 (Wirkungsstätte: Deutsche Stiftung Musikleben)
    Grotiusweg 37 (Wirkungsstätte)
  • Lavinia Schulz

    (23.6.1896 Lübben/Lausitz – 19.6.1924 Hamburg)
    Maskentänzerin, Mode- und Kostümbildnerin, Entwicklung von eigenen Bühnentänzen (1920-1924), selbst entworfene Ganzkörpermasken
    Besenbinderhof 5 (Wohnadresse) Der Verein Garten der Frauen und die Geschichtswerkstatt St. Georg haben am Gewerkschaftshaus am Besenbinderhof beim Durchgang in den hinteren Teil eine Erinnerungstafel für Lavinia Schulz angebracht.
    Museum für Kunst und Gewerbe, Steintorplatz 1 (künstlerischer Nachlass) In der Dauerausstellung des Museums für Kunst und Gewerbe sind die Masken ausgestellt.
    Erinnerungsstein im Garten der Frauen auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756
  • Friedel Schuster

    (12.5.1904 – 20.1.1983 Mending bei Andernach)
    Schauspielerin
    Alstertor 2 Thalia Theater (Wirkungsstätte)
  • Uta Segler

    (10.06.1937 Hamburg - 24.07.2016 Hamburg)
    Aktivistin der antifaschistischen Szene und der Friedens- und Frauenbewegung
    Holstenstraße 62 (Wohnort)
    Bestattet auf dem Öjendorfer Friedhof, Manshardtstraße 200, Grablage: 301-04-25
  • Hilde Sicks

    (25.11.1920 Hamburg – 31.7.2007 Hamburg)
    Bundesweit bekannte Volksschauspielerin und Hörspielsprecherin; mit über 250 Rollen Star am Hamburger Ohnsorg-Theater sowie viele Gastspiele und Fernsehübertragungen des Theaters im NDR
    Große Bleichen 23 – 27 (Wirkungsstätte, Ohnsorg-Theater 1922-2011)
    Goldbekufer 19 (Wohnanschrift, vgl. z.B. Hamburger Adressbuch 1964, II, 1/1990)
    Fuhlsbüttler Straße 756, Ohlsdorfer Friedhof Bm 58 (2164): Grabstätte
    Hilde-Sicks-Weg, benannt Mai 2017
  • Anna Simon

    ( Anna Simon, geb. Schwarz )
    (3.8.1892 Hamburg - 16.12.1964 Hamburg)
    Direktorin des St. Pauli Theaters von 1941 bis 1964
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Historischer Grabstein)
    Oderfelderstraße 25 (Wohnadresse)
    Reeperbahn, Spielbudenplatz 29: St. Pauli Theater/Ernst Drucker Theater (Wirkungsstätte)
  • Soroptimist International Club Hamburg

    Moorweidenstraße 36: Treffen von Soroptimist International Club Hamburg im dortigen Logenhaus
  • Sozialdemokratische Frauenbewegung

    ( Sozialdemokratische Frauenbewegung vor 1933 )
    Große Theaterstraße 44/45 (alte Nummerierung) SPD-Parteizentrale von 1887-1933
    Siehe auch: Alte Frauenbewegung
    Siehe auch: Kommunistische Frauenbewegung
  • Irma Sperling

    (20.1.1930 - 8.1.1944 in der Heilanstalt „Am Steinhof“ in Wien)
    Adolf-Schönfelder-Straße 31 (früher Rönnhaidstraße 30, gegenüber) Wohnadresse (Stolperstein)
    1996 Bestattung der sterblichen Überreste auf dem Ehrenfeld der Geschwister-Scholl-Stiftung , Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756
    Namensgeberin für: Irma-Sperling-Weg, seit 1985
  • Anna Sprüngli

    ( Theo(dora) Anna Sprüngli (Pseudonym: Anna Rüling; Th. Rüling) )
    (15.8.1880 Hamburg - 8.5.1953 Delmenhorst)
    eine der frühen Journalistinnen in Deutschland; erste bis heute bekannte Vortragsrednerin weltweit zum Thema Homosexualität und Frauenbewegung 1904 in Berlin; politische Aktivistin
    Eichenallee 29 (damalige Wohnadresse mit Eltern in Klein Flottbek, lt. Hamburger Adressbuch-Ausgaben zwischen 1885-1890)
    Große Bleichen 40: Redaktion „Hamburger Fremdenblatt“, heute ist im Broscheck-Kontorhaus ein Hotel (kurzfristig „Wirkungsstätte“ als freie Autorin kurz vor ihrem Abitur)
  • Stadttheater

    Erbaut 1827; Umbau 1873/74; weiterer Umbau 1925/26; 1934 umbenannt in Hamburgische Staatsoper
    Dammtorstraße 28
    Siehe auch: Comödienhaus
    Siehe auch: Opernhof
    Siehe auch: Hamburgische Staatsoper
    Siehe zu den Sängerinnen, Musikerinnen und Ballettmeisterinnen:Therese Peche; Christine Enghaus; Wilhelmine Schröder-Devrient; Jenny Lind; Fanny Elßler; Katharina Lanner; Rosa Sucher; Ernestine Schumann-Heink; Katharina Klafsky; Ottilie Metzger-Lattermann; Elisabeth Schumann; Lotte Lehmann; Florence Easton, Sabine Kalter; Rose Ader; Bertha Dehn, Olga Brandt-Knack; Maria Hussa; Martina Wulf; Hertha Faust; Rosa Book
  • Erna Stahl

    (15.2.1900 Hamburg - 13.6.1980 Hamburg)
    Reformpädagogin und Gründerin der Albert-Schweitzer-Schule
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Erinnerungsstein)
    Riststraße 3 (Wohnadresse)
    Grasweg 72-76, Lichtwark-Schule (Heute Heinrich-Hertz-Schule) (Wirkungsstätte)
    Erdkampsweg 89, Gymnasium Alstertal (Wirkungsstätte)
    Struckholt 27, Albert-Schweitzer-Gymnasium (Wirkungsstätte)
    Schluchtweg 1, Albert-Schweitzer-Schule (Wirkungsstätte)
    Namensgeberin für: Erna-Stahl-Ring
  • Uta Stammer

    ( Uta Louise Stammer )
    (22.10.1948 Flensburg – 22.6.2018 Hamburg)
    Schauspielerin, Hörspielsprecherin
    Bestattet auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756, Grabstelle: BM 58-2153
  • Traute Stawitzki

    (16.7.1926 - 28.6.2015)
    Sozialpädagogin/Fachlehrerin, 88 Jahre
    Eichredder 23, Oststeinbek (Wohnadresse)
    bestattet im Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756
  • Liselotte Strelow

    (11.9.1908 Redel, ehem. Hinterpommern/heute Redlo, Woiwodschaft Westpommern, Polen – 30.9.1981 Hamburg)
    Fotografin, Schwerpunkt Porträts und Theater
    Hansastraße 20 (letzte Wohnadresse)
    Fuhlsbüttler Straße 756, Ohlsdorfer Friedhof (Anonyme Bestattung auf eigenen Wunsch) (1)
  • Rosa Sucher

    ( Rosa Sucher, geb. Hasselbeck )
    (22.2.1847 Velburg – 16.4.1927 Eschweiler/Aachen)
    Sopranistin
    Dammtorstraße, Stadttheater (Wirkungsstätte)
  • Maria Syllm

    ( Maria Syllm, geb. Rosa Maria Feibes; verheiratete Syllm (siehe Fußnote Anmerkung) )
    (23.9.1891 Aachen - 15.9.1980 Madison/Wisconsin USA)
    Pianistin, Klavierpädagogin
    Kleine Johannisstraße 9, Loogestieg 17 (Wohnadressen)
    Harvestehuder Weg 91 (ehem. Sitz der Klavierakademie Hans Hermanns, dort am 3. März 1930 Staatlich anerkannter Abschluss als Klavierlehrerin, vgl. z.B. Hamb. Adressbuch 1925, Band II, S. 409; heute Adresse des Kindergartens der Hauptkirche St. Nicolai)
  • Ingeborg Syllm-Rapoport

    ( Prof. Dr. Dr. Ingeborg Syllm-Rapoport, geb. Syllm )
    (2.9.1912 Kribi, damalige Kolonie Deutsch-Kamerun - 23.3.2017 Berlin)
    (auch „Inge“ genannt; zur Beziehung des Familiennamens zum Namen „Sillem“ vgl. z.B. Werdegang des Hamburger Bürgermeister Garlieb Sillem = Garlev Syllm 1676 – 1732)
    Professorin für Kinderheilkunde/Pädiatrie (an der Kinderklinik der Charité in Ost-Berlin/DDR; von 1969-1973 Inhaberin des ersten Lehrstuhls für Neonatologie/ Neugeborenen-Medizin in Europa)
    Kleine Johannisstraße 9
    Loogestieg 17 (Wohnadressen der Eltern bzw. der Mutter)
    Martinistraße 52 – Hörsaal, Universitätskrankenhaus Hamburg
 

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Frauen, die in Hamburg Spuren hinterlassen haben
(Datenbank Stand: März 2024) Frauen stellen mindestens die Hälfte der Menschheit. Wenn es aber um Erinnerungen geht, sind es immer noch in der Mehrzahl Männer, die die Spitzenplätze einnehmen.

Hammonia

Hamburger Frauenbiografien-Datenbank

Erklärung zur Datenbank

Stand März 2024: 1316 Kurzprofile von Frauen und 437 sonstige Einträge z. B. Vereine, Aktionen, Zusammenschlüsse und Überblicksdarstellungen zu Themen der Frauenbewegungen.

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Ihre Mitarbeit ist gern gesehen

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Sind Ihnen neue Namen begegnet, hüten Sie alte Briefe, Akten etc., dann nehmen Sie gerne Kontakt auf:
Dr. Rita Bake,
Rita.Bake@hamburg.de

Zuletzt eingetragene Namen

Wesentlich aktualisiert im Januar 2024: Emma Gertrud Eckermann
Januar 2024: Astrid Matthiae
Februar 2024: Gisela Engelin-Hommes, Barbara Ahrons
März 2024: Abel Margaretha Sophia Forsmann
Wesentlich aktualisiert im März 2024: Albertine Kruse

Was erwartet Sie in der Frauenbiografie-Datenbank?

Die Zahlen allein für Hamburg sind ernüchternd: 2868 Verkehrsflächen sind nach Männern und Jungen (8) benannt (darin enthalten: Literarische Gestalten (86), frei gewählte männliche Vornamen (12) sowie nach Familien benannte Straßen (198). Letztere wurden zu den Männerstraßennamen zugezählt, weil hier in erster Linie die männlichen Familienangehörigen gemeint sind, die in vielen Fällen mit Namen genannt werden bzw. ihre Berufe aufgezählt werden).
Nur 474 Straßen sind nach Frauen und Mädchen (9) benannt. (Das sind 14% der nach Personen benannten Straßen. Darin enthalten sind: Literarische Gestalten (39), frei gewählte weibliche Vornamen (21) sowie nach Frauen und Männern benannte Straßen (66). Bei Letzteren handelt es sich in erster Linie um nachträglich nach Frauen mitbenannte Straßen, die ehemals nur nach den Nachnamen von bedeutenden männlichen Familienangehörigen benannt worden waren) (Stand: Januar 2024).

Ein ähnliches Bild zeigt sich bei der Anzahl der Denkmäler und Erinnerungstafeln. Auch bei Ehrungen und Auszeichnungen wird oft an IHN und nur wenig an SIE gedacht.

Trotz aller Leistungen von Frauen scheint die Erinnerung an sie schneller zu verblassen, sind die Archive und Netze der Erinnerung besonders löchrig - erweist sich die Wertschätzung weiblichen Wirkens als gering. Wie oft heißt es, wenn auch Frauen geehrt werden könnten:

„Uns ist dazu keine Frau von Bedeutung bekannt!“

Ein Argument, das in Zukunft keine Chancen hat, denn es gibt jetzt diese Datenbank. Eine Bank, die ihren Anlegerinnen und Anlegern hohe Renditen verspricht, denn das Kapital ist das historische Wissen. Geschöpft aus Archivmaterialien, Lexika, Zeitungsartikeln und –notizen, aus veröffentlichten Biografien, zusammengetragen und erforscht von Einzelpersonen etc., bietet die Datenbank die beste Voraussetzung für eine hohe gesellschaftliche Wirksamkeit - im Hinblick auf Geschlechtergerechtigkeit. Die Früchte dieser Datenbank sollen die Bedeutung von Frauen für Hamburgs Geschichte leicht zugänglich machen und selbstverständlich in den Alltag von heute tragen.

Im Mittelpunkt stehen verstorbene Frauen, die in Hamburg gewirkt und/oder gewohnt und die Spuren hinterlassen haben. Das können Autorinnen, Schauspielerinnen, Wohltäterinnen, Kneipenwirtinnen, Politikerinnen, Wissenschaftlerinnen, bildende Künstlerinnen, Sängerinnen, Unternehmerinnen, Ärztinnen, Sozialarbeiterinnen, Juristinnen, Journalistinnen, Widerstandkämpferinnen gegen und Opfer des NS-Regime etc. sein – aber auch Täterinnen.

Wir stellen keineswegs nur „prominente“ Frauen oder hehre Vorbilder vor – sondern auch das Wirken und Leben der „kleinen Frau“ auf der Straße, die oft im Stillen gearbeitet hat, für die Familie, die Stadt, die Partei, die Kunst, für sich.

Darüber hinaus präsentieren wir Ihnen auch Orte, Einrichtungen, Vereine und Themen, die für Frauen von historischer Bedeutung waren und sind.

An dieser Datenbank wird kontinuierlich gearbeitet. Es werden laufend neue Namen und Rechercheergebnisse eingestellt.

Wie nutzen Sie die Datenbank?

  • Sie kennen den Namen einer Frau – und möchten mehr wissen?
    Dann geben Sie den Namen ein. Sie finden: Wohn- bzw. Wirkungsstätte und mehr oder weniger ausführlich biografische Daten, ggf. mit Hinweisen auf weitere Veröffentlichungen, Webseiten.
  • Sie möchten wissen, wer in einer bestimmten Straße oder einem bestimmten Stadtteil/Bezirk gewohnt hat? Dann geben Sie den Straßennamen ein oder wählen einen Stadtteil oder Bezirk aus.
  • Sie interessieren sich für bestimmte Themen, Berufsgruppen, Orte/Gebäude, Vereine oder Institutionen, die im Zusammenhang mit Frauen eine Rolle spielen? Dann nutzen Sie das Schlagwortregister, die freie Suche oder das Namens-/Sachregister.

Die einzelnen Frauen sind in der Regel mit einer Adresse verzeichnet – für ihre Wohnung bzw. ihren Wirkungsort. Mehrere Umzüge und Ortswechsel können in der Regel nicht recherchiert werden.

Achtung: Die Namen und Verläufe von Straßen haben sich oft verändert. Wer wissen möchte, wo bestimmte Hausnummern heute zu finden sind, muss alte Stadtpläne oder u. U. Grundbucheintragungen einsehen. Es gibt beim Statistikamt Nord einen alte Kartei der so genannten "Hausnummerhistorien", in der sich alte und neue Hausnummern gegenüberstehen. Bei Umnummerierungen von Hausnummern aber auch bei Umbenennungen von Straßennamen kann hier eine raschere Auskunft möglich sein, als über den Vergleich von alten und neuen Lageplänen (freundliche Auskunft von Jörg-Olaf Thießen Staatsarchiv Hamburg). Wer dann noch nicht weiter kommt, sollte sich an das Staatsarchiv wenden. Viele Stadtpläne sind bereits online einsehbar.

Verantwortlich für die Datenbank:

Dr. Rita Bake
stellvertretende Direktorin der Landeszentrale für politische Bildung Hamburg a. D.
Gründerin des Gartens der Frauen auf dem Ohlsdorfer Friedhof

Die Datenbank wurde von ihr zusammengestellt und wird laufend von ihr ergänzt und erweitert.
Diverse Frauenbiografien sind von verschiedenen Autorinnen und Autoren verfasst worden. Die Namen der Autorinnen und Autoren finden Sie jeweils am Ende ihrer Beiträge. Es gibt auch eine Rubrik: Autorinnen und Autoren, in der Sie deren biografische Angaben finden.

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