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Frauenbios

Elise Averdieck

(26.2.1808 Hamburg – 4.11.1907 Hamburg)
Leiterin des Diakonissenhauses Bethesda, Kinderbuchschriftstellerin.
Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Medaillon in der Rathausdiele)
Stiftstraße 4 (Wohnadresse)
Krankenhaus Bethesda, heute: Glindersweg (Wirkungsstätte)
Borgesch (Wirkungsstätte)
Stiftstraße (Wirkungsstätte)
Hammer Friedhof, Horner Weg (Grabstein)
Elise-Averdieck-Straße seit 1896 in Hamburg-Borgfelde
Elise Averdieck, Quelle: Staatsarchiv Hamburg
Elise Averdieck war die Zweitälteste von zwölf Kindern einer Hamburger Kaufmannsfamilie. Sie half ihrer Mutter im Haushalt und bei der Erziehung der jüngeren Geschwister. Als 1827 das Geld in der Familie knapp wurde, ging sie als Gesellschafterin zu Madame Schmilinsky nach St. Georg. Dabei wurde ihr klar: „Es ist doch was einzig Liebliches um das alte, schmutzige Geld, wenn man es so selbst verdient hat. (…) Bald könnte ich eine Frau ernähren, wenn ich ein Mann wäre.“ [1]
Zur Stellung von Frau und Mann machte sich Elise Averdieck auch einige Zeit später so ihre Gedanken. So schrieb sie 1829: „Ein Weib soll nichts gründlich lernen als den Hausstand, und allenfalls deutsche Sprache, Naturgeschichte und Geographie oberflächlich, und fremde Sprachen gar nicht! (…) Das Weib hat eine schöne, herrliche Bestimmung, und die ist nicht allein, den Hausstand zu führen: das Weib soll den Mann fesseln, soll ihn die Sorgen vergessen machen. Das kann sie nicht allein durch Hausstand führen und deutsche Sprache. Sie fesselt ihn durch ersteres vielleicht bei Tisch, und wenn es hochkommt, beim Kaffee, aber dann hat er genug von Hausstand und diesen Erzählungen; dann geht er aus und sucht sich bessere Unterhaltung, und die arme Frau sitzt mit ihrem studierten Hausstand allein.
Aber so sind die Männer; sie verlangen viel und erfüllen wenig!
Was willst Du, Weibertyrann, denn eigentlich? Laß einmal hören, willst du wirklich nur eine Frau, um deinen Hausstand zu führen? Da nimm die eine Haushälterin, die du bezahlst! [2]
Nach ihrer Tätigkeit als Gesellschafterin pflegte sie fünf Jahre lang kranke Kinder in der Privatklinik des Arztes Dr. Günther am Borgesch, wo man versuchte, verwachsene Mädchen ohne Streckbetten oder sonstige Hängevorrichtungen zum Gebrauch ihrer Glieder zu bewegen.
Als Dr. Günther als Professor nach Kiel berufen wurde, eröffnete Elise Averdieck in St. Georg eine Vorschule für Knaben, die sie dreizehn Jahre lang leitete. In dieser Zeit entwickelte sie „aus der Praxis heraus (…) eine eigene originelle Leselernmethodenfibel. Weil ihr die üblichen Fibeln ‚die die Silben ganz ohne Zusammenhang aneinanderreihen‘, nicht geeignet schienen, stellte sie ein Lesebuch ‚Gott schuf die Welt‘ aus lauter kurzen Sätzen zusammen.“ [3] Elise Averdieck wollte Stoffe, die die Lebenswelt des Kindes ansprachen. So schrieb sie Kinderbücher, die im Hamburger Milieu spielten und die Alltagswelt des Kindes darstellten Ihre Bücher hießen z. B. „Karl und Marie“ oder „Robert und Elisabeth“.
Im Alter von 27 Jahren erlebte sie am 3. November 1835 ihre Bekehrung. Der Glaube wurde das Fundament ihres Lebens.
„Elise Averdiecks äußere Biographie wurde von einer sehr bewußt empfundenen inneren Entwicklung begleitet, die im Zusammenhang mit der Erweckungsbewegung steht. Entscheidend wurde die Begegnung mit Pastor Rautenberg, dem begründer und Mittelpunkt der ‚Kapellengemeinde‘ in St. Georg. Anders als die rationalistischen Kanzeltheologen wollte er gemeindenah arbeiten. Seit 1825 sammelte er Kinder der ärmeren Schichten, die sonst keinen Unterricht erhielten, um ihnen in der ‚Sonntagsschule‘ biblische Geschichten zu erzählen und ihnen das Lesen beizubringen.“ [4]
1843 wurde Elise Averdieck Lehrerin der Mädchenklasse in Pastor Rautenbergs Sonntagsschule in St. Georg, in der unbeschulte Kinder aus der Armutsschicht lesen lernten und Biblische Geschichte hörten. 1852 errichtete sie mit den Mitarbeitern der Sonntagsschule eine „Kinderkirche“ in der Stiftstraße.
„Im religiösen ‚Fundamentalismus‘ der Kapellenbewegung um Pastor Rautenberg fand Elise Averdieck ihre geistliche Heimat. Wie viele ‚Erweckte‘ hatte auch sie ihr Bekehrungserlebnis, das sie ganz genau auf einen Tag, den 3. November 1835, datieren konnte. Bis in alle Einzelheiten zeichnete sie den seelischen Vorgang auf. Er führte vom Bekenntnis der Sünden – Versäumnis und Nachlässigkeit – bis zur Gewißheit der erlösenden Liebe: ‚Da hatte ich den Herrn! Oder nein, er hatte mich, und ich schlief selig in seinem Arm.‘ Die psychologische Deutung liegt nahe: eine frau hat durch Sublimierung ihrer Gefühle statt eines irdischen, den himmlischen Bräutigam gewonnen und überträgt auf ihn alle ihre Gefühle. Wird aber eine solche Interpretation dem Gehalt einer Bekehrung in der erweckungsgläubigen Zeit gerecht? Noch heute beeindruckt, zu welchem Lebensmut und zu welchen Taten der ‚geschenkte‘ kindliche Glaube Elise Averdieck befähigte. Was ihr auch begegnete, vor welchen Entscheidungen sie auch immer gestellt war, sie fühlte sich ‚geführt vom Herrn‘, bezog die kleinsten Freuden und Widrigkeiten jeden Tag auf diesen ganz persönlichen Freund ihres Lebens“, [5] formulierte die Historikerin Dr. Inge Grolle.
Und weiter schreibt Inge Grolle über Elise Averdiecks Aktivitäten: „Außer zur Lehrtätigkeit fühlte sich Elise Averdieck nach wie vor zur Krankenpflege berufen. Sie freute sich deshalb, als die von ihr bewunderte Amalie Sieveking sie als Leiterin der weiblichen Abteilung des Allgemeinen Krankenhauses vorschlug. Gerne hätte sie diese Aufgabe übernommen, wollte aber ihre Knabenschule nicht im Stich lassen (…).“ [6]
Schließlich kam sie auf den Gedanken, selbst ein christliches Krankenhaus zu gründen. Der Zufall wollte es, dass ein Bekannter seine Krankenhausbehandlung nicht bezahlen konnte. Elise Averdieck nahm ihn bei sich zu Hause auf und pflegte ihn zusammen mit ihrer Freundin Dora Anderssohn. Ein Arzt untersuchte den Kranken unentgeltlich. Bald kamen weitere Kranke aus der Armutsschicht, und Elise Averdiecks Zimmer, das sie als Krankenzimmer zur Verfügung gestellt hatte, wurde zu eng. Und wieder eine Fügung: Zur gleichen Zeit zog ein Großteil ihrer Schüler aus Hamburg fort oder wurde aus der Schule entlassen, so dass Elise Averdieck kaum noch Kinder zu unterrichten hatte. Außerdem wurde das Haus frei, in dem sie ehemals die kranken Kinder von Dr. Günther gepflegt hatte. Damit war der weitere Lebensweg Elise Averdiecks vorbestimmt. Sie widmete sich von nun an ausschließlich der Krankenpflege. 1856 erfolgte der Umzug in die neuen Räume des ehemaligen Kinderkrankenhauses von Dr. Günther. Das Haus wurde „Bethesda“ genannt und finanzierte sich über Spenden. Es gründete sich ein Komitee, den Vorsitz übernahmen zwei Geitsliche. Elise Averdieck wurde zur Vorsteherin für das zu erbauende Krankenhaus gewählt, wurde Diakonissenmutter und bildete Schwestern aus. 1860 fand „die Einsegnung der ersten Hamburger Diakonissin durch Pastor Rautenberg statt Sie hatte ein Gelöbnis zur Treue, Demut, Selbstverleugnung und Gehorsam abzulegen..
Trotz Elise Averdiecks eifrige Werbung drängten sich junge Frauen nicht gerade nach der Unterordnung unter die strengen Diakonissengebote, und die Frage des Nachwuchses wurde zu einem größeren Problem.“ [7]
Grabplatte von Elise Averdieck auf dem Alten Hammer Friedhof, Quelle: Uwe Rohwedder, Copyrighted free use, via Wikimedia Commons
Zur Krankenpflege kam die Gemeindepflege hinzu. „1869 verfaßte Elise Averdieck Instruktionen für die Gemeindepflegerinnen. Sie sollten nicht bloße Dienstleisterinnen, sondern ‚Mütter der Armen‘ sein, denn: ‚Eine Mutter dient ihren Kindern sicher treuer, hingebender, aufopfernder als eine Dienerin, aber sie hat dabei das geistige Wohl der Kinder mehr im Auge als das leibliche. Sie ist nicht allein Helferin und Trösterin, sondern Ratgeberin, Erzieherin; sie mahnt die Ungezogenen und übt auch – in Mutterliebe – das Strafamt, was wahrlich in unserer zuchtlosen Zeit nicht fehlen darf. (…) Eine Mutter arbeitet nicht allein mit den Armen und Beinen, mit Händen und Füßen – die schwerste Arbeit hat das Herz.“ [8]
Im Jahre 1881 legte Elise Averdieck die Leitung der Anstalt aus Altersgründen nieder.
Text: Dr. Rita Bake
Quellen:
1 Zit. nach;: Frieda Radel: Lebensaufzeichnungen von Elise Averdieck. Hamburg o. J.
2 Zit. nach: Hannah Gleiss (Hrsg.): Lebenserinnerungen von Elise Averdieck. Hamburg 1908.
3 Inge Grolle: Auch Frauen sind zulässig. Die Frauensäule in der Hamburger Rathausdiele, in: Rita Bake, Birgit Kiupel: Auf den zweiten Blick, Streifzüge durch das Hamburger Rathaus. Hamburg 1997, S. 83.
4 Inge Grolle, a. a. O., S. 84.
5 Ebenda.
6 Inge Grolle, a. a. O., S,. 85.
7 Ebenda.
8 Inge Grolle, a. a. O., S. 86 und zit. nach: 75 Jahre Bethesda. Hamburg 1931, S. 35
 

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Frauen, die in Hamburg Spuren hinterlassen haben
(Datenbank Stand: März 2024) Frauen stellen mindestens die Hälfte der Menschheit. Wenn es aber um Erinnerungen geht, sind es immer noch in der Mehrzahl Männer, die die Spitzenplätze einnehmen.

Hammonia

Hamburger Frauenbiografien-Datenbank

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Stand März 2024: 1316 Kurzprofile von Frauen und 437 sonstige Einträge z. B. Vereine, Aktionen, Zusammenschlüsse und Überblicksdarstellungen zu Themen der Frauenbewegungen.

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März 2023: Traute Lafrenz, Astrid von Beckerath, Melanie Weist, Heike Mundzeck, Charlotte March

April 2023: Liesel Deidesheimer, Anny Breer, Meta Stölken

Wesentlich aktualisiert im Mai 2023: Hedwig Voegt

Juni 2023: Lea Manti, Erna Nakoinzer
August 2023: Gertrud Troplowitz, Irma Wulff, Isa von der Goltz, Minna Plambeck, Amtsvormundschaften für Frauen, Gisela Litz-Finkemeier, Christa Knauer
September 2023: Margarete Schweichler
Oktober 2023: Lore Peschel-Gutzeit, Maria Holst, Marianne Schuller, Mary Kid
Wesentlich aktualisiert im Oktober 2023: Gisela Trowe, Eva Maria Bauer

Dezember 2023: Helga Schwarz

Wesentlich aktualisiert im Januar 2024: Emma Gertrud Eckermann
Januar 2024: Astrid Matthiae

Februar 2024: Gisela Engelin-Hommes, Barbara Ahrons

März 2024: Abel Margaretha Sophia Forsmann

Was erwartet Sie in der Frauenbiografie-Datenbank?

Die Zahlen allein für Hamburg sind ernüchternd: 2868 Verkehrsflächen sind nach Männern und Jungen (8) benannt (darin enthalten: Literarische Gestalten (86), frei gewählte männliche Vornamen (12) sowie nach Familien benannte Straßen (198). Letztere wurden zu den Männerstraßennamen zugezählt, weil hier in erster Linie die männlichen Familienangehörigen gemeint sind, die in vielen Fällen mit Namen genannt werden bzw. ihre Berufe aufgezählt werden).
Nur 474 Straßen sind nach Frauen und Mädchen (9) benannt. (Das sind 14% der nach Personen benannten Straßen. Darin enthalten sind: Literarische Gestalten (39), frei gewählte weibliche Vornamen (21) sowie nach Frauen und Männern benannte Straßen (66). Bei Letzteren handelt es sich in erster Linie um nachträglich nach Frauen mitbenannte Straßen, die ehemals nur nach den Nachnamen von bedeutenden männlichen Familienangehörigen benannt worden waren) (Stand: Januar 2024).

Ein ähnliches Bild zeigt sich bei der Anzahl der Denkmäler und Erinnerungstafeln. Auch bei Ehrungen und Auszeichnungen wird oft an IHN und nur wenig an SIE gedacht.

Trotz aller Leistungen von Frauen scheint die Erinnerung an sie schneller zu verblassen, sind die Archive und Netze der Erinnerung besonders löchrig - erweist sich die Wertschätzung weiblichen Wirkens als gering. Wie oft heißt es, wenn auch Frauen geehrt werden könnten:

„Uns ist dazu keine Frau von Bedeutung bekannt!“

Ein Argument, das in Zukunft keine Chancen hat, denn es gibt jetzt diese Datenbank. Eine Bank, die ihren Anlegerinnen und Anlegern hohe Renditen verspricht, denn das Kapital ist das historische Wissen. Geschöpft aus Archivmaterialien, Lexika, Zeitungsartikeln und –notizen, aus veröffentlichten Biografien, zusammengetragen und erforscht von Einzelpersonen etc., bietet die Datenbank die beste Voraussetzung für eine hohe gesellschaftliche Wirksamkeit - im Hinblick auf Geschlechtergerechtigkeit. Die Früchte dieser Datenbank sollen die Bedeutung von Frauen für Hamburgs Geschichte leicht zugänglich machen und selbstverständlich in den Alltag von heute tragen.

Im Mittelpunkt stehen verstorbene Frauen, die in Hamburg gewirkt und/oder gewohnt und die Spuren hinterlassen haben. Das können Autorinnen, Schauspielerinnen, Wohltäterinnen, Kneipenwirtinnen, Politikerinnen, Wissenschaftlerinnen, bildende Künstlerinnen, Sängerinnen, Unternehmerinnen, Ärztinnen, Sozialarbeiterinnen, Juristinnen, Journalistinnen, Widerstandkämpferinnen gegen und Opfer des NS-Regime etc. sein – aber auch Täterinnen.

Wir stellen keineswegs nur „prominente“ Frauen oder hehre Vorbilder vor – sondern auch das Wirken und Leben der „kleinen Frau“ auf der Straße, die oft im Stillen gearbeitet hat, für die Familie, die Stadt, die Partei, die Kunst, für sich.

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