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Frauenbios

Marie Frida Beschütz

(11.2.1882 - am 6.12.1941 nach Riga deportiert)
Lehrerin
Husumer Straße 37 (Wohnadresse) Stolperstein
Schule Erikastraße 21/23 (Wirkungsstätte)
Schottmüllerstraße 23, Schule (Gedenktafel)
Namensgeberin für: Geschwister-Beschütz-Bogen
An Marie Beschütz gibt es viele Erinnerungen. Maria Holst, die Tochter der Lehrerin Elisabeth Flügge, erinnert sich gut an „Tante Mariechen“. Ein Bild hat sich ihr besonders eingeprägt, ein Sommertag im Garten ihrer Großmutter in der Erikastraße. Es war wohl 1930 oder 1931. „Wir Kinder spielten im Garten, Großmutter saß über Handarbeiten, da erschien Tante Mariechen, die Freundin meiner aparten Tante Hedwig: sehr liebenswürdig, nicht sehr groß, mit Kneifer, altmodisch, nicht elegant, aber solide gekleidet.“ Abschließend charakterisiert sie Marie Beschütz als „zugewandt und bescheiden“.
Diese Charakterisierung passt zu den Erinnerungen ehemaliger Schülerinnen; denn wie ihre Schwester Olga war auch Marie Beschütz Lehrerin. Im Februar 1903 hatte sie ihre Ausbildung in Hamburg abgeschlossen und war von 1903 bis 1908 als Lehrerin an der privaten Höheren Mädchenschule von Margarete Fleck, Milchstraße 22/23 tätig. Von 1908 bis 1919 unterrichtete sie an der Mädchenschule Hübbe, Maria-Louisen-Straße 13, ab 1922 an der Koppel und ab 1928 an der Schule Ericastraße 21/23.
Aus dem Konferenzprotokoll vom 3. Februar 1928 der Schule Ericastraße geht hervor, dass die Schule Ersatz für eine ausscheidende Lehrerin suchte. „Nachdem Frl. Beschütz durch Frl. Schultze vorgeschlagen, wird beschlossen, dies bei der OSB [Oberschulbehörde] anzufordern“, hieß es im Protokoll. Wann sie an die Schule kam, geht aus den Konferenzprotokollen nicht hervor; jedenfalls schied ihre Vorgängerin Ende Mai aus.
Von Marie Beschütz selbst existieren zwei Konferenzprotokolle, in gestochener Schrift verfasst, eins stammt vom 1. Dezember 1930, das andere vom 16. März 1932. Auch heute noch durchaus geläufige Probleme, wie Klassengrößen und Zahl der Lehrkräfte, wurden da festgehalten.
Ein Hinweis, dass Marie Beschütz’ Stellung im Kollegium gut war, ergibt sich, wenn es im Konferenzprotokoll vom 9. Juni 1931 unter Punkt IV. hieß: „In den Vertrauensausschuss, der jedes Jahr neu gewählt werden muss, werden Frl. Beschütz und Frl. Schultze gewählt.“ Und das Protokoll vom 1. März 1932 hielt fest: „Als Ordinarien der Kl. 8a und 8b vorläufig Frl. R… und Frl. Beschütz vorgemerkt.“
Die Atmosphäre insgesamt verschlechterte sich allerdings zunehmend, als am 22. August 1933 die Selbstverwaltung der Schule aufgehoben wurde. Der Hitlergruß sollte als Klassengruß morgens und mittags angewendet werden, und auch die Fahnenhuldigung zog in die Schule ein, wie aus den Protokollen hervorgeht. Aufgrund des „Gesetz(es) zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“ vom 7. April 1933 wurden die meisten jüdischen Lehrer – und als jüdische Lehrerin galt sie aufgrund jüdischer Großeltern – sofort entlassen und in den Ruhestand versetzt. Da das Konferenzprotokoll vom 31. Oktober 1933 noch festhält, Marie Beschütz fehle wegen Erkrankung entschuldigt, scheint sie zu diesem Zeitpunkt noch an der Schule tätig gewesen zu sein. Über ihre Entlassung aus dem Schuldienst findet sich in den Protokollen kein Hinweis. Allerdings heißt es im Protokoll vom 2. März 1934 unter Punkt 15) lapidar: „Lehrkräfte, die am 1. 5. 34 in den Ruhestand treten, können schon am 1. 4. beurlaubt werden.“ Dieser Zeitpunkt der Entlassung würde dazu passen, dass das Lehrerverzeichnis von 1935/36 sie nicht mehr aufführt. Dass sie Mitglied im „ Verein Hamburger Volksschullehrerinnen“ und in der „Gesellschaft der Freunde des vaterländischen Schul- und Erziehungswesens“ war, konnte ihr nicht helfen. Auch hier hatte die Gleichschaltung gewirkt.
Marie Beschütz war Anfang fünfzig und über dreißig Jahre engagierte Lehrerin, als sie infolge der nationalsozialistischen Gesetze entlassen wurde.
In ihrer Rede zur Einweihung einer Gedenktafel für Marie Beschütz am 29. Januar 2001 berichtet die Schulleiterin der „Schule Schottmüllerstraße“, Wally Schollmeyer, von Erinnerungen ehemaliger Schülerinnen, dass trotz des offiziellen Kontaktverbots einige Schülerinnen und deren Eltern engen Kontakt zu ihr hielten. „So trafen etwa fünf bis sechs Schülerinnen regelmäßig zu ihrem Geburtstag bei ihr ein, brachten Marie Beschütz und ihren Schwestern, die seit der Entlassung aus dem Schuldienst von der Pension der alten … Mutter leben mussten, Obst und Gemüse aus dem elterlichen Garten.“
Wally Schollmeyer erzählt auch von einer Schülerin, die nach der Grundschulzeit in die Löwenstraße wechselte und Schwierigkeiten bekam, weil die Lehrer den Schülerinnen dort „mit einem ironisch spöttischen Ton begegneten“. Auch wenn Marie Beschütz damals nicht mehr im Schuldienst gewesen sei, habe die Schülerin ihre ehemalige Lehrerin gebeten, ihr zu helfen. Zwei- bis dreimal wöchentlich habe sie mit ihr gearbeitet und den starken Leistungsabfall bald wieder ausgeglichen.
Die Erinnerungen der Schülerinnen an Marie Beschütz, von denen Wally Schollmeyer erfuhr, vermittelten ihr, dass die „engagierte Lehrerin … sich über den Unterricht hinaus für das Wohl und Wehe ihrer Schülerinnen einsetzte“. Menschliche Zugewandtheit zeigte sie, wenn sie „für deren Sorgen und Nöte immer ein offenes Ohr“ hatte und „sich vor allem für die Schwachen“ einsetzte. Gleichbleibende Freundlichkeit, Warmherzigkeit und das große Verständnis für ihre Bedürfnisse hätten die Schülerinnen beeindruckt. Jedes Kind ihrer ersten Klasse sei mittags per Handschlag mit einem persönlichen Wort entlassen worden; in Konflikten habe sie einfühlsam vermittelt, ohne eins der Kinder bloßzustellen oder zu verletzen.
Auch habe sie häufiger den Schulalltag mit selbst gebackenen Keksen „versüßt“ und die Lernatmosphäre dadurch zusätzlich positiv beeinflusst. Ehemalige Schülerinnen erinnern sich zudem daran, dass sie denen, die in materieller Not lebten, immer wieder geholfen habe. So habe sie einer Schülerin das Geld zur Klassenreise nach „Moorwärder“ verschafft oder Schülerinnen der Abschlussklasse zu einem Kleid für die Entlassungsfeier verholfen. Eine Schülerin habe noch lange ein „wunderschönes Kalenderbild von einem verschneiten Marktplatz“ aufbewahrt und in Ehren gehalten, das Marie Beschütz nach den Weihnachtsferien mit in den Unterricht brachte und ihr schenkte, da sie es als Einzige von den Erstklässlern geschafft habe, den Satz, der auf der Karte stand, zu entschlüsseln und vorzulesen.
Dass sie pädagogisch auch konsequent sein konnte, berichtet ihr Neffe in seinen Erinnerungen. Tante Marie habe ihn, als er wohl acht oder zehn Jahre alt war, einmal „zu einem mit Freude erwarteten Besuch des Zirkus Krone“ eingeladen. Das sei um die Osterzeit gewesen, als er mit einem Freund im Abtei-Park Eislaufen gegangen sei, häufig einbrach und mit klitschnassen Füßen nach Hause gekommen sei, worauf eine Erkältung folgte. Die Drohung seiner Mutter, den Zirkusbesuch mit Tante Marie zu streichen, wenn er die Eisexperimente nicht lasse, habe er nicht ernst genommen, jedoch habe der Anruf der Mutter bei Tante Marie dafür gesorgt, dass der Zirkusbesuch ausfiel. Als die Tante von dem Vorfall hörte, hatte sie der Mutter als Pädagogin erklärt, „dass man nun auch konsequent sein müsse“.
Marie Beschütz wurde am 29. Januar 2001 durch die Einweihung einer Gedenktafel des Bildhauers Gerd Stange geehrt, und am 11. Februar 2002 – 120 Jahre nach ihrer Geburt - erhielt die „Schule Schottmüllerstraße“ in einer Feierstunde den Namen „Marie Beschütz Schule“. Die neue Inschrift wurde von Lehrern und Schülern in Mosaiktechnik schön gestaltet.
Seit 1993 gibt es im Hamburger Stadtteil Groß Borstel einen Geschwister-Beschütz-Bogen.
Text: Christiane Pritzlaff
Quellen:
In der Taufurkunde ist der Name Frida ohne das häufig übliche „e“ zu finden; Gespräch mit Maria Holst am 23. 9. 2009; Beschütz, Gert, Lebenserinnerungen, a.a.O.; StaH, Marie-Beschütz-Schule, Konferenzprotokolle Volksschule Ericastraße 28 für Mädchen, 362 – 3/111, 5, VIII 7 14b; Schollmeyer, Wally: Einweihung der Gedenktafel für Marie Beschütz am 29. Januar 2001, Redemanuskript, S. 3, 4, 22; Die „Schule Schottmüllerstraße 23“ hieß mindestens bis zum 16. Juni 1939 Volksschule Ericastraße 28 für Mädchen; denn soweit reichen die Konferenzprotokolle der Schule dieses Namens. Vom 15. 7. 39 - 1. 11. 42 beziehen sich die Protokolle auf den Namen Schottmüllerstraße. Die Schottmüllerstraße war bis 1937 ein Teil der Ericastraße. Nach dem Tod von Professor Hugo Schottmüller 1936 – er war Leiter der 2. Medizinischen Abteilung des Universitätskrankenhauses Eppendorf – benannte man ein kleines Stück der Ericastraße nach ihm um. Heute wird Erikastraße mit „k“ geschrieben.
 

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(Datenbank Stand: März 2024) Frauen stellen mindestens die Hälfte der Menschheit. Wenn es aber um Erinnerungen geht, sind es immer noch in der Mehrzahl Männer, die die Spitzenplätze einnehmen.

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Stand März 2024: 1316 Kurzprofile von Frauen und 437 sonstige Einträge z. B. Vereine, Aktionen, Zusammenschlüsse und Überblicksdarstellungen zu Themen der Frauenbewegungen.

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Die Zahlen allein für Hamburg sind ernüchternd: 2868 Verkehrsflächen sind nach Männern und Jungen (8) benannt (darin enthalten: Literarische Gestalten (86), frei gewählte männliche Vornamen (12) sowie nach Familien benannte Straßen (198). Letztere wurden zu den Männerstraßennamen zugezählt, weil hier in erster Linie die männlichen Familienangehörigen gemeint sind, die in vielen Fällen mit Namen genannt werden bzw. ihre Berufe aufgezählt werden).
Nur 474 Straßen sind nach Frauen und Mädchen (9) benannt. (Das sind 14% der nach Personen benannten Straßen. Darin enthalten sind: Literarische Gestalten (39), frei gewählte weibliche Vornamen (21) sowie nach Frauen und Männern benannte Straßen (66). Bei Letzteren handelt es sich in erster Linie um nachträglich nach Frauen mitbenannte Straßen, die ehemals nur nach den Nachnamen von bedeutenden männlichen Familienangehörigen benannt worden waren) (Stand: Januar 2024).

Ein ähnliches Bild zeigt sich bei der Anzahl der Denkmäler und Erinnerungstafeln. Auch bei Ehrungen und Auszeichnungen wird oft an IHN und nur wenig an SIE gedacht.

Trotz aller Leistungen von Frauen scheint die Erinnerung an sie schneller zu verblassen, sind die Archive und Netze der Erinnerung besonders löchrig - erweist sich die Wertschätzung weiblichen Wirkens als gering. Wie oft heißt es, wenn auch Frauen geehrt werden könnten:

„Uns ist dazu keine Frau von Bedeutung bekannt!“

Ein Argument, das in Zukunft keine Chancen hat, denn es gibt jetzt diese Datenbank. Eine Bank, die ihren Anlegerinnen und Anlegern hohe Renditen verspricht, denn das Kapital ist das historische Wissen. Geschöpft aus Archivmaterialien, Lexika, Zeitungsartikeln und –notizen, aus veröffentlichten Biografien, zusammengetragen und erforscht von Einzelpersonen etc., bietet die Datenbank die beste Voraussetzung für eine hohe gesellschaftliche Wirksamkeit - im Hinblick auf Geschlechtergerechtigkeit. Die Früchte dieser Datenbank sollen die Bedeutung von Frauen für Hamburgs Geschichte leicht zugänglich machen und selbstverständlich in den Alltag von heute tragen.

Im Mittelpunkt stehen verstorbene Frauen, die in Hamburg gewirkt und/oder gewohnt und die Spuren hinterlassen haben. Das können Autorinnen, Schauspielerinnen, Wohltäterinnen, Kneipenwirtinnen, Politikerinnen, Wissenschaftlerinnen, bildende Künstlerinnen, Sängerinnen, Unternehmerinnen, Ärztinnen, Sozialarbeiterinnen, Juristinnen, Journalistinnen, Widerstandkämpferinnen gegen und Opfer des NS-Regime etc. sein – aber auch Täterinnen.

Wir stellen keineswegs nur „prominente“ Frauen oder hehre Vorbilder vor – sondern auch das Wirken und Leben der „kleinen Frau“ auf der Straße, die oft im Stillen gearbeitet hat, für die Familie, die Stadt, die Partei, die Kunst, für sich.

Darüber hinaus präsentieren wir Ihnen auch Orte, Einrichtungen, Vereine und Themen, die für Frauen von historischer Bedeutung waren und sind.

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stellvertretende Direktorin der Landeszentrale für politische Bildung Hamburg a. D.
Gründerin des Gartens der Frauen auf dem Ohlsdorfer Friedhof

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