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Cilly Levisohn

( Cilly Levisohn, geb. Magnus )
(31.12.1894 – Mai 1942)
Opfer des NS-Regimes
Gluckstraße 22-26 (Wohnadresse, Stolperstein)
Namensgeberin: Levisohnweg, Barmbek-Süd, seit 2014, benannt nach der jüdischen Familie Levisohn; dem Vater Albert L. (17.3.1891–18.2.1942), Kaufmann, 1941 nach Lodz deportiert und 1942 dort verstorben; der Mutter Cilly L. (31.12.1894–Mai 1942) sowie dem Sohn Rolf L. (11.9.1920–Mai 1942), Schlosserlehrling; beide wurden mit dem Vater 1941 nach Lodz deportiert und 1942 in Chelmno ermordet
Albert Levisohn wurde als Sohn des jüdischen Ehepaares William und Bertha Levisohn in Hamburg geboren. Seine spätere Ehefrau war die gebürtige Hamburger Jüdin Cilly Magnus, die Tochter von Adolf und Jenny Magnus.
Albert und Cilly Levisohn lebten allein in ihrer Wohnung in der Gluckstraße 24, bis im September 1920 ihr erstes gemeinsames Kind Rolf geboren wurde. Ihr Sohn war von Geburt an körperlich behindert, er litt an Kleinwuchs. Acht Jahre später kam im Februar ihre Tochter Ruth zur Welt. Die wirtschaftlichen Verhältnisse der Familie waren bescheiden. Albert Levisohn war als Frontkämpfer im Ersten Weltkrieg aktiv gewesen und mit dem Hanseatenkreuz ausgezeichnet worden. Nach dem Krieg machte er sich als Kaufmann selbstständig. Dann arbeitete er als Buchhalter und später als Bücherrevisor bei der Firma Siegfried Halberstadt, Hohe Bleichen 31, und verdiente dort durchschnittlich 350 RM im Monat, mit denen er seine Familie zu ernähren versuchte.
Bis März 1935 besuchte Rolf Levisohn die Lichtwarkschule, eine bekannte reformpädagogische Schule, die er verlassen musste, weil er jüdisch war. Seine ehemaligen Schulkameraden erinnerten sich später zwar noch an ihn, doch wirkliche Freunde besaß er dort nicht. Nach seiner Entlassung aus der Lichtwarkschule wechselte er zur Talmud Tora Schule, der orthodoxen jüdischen Volks- und Oberrealschule in Hamburg.
Im November 1938, kurz nach dem Novemberpogrom, wurde der 18-jährige Rolf Levisohn festgenommen und zusammen mit rund 6000 jüdischen „Schutzhäftlingen“ aus dem gesamten Reich ins Konzentrationslager Oranienburg-Sachsenhausen gebracht. Dort erwarteten ihn zahllose Quälereien und Schikanen. So musste er unter anderem 24 Stunden lang regungslos in eisiger Kälte ausharren oder im Laufschritt schwere Steine transportieren. Bei „Ungehorsam“ wurden die Häftlinge zu stundenlangem Stehen vor einem elektrisch geladenen Stacheldrahtzaun gezwungen. Rolf Levisohn berichtete, dass sich viele Häftlinge in den Zaun stürzten, nur um nicht mehr stehen zu müssen. Nach sechs Wochen Haft kehrte er nach Hamburg zurück. Spätestens seit diesen Erfahrungen konzentrierte sich Rolf Levisohn darauf, Deutschland zu verlassen.
Da er schon über 18 Jahre alt war, bestand für ihn nicht mehr die Möglichkeit, mit einem Kindertransport auszureisen. Insbesondere seine Mutter Cilly Levisohn bemühte sich sehr, Verwandte und Bekannte in der ganzen Welt zu kontaktieren, um ihren Sohn irgendwo unterzubringen. Mehr Glück hatte seine damals elfjährige Schwester Ruth. Sie gelangte im Juni 1939 mit einem Kindertransport nach England und entging so weiterer Verfolgung. Zeitweise schien es so, als könne auch Rolf Levisohn mit Hilfe eines Schülerzertifikats zu Bekannten über Basel nach Palästina fliehen, doch alle unternommenen Schritte scheiterten.
Das letzte Abitur an der Talmud Tora Schule fand im Schuljahr 1939/40 statt. Nur noch zwei Schüler waren übrig geblieben, die sich den Prüfungen stellten: Oskar Judelowitz und Rolf Levisohn. Im Fach Deutsch absolvierte Rolf Levisohn sein schriftliches Abitur zum Thema: „Unglück selber taugt nicht viel, doch es hat drei gute Kinder: Kraft, Erfahrung, Mitgefühl“. Die Erinnerungen an seine Internierung im KZ Sachsenhausen, die Stigmatisierung durch seine Behinderung und das Leben als Jude im Deutschen Reich beeinflussten seinen Abituraufsatz sicherlich zutiefst. Das Fazit seines Aufsatzes zeigt dies deutlich: „So dürfen wir wohl zusammenfassend sagen, dass wohl das Unglück für den Menschen im Augenblick etwas Entsetzliches ist, dass aber gerade durch das Unglück ein Mensch zur Vollkommenheit gelangt.“ Am 12. Januar 1940 bestand Rolf Levisohn die Reifeprüfung, die unter dem Vorsitz von Oberschulrat Oberdörffer abgenommen wurde.
Nach seinem Abitur bemühte sich Rolf Levisohn weiterhin um seine Auswanderung. Aus diesem Grund gehörte er dem zionistischen Jugendbund Habonim an, mit dem er auch an Sommerlagern teilnahm und so etwas Abwechslung und Hoffnung erhielt. Zudem begann Rolf Levisohn eine Lehre in einer Lehrwerkstatt für Schlosserei, die zu der „Volks- und Höheren Schule für Juden“ gehörte und ihren Sitz in der Weidenallee 10b hatte. Dies war eine jüdische Einrichtung zur Förderung und Vorbereitung der Auswanderung nach Palästina.
Bevor Rolf Levisohn mit seiner Ausbildung beginnen konnte, musste er dort zunächst eine Probezeit überstehen. Doch am 4. März 1940 erhielt sein Vater die Benachrichtigung, dass sein Sohn eine Ausbildung zum Schlosser beginnen könne. Henry Halle, ebenfalls Auszubildender in der Schlosserei und ein Freund Rolfs, berichtete später, dass es Rolf Levisohn mit seiner Behinderung in der Schlosserei oft nicht leicht fiel. Er sei wesentlich zierlicher und zerbrechlicher gewesen als die anderen Jungen dort. Deswegen habe man ihn an einen Schraubstock in der hintersten Ecke gestellt, so dass er nicht von den anderen Auszubildenden angerempelt werden konnte.
Im Oktober 1941 kam die Wende im Leben der Familie Levisohn. Sie erhielten die Aufforderung, sich am 24. Oktober in der „Provinzialloge für Niedersachsen“ in der Moorweidenstraße einzufinden, von wo aus sie einen Tag später mit dem ersten Transport von Hamburg nach Lodz deportiert wurden. Die Fahrt dauerte insgesamt zwei Tage und führte in ein völlig überfülltes Getto, in dem katastrophale Lebensbedingungen herrschten. Die Häuser, in denen die BewohnerInnen leben mussten, besaßen keine sanitären Einrichtungen und waren zum größten Teil baufällig. Die hygienischen Bedingungen waren erschreckend; es herrschten Hunger, Typhus und rote Ruhr. Zudem fehlte es an Medikamenten, Kleidung und Heizmaterial. Familie Levisohn wohnte in der Rubensgasse 2, und Rolf Levisohn wurde als Schlosser in den Listen geführt. Vier Wochen nach der Ankunft der Familie in Lodz, am 18. Februar 1942, starb Albert Levisohn im Alter von 51 Jahren. Die Todesursache ist nicht bekannt.
Ein Großteil der Gettobewohner erhielt im April die Aufforderung, sich zu medizinischen Untersuchungen einzufinden. Diese Nachricht löste Aufruhr unter den BewohnerInnen aus, weswegen sich auch nicht genügend Personen meldeten. Als Konsequenz daraus holte die SS einzelne EinwohnerInnen gewaltsam aus ihren Wohnungen. Am 25. April wurden auch Rolf und Cilly Levisohn abgeholt und zu einer Sammelstelle gebracht. Dort blieben sie acht Tage lang, wurden untersucht und erhielten einen Stempel auf den Brustkorb und eine Suppe.
Am 4. Mai 1942 wurden Cilly und Rolf Levisohn nach Chelmno „ausgesiedelt“, was für sie den sicheren Tod durch Giftgas bedeutete. Zusammen mit anderen BewohnerInnen des Gettos Lodz wurden die beiden auf Lastwagen verladen und auf den Schlosshof von Chelmno gefahren. Dort wurde den Deportierten erzählt, sie würden in ein Arbeitslager nach Österreich kommen und müssten vorher noch entlaust und gebadet werden, weswegen sie sich zu entkleiden hätten.
Nach der Entkleidung wurden sie durch den Keller auf eine hölzerne Rampe geführt, an deren Ende ein Gaswagen stand. Die Möglichkeit zur Flucht war ausgeschlossen. Nachdem 30 bis 40 Personen in den Wagen gezwängt waren, wurden die Flügeltüren geschlossen. Schließlich wurde die Verbindung von Auspuff und Wageninnerem hergestellt und der Motor angestellt. Daraufhin waren Schreie und Stöhnen der Kinder, Frauen und Männer zu hören. Nach zehn Minuten verstummten diese Geräusche. Die Opfer wurden später in einem Massengrab in den Wäldern rund um Chelmno vergraben. Cilly Levisohn war 46 Jahre, ihr Sohn Rolf 21, als sie auf diese Art getötet wurden. Ihr wahrscheinliches Todesdatum ist der 5. Mai 1942. [1]
Text: Carmen Smiatacz, entnommen: www.stolpersteine-hamburg.de
Quelle:
1 Benutzte Literatur: Staatsarchiv Hamburg 362-2/20, Lichtwarkschule, 45; Ursel Hochmuth, Hans-Peter de Lorent: Hamburg: Schule unterm Hakenkreuz. Hamburg 1985, S. 98; Astrid Louven: Stolpersteine in Hamburg-Wandsbek mit den Walddörfern. Biographische Spurensuche. Hamburg 2008, S. 120; Peter Offenborn: Jüdische Jugend in Hamburg 1933–1941. Privatdruck, 2. Aufl. Hamburg 2008, S. 837, S. 1211; Christiane Pritzlaff: Entrechtet – ermordet – vergessen. Jüdische Schüler in Hamburg. Hamburg 1996, S. 16ff.
 

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(Datenbank Stand: März 2024) Frauen stellen mindestens die Hälfte der Menschheit. Wenn es aber um Erinnerungen geht, sind es immer noch in der Mehrzahl Männer, die die Spitzenplätze einnehmen.

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Stand März 2024: 1316 Kurzprofile von Frauen und 437 sonstige Einträge z. B. Vereine, Aktionen, Zusammenschlüsse und Überblicksdarstellungen zu Themen der Frauenbewegungen.

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Die Zahlen allein für Hamburg sind ernüchternd: 2868 Verkehrsflächen sind nach Männern und Jungen (8) benannt (darin enthalten: Literarische Gestalten (86), frei gewählte männliche Vornamen (12) sowie nach Familien benannte Straßen (198). Letztere wurden zu den Männerstraßennamen zugezählt, weil hier in erster Linie die männlichen Familienangehörigen gemeint sind, die in vielen Fällen mit Namen genannt werden bzw. ihre Berufe aufgezählt werden).
Nur 474 Straßen sind nach Frauen und Mädchen (9) benannt. (Das sind 14% der nach Personen benannten Straßen. Darin enthalten sind: Literarische Gestalten (39), frei gewählte weibliche Vornamen (21) sowie nach Frauen und Männern benannte Straßen (66). Bei Letzteren handelt es sich in erster Linie um nachträglich nach Frauen mitbenannte Straßen, die ehemals nur nach den Nachnamen von bedeutenden männlichen Familienangehörigen benannt worden waren) (Stand: Januar 2024).

Ein ähnliches Bild zeigt sich bei der Anzahl der Denkmäler und Erinnerungstafeln. Auch bei Ehrungen und Auszeichnungen wird oft an IHN und nur wenig an SIE gedacht.

Trotz aller Leistungen von Frauen scheint die Erinnerung an sie schneller zu verblassen, sind die Archive und Netze der Erinnerung besonders löchrig - erweist sich die Wertschätzung weiblichen Wirkens als gering. Wie oft heißt es, wenn auch Frauen geehrt werden könnten:

„Uns ist dazu keine Frau von Bedeutung bekannt!“

Ein Argument, das in Zukunft keine Chancen hat, denn es gibt jetzt diese Datenbank. Eine Bank, die ihren Anlegerinnen und Anlegern hohe Renditen verspricht, denn das Kapital ist das historische Wissen. Geschöpft aus Archivmaterialien, Lexika, Zeitungsartikeln und –notizen, aus veröffentlichten Biografien, zusammengetragen und erforscht von Einzelpersonen etc., bietet die Datenbank die beste Voraussetzung für eine hohe gesellschaftliche Wirksamkeit - im Hinblick auf Geschlechtergerechtigkeit. Die Früchte dieser Datenbank sollen die Bedeutung von Frauen für Hamburgs Geschichte leicht zugänglich machen und selbstverständlich in den Alltag von heute tragen.

Im Mittelpunkt stehen verstorbene Frauen, die in Hamburg gewirkt und/oder gewohnt und die Spuren hinterlassen haben. Das können Autorinnen, Schauspielerinnen, Wohltäterinnen, Kneipenwirtinnen, Politikerinnen, Wissenschaftlerinnen, bildende Künstlerinnen, Sängerinnen, Unternehmerinnen, Ärztinnen, Sozialarbeiterinnen, Juristinnen, Journalistinnen, Widerstandkämpferinnen gegen und Opfer des NS-Regime etc. sein – aber auch Täterinnen.

Wir stellen keineswegs nur „prominente“ Frauen oder hehre Vorbilder vor – sondern auch das Wirken und Leben der „kleinen Frau“ auf der Straße, die oft im Stillen gearbeitet hat, für die Familie, die Stadt, die Partei, die Kunst, für sich.

Darüber hinaus präsentieren wir Ihnen auch Orte, Einrichtungen, Vereine und Themen, die für Frauen von historischer Bedeutung waren und sind.

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Verantwortlich für die Datenbank:

Dr. Rita Bake
stellvertretende Direktorin der Landeszentrale für politische Bildung Hamburg a. D.
Gründerin des Gartens der Frauen auf dem Ohlsdorfer Friedhof

Die Datenbank wurde von ihr zusammengestellt und wird laufend von ihr ergänzt und erweitert.
Diverse Frauenbiografien sind von verschiedenen Autorinnen und Autoren verfasst worden. Die Namen der Autorinnen und Autoren finden Sie jeweils am Ende ihrer Beiträge. Es gibt auch eine Rubrik: Autorinnen und Autoren, in der Sie deren biografische Angaben finden.

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