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Frauenbios

Landeszentrale für politische Bildung Hamburg Suchergebnis - Datenbank Hamburger Frauenbiografien

  • Einträge 1-268 von 268
  • Lily Abegg

    ( Dr. Lily (Lilli Elisabeth Hermine) Abegg )
    (7.12.1901 Hamburg – 13.7.1974 Samedan, Kanton Graubünden/Schweiz)
    Schweizerisch-deutsche Publizistin, Japan-Korrespondentin
    Böckmannstraße 47 (Adresse Kaufmann Oscar Voigt, vermutlich Großeltern mütterlicherseits)
    Agnesstraße 17 (dort lebte ihre Mutter als Witwe)
  • AG Frauenarbeit in der Geschichte e.V.

    Von-Melle-Park 6 (Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Universität Hamburg): Treffen in den ersten Jahren
  • Akademikerinnenbund Hamburg

    ( Akademikerinnenbund Hamburg (DABH) )
    (bis Ende der 1990er-Jahre)
    Overbeckstraße 7 (ehemals in den 1950er-Jahren)
    Ehemalige Treffen in den Clubräumen des Landesfrauenrates, vormals Clubhaus der Arbeitsgemeinschaft Hamburger Frauenorganisationen Neue Rabenstraße 31 Haus Wedells (heutige Adresse: Siegfried-Wedells-Platz 2)
    Siehe auch: Arbeitsgemeinschaft Hamburger Frauenorganisationen (ahf)
    Siehe auch: Frauenbewegung an den Hamburger Hochschulen
  • Hermine Albers

    (21.7.1894 Bitburg - 24.4.1955 Hamburg)
    Wohlfahrtspflegerin, Mitbegründerin des Hamburger Frauenrings, Mitbegründerin der Arbeitsgemeinschaft für Jugendpflege und -fürsorge, Regierungsdirektorin der Jugendbehörde/ Leitung des Landesjugendamtes. Mitherausgeberin der Fachzeitschrift „Unsere Jugend“, Verfolgte des NS-Regimes
    Wiesenkamp 9 (Wohnadresse)
    Ernst-Merck-Straße 9-21 „Bieberhaus“ (Wirkungsstätte)
    Namensgeberin für: Hermine-Albers-Straße, benannt 2014
    Bestattet auf dem Friedhof Bergstedt. Das Grab ist bereits aufgelöst.
  • Sophie Albrecht

    ( Sophie Albrecht, geb. Baumer )
    (Dezember 1756 Erfurt, genaues Geburtsdatum unbekannt, Taufdatum 6.12.1756 in Sömmerda, Thüringen [1] – 16.11.1840 Hamburg)
    Schauspielerin, Schriftstellerin
    Kleine Fischerstraße 69 (Wohnadresse)
  • Amalie Dietrich Haus

    das erste Studentinnenwohnheim Hamburgs
    Bieberstraße 6 Studentinnenheim
    Bornstraße 2
    Amalie-Dietrich-Stieg in Barmbek-Nord, benannt 1968
  • Helene Antonie Amsinck

    ( Helene Marie Antonie Amsinck, geb. Lattmann )
    (8.2.1848 - 8.3.1921)
    Gemäldesammlerin
    An der Alster 85 (Wohnadresse)
    Hamburger Kunsthalle: Glockengießerwall (Sammlung)
  • Anna Andersch-Marcus

    ( Anna Andersch-Marcus, geb. Nagel )
    (29.5.1914 Kiel – 114.2005 Yeruham /Israel)
    Malerin, Grafikerin, Kunsthandwerkerin
    Kap-Horn-Weg 8 (Wohnadresse)
  • Ausschuss für die Gleichstellung der Frau

    ( Ausschuss für die Gleichstellung der Frau (Frauenausschuss) Gleichstellungsausschuss )
    Ausschuss der {{Bio: Hamburgischen Bürgerschaft,:4680}} besetzt mit weiblichen und männlichen Bürgerschaftsabgeordneten, tätig von 1982 bis 1993, dann abgeschafft, wieder tätig unter dem Namen Gleichstellungsausschuss von 1997 bis 2001, dann wieder abgeschafft; wieder tätig von 2011 bis 2015 im Ausschuss für Justiz und Gleichstellung und seit 2015 im Ausschuss für Wissenschaft und Gleichstellung
    Hamburger Rathaus, Rathausmarkt
    Siehe auch: Leitstelle für die Gleichstellung der Frau
    Siehe auch: GAL-Frauenfraktion
  • Clara Bacher

    ( Clara Bacher, geb. Haurwitz )
    (15.10.1898 in Hamburg - gestorben zwischen dem 6.10.1944 und dem 9.10.1944 auf dem Transport vom Getto Theresienstadt in das Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau)
    Lehrerin
    Gottschedstraße 4 (Wohnadresse) Stolperstein
    Gymnasium Klosterstern Westphalensweg 7 (Wirkungsstätte ) Stolperstein
    Namensgeberin für: Bacherweg, seit 1982
  • Therese von Bacheracht

    ( Therese von Bacheracht, geb. von Struve, verheiratete Freifrau von Lützow, Pseudonym „Therese“ )
    (4.7.1804 Stuttgart – 16.9.1852 Tjilatjap, Java)
    Schriftstellerin
    Große Drehbahn 41 (Wohnadresse)
    Büschstraße 7 (Wohnadresse)
  • Anne Banaschewski

    ( Dr. Anne Magdalena Banaschewski )
    (16.5.1901 Welschbillig/Eiffel – 4.5.1981 Hamburg)
    Reformpädagogin, Kunsthistorikerin, Direktorin des Instituts für Lehrerfortbildung in Hamburg (heute: Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung)
    Akazienweg 11 (Wohnadresse)
    Baggensenstieg 6 (Wohnadresse)
    Schule Pachtshof: Beim Pachthof 15 (Wirkungsstätte)
    Landesinstitut für Lehrerbildung: Felix-Dahn-Straße (Wirkungsstätte)
    Ihr Grabstein steht im Garten der Frauen auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756.
  • Sophie Barrelet

    (10.1.1893 - 26.10.1987)
    Lehrerin, Ruderin , Gründungsmitglied des Zonta Clubs, Mitbegründerin und Erste Vorsitzende des Hamburger Ruderinnen-Clubs
    Woldsenweg 6 (1938) (Wohnadresse)
    Bestattet auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756
  • Marie Baum

    ( Dr. Marie Baum )
    (23.3.1871 Danzig – 8.8.1964 Heidelberg)
    Leiterin der {{Bio: Sozialen Frauenschule und des sozialpädagogischen Instituts in Hamburg:4579}}
    Moorweidenstraße 24 (Wirkungsstätte)
  • Minna Becker

    ( Minna Helene Becker )
    (15.10.1887 Hamburg – 19.12.1973 Buchholz)
    wissenschaftliche Graphologin, Schriftsachverständigerin bei Gerichten
    Sievekingplatz 1 Ziviljustizgebäude (Wirkungsstätte)
    Hansastraße 1, Parterre (Wirkungsstätte und Wohnadresse)
  • Emmy Beckmann

    ( Emmy Dora Caroline Beckmann )
    (12.4.1880 Wandsbek - 24.12.1967 Hamburg)
    Lehrerin, Hamburgs erste Oberschulrätin, Bürgerschaftsmitglied vor und nach dem Zweiten Weltkrieg (DDP und FDP), maßgeblich in der bürgerlichen Frauenbewegung tätig
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Historischer Grabstein)
    Hamburger Straße 31, Behörde für Schule und Berufsbildung (Wirkungsstätte)
    Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
    Bogenstraße, Helene-Lange-Schule (Wirkungsstätte)
    Oberstraße 68 (Wohnadresse)
    Namensgeberin für: Emmy-Beckmann-Weg
  • Jenny Behrens

    ( Jenny Behrens, geb. Levy )
    (12.8.1868 Harburg – 19.7.1942 nach Theresienstadt deportiert, dort gestorben am 8.8.1942)
    Opfer des Nationalsozialismus
    Beim Andreasbrunnen 8 (Wohnadresse)
    Stolperstein vor dem Wohnhaus: Beim Andreasbrunnen 8 (Hamburg-Nord, Eppendorf)
    Jenny-Behrens-Weg, Neugraben-Fischbek, seit 2020
  • Clara Benthien

    ( Tante Clara - Clara, Gertrud, Antoinette Benthien, geb. Vetter )
    (27.9.1887 Düsseldorf – 16.11.1962 Hamburg)
    Gemeinsam mit ihrem Mann Hans Benthien war sie Inhaberin des Künstlerkellers „Weinprobierstube Benthien - Tante Clara“, Wirtin
    Raboisen/Ecke Brandsende (Lokal/Wirkungsstätte)
    Sandweg 33, dann Warburgstraße 45 (Wohnandresse)
    Fuhlsbüttler Straße 756, Friedhof Ohlsdorf: Grabstätte N 26, 60-72
  • Louise Besser

    (12.4.1889 Neuhaldensleben (heute: Haldensleben) - 6.9.1982 Hamburg)
    Lehrerin, Leiterin des Fröbelseminars (später Fachschule für Sozialpädagogik – Fröbelseminar, Wagnerstraße 60)
    Bundesstraße 41: Ehemals hier das Fröbel-Seminar. Ausbildung junger Kindergärtnerinnen und Sozialpädagoginnen. (Inschrift noch vorhanden) (Wirkungsstätte)
    Osterstraße 13 (Wohnadresse ab 1952, lebte mit ihrer Freundin, der Ärztin Erika Schädrich zusammen in der 2½ Zimmer-Wohnung)
    Bestattet auf dem Alten Niendorfer Friedhof, Promenadenstraße 8, Grablage: Abt. V, Reihe 48, Lage 18
  • BIFF Beratung und Information von Frauen für Frauen

    Emilienstraße 5 (damals), Bogenstraße 2 (heute)
  • Gertrud Bing

    (7.6.1892 Hamburg – 3.7.1964 London)
    Bibliothekarin und stellvertretende Direktorin in der Kulturwissenschaftlichen Bibliothek Warburg, Leiterin des Warburg Institutes in London
    Heilwigstraße 114 (Wirkungsstätte)
    Rehagen 9 (Wohnadresse)
  • Bertha Blankenstein

    (8.11.1876 in Dortmund - am 25.10.1941 nach Lodz deportiert, am 20.5.1942 in Chelmno ermordet)
    Lehrerin
    Schwester: Edith Blankenstein
    Thielo 28, Volksschule für Knaben (Wirkungsstätte)
    Holstenwall, Volksschule für Mädchen (Wirkungsstätte)
    Abendrothsweg 23 (Wohnadresse) Stolperstein
  • Edith Blankenstein

    (15.5.1883 in Hamburg - am 25.10.1941 nach Lodz deportiert, am 20.5.1942 in Chelmno ermordet)
    Lehrerin
    Schwester: Bertha Blankenstein
    Schule Schleidenstraße (Wirkungsstätte)
    Abendrothsweg 23 (Wohnadrfesse) Stolperstein
  • Helga Boddin

    (22.11.1926 Hamburg – 26.12.2006 Hamburg)
    Radiopionierin, Leitende Rundfunkjournalistin des N(W)DR
    Semperstraße 57, Winterhude (Wohnadresse der Eltern)
    Grasweg 38a (Wohnadresse)
    Bestattet auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756, Grab: AF 25,446
  • Sabine Boehlich

    (28.4.1950 Hamburg – 8.8.2016 Hamburg)
    Bürgerschaftsabgeordnete (GAL) und Jiddistin
    Rathausmarkt, Hamburger Rathaus (Wirkungsstätte)
    Osterweg 7 (Wohnadresse)
    Bestattet auf dem Blankeneser Friedhof (Sülldorfer Kirchenweg 151) Grablage C 318 BC
  • Luise Friederike Bohlen

    ( Luise Friederike Bohlen, geb. Woermann )
    (21.12.1853 Hamburg - 14.3.1949 Hamburg)
    Stifterin
    Schweinemarkt 47b, heute: Glockengießerwall/Steinstraße (Wohnadresse als jung verheiratete Frau)
    Armgartstraße 12 (Wohnadresse ab 1881)
    Badestraße 42 (Wohnadresse ab 1892)
    Fuhlsbüttler Straße 756, bestattet auf dem Ohlsdorfer Friedhof; Q 24-36
  • Adele Bornstein

    ( Dr. med. Olga Adele Bornstein, geb. Brunstein )
    (7.07.1881 Odessa - 24.01.1912 Hamburg)
    Ärtztin
    Birkenau 26 (Wohnadresse)
    Bei den St. Pauli-Landungsbrücken, alter Elbtunnel (Wirkungsstätte)
    Namensgeberin für: Bornsteinplatz, Steinwerder, benannt seit 2016
  • Christa Borstelmann

    ( Christa Borstelmann, geb. Curth )
    (30.5.1937 – 23.8.2019)
    Mitbegründerin des Landesverbandes Hamburg der Deutschen Rheuma-Liga
    Dehnhaide 120 (Wirkungsstätte. Deutsche Rheuma-Liga Landesverband Hamburg)
    Bestattet auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Strae 756, Grablage: Urnenhain bei Kapelle 2
  • Antonie Brandeis

    ( Antonie Brandeis, geb. Ruete )
    (25.3.1868 Hamburg – 24.4.1945 Bad Oldesloe)
    Sammlerin, Ethnographin, Kolonialaktivistin
    Grillparzerstraße 33 (damals: {{nolink: Goethestraße)}} (Wohnadresse von 1927-1942)
  • Dorothea Buck

    (5.4.1917 Naumburg a. d. Saale – 9.10.2019 Hamburg)
    Opfer des Nationalsozialismus, zwangssterilisiert, Gründerin des Bundesverbandes Psychiatrie-Erfahrener, Bildhauerin. Lehrerin, Mitbegründerin des Bundes der Zwangssterilisierten und „Euthanasie“-Geschädigten e.V.
    Hofweg 7 (Wohnadresse in den 1950er-Jahren)
    Brummerskamp 4 (Wohnadresse ab 1962)
    Wagnerstraße 60 (Wirkungsstätte als Lehrerin an der Staatlichen Fachschule für Sozialpädagogik)
    Dorothea-Buck-Straße, Farmsen-Berne (2022) und Dorothea-Buck-Park, Schnelsen (2022)
  • Lygia-Therese Budnik

    ( Prof. Dr rer. nat. Lygia-Therese Budnik, geb. Scibor )
    (17.11.1953 – 20.11.2020)
    Wissenschaftliche Arbeitsgruppenleiterin
    Marckmannstraße 129b, Haus 3 (Wirkungsstätte)
    Bestattet auf dem Neuen Niendorfer Friedhof
  • Gisela Bührmann

    (11.1.1925 – 7.4.2011 Hamburg)
    Malerin, Grafikerin; Dozentin an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften, ehemals
    „Meisterschule für Mode“, Armgartstraße 54
    Die erste Frau, die 13 Jahre nach der ersten Verleihung des Edwin-Scharff-Preises, diese Auszeichnung erhielt (1968).
    Lokstedter Weg 46, Hamburg-Stellingen (Wohnadresse)
    Armgartstraße 22 (Wirkungsstätte)
    Sierichstraße 52 (Wirkungsstätte)
    Harvestehuder Weg 63 (Wohnadresse und Wirkungsstätte)
    Bestattet auf dem Nienstedtener Friedhof, Nienstedtener Marktplatz 19a, Grablage: Abt. 20, Nr. 95
  • Dory Burmeister-Petersen

    ( Dory Burmeister-Petersen, geb. Petersen; Vorname auch Doris, Dora )
    (1.8.1860 Oldenburg – 4.11.1902 Hamburg)
    Pianistin, Musikpädagogin
  • Emma Carstensen

    (9.2.1902 Blankenese - 9.2.1981 Hamburg)
    Reformpädagogin im politischen Widerstand
    Frahmstraße 15 (damals Freiligrathstraße, Volksschule Blankenese-Dockenhuden)
    Telemannstraße 10 (Reformschule, Wirkungsstätte)
    Karstenstraße 22 (Gorch-Fock-Schule, letzte Wirkungsstätte)
    Bogenstraße 54 i (Wohnadresse)
    Rutschbahn 17 (Wohnadresse lt. frdl. Info Dr. Hans-Peter de Lorent, Mail v. 3.9.2016)
  • Meryem Dagmar Celikkol

    (10.7.1969 Hamburg – 18.11.2021 Hamburg)
    Vorsitzende der Bezirksversammlung Hamburg Mitte
    Kurt-Schumacher-Allee 10 (SPD-Fraktion Hamburg Mitte)
  • Anna Rebecca Claudius

    ( Anna Rebecca Claudius, geb. Behn )
    (12.6.1754 Barmbek - 26.7.1832 Wandsbek)
    Ehefrau von Matthias Claudius.
    {{nolink: Lübecker Steindamm}} (Wohnadresse)
    Wandsbeker Marktstraße 20/22 (Wohnadresse)
    Historischen Friedhof an der Robert-Schumann-Brücke: Grabsteine
    Namensgeberin für: Rebeccaweg, Marienthal, seit 1970
  • Anna Cohen

    ( Anna Cohen (Cohn-Schwerin) )
    (6.7.1885 Schwerin - deportiert am 2510.1941 nach Lodz, weiterdeportiert am 28.6.1944 nach Chelmno/Kulmhof)
    Malerin, Kunstgewerblerin
    Anna Cohen wird heute eine der ersten deutschen Comicfiguren zugeschrieben, die stilisierte Kaffeebohne Darbohne. Diese Bildergeschichten wurden 1927 von der Hamburger Kaffee-Firma J. J. Darboven herausgegeben.
    Ferdinandstraße 67 (Wohnadresse) (Stolperstein vor diesem Haus)
  • Ayong Colberg

    ( Ayong Colberg, geb. Anne Marie Heitmann )
    (23.8.1911 Yokohama - 4.9.1996 Hamburg)
    Friedensaktivistin, Vorsitzende der Internationalen Frauenliga für Frieden und Freiheit Hamburg
    Elmweg 10 (Wohnadresse)
  • Anna Dammann

    (19.9.1912 Altona – 30.9.1993 München)
    Schauspielerin
    Schauenburgerstraße 130
  • Hilde David

    (02.05.1926 Hamburg - 30.03.2020 Hamburg)
    Gewerkschafterin, Chronistin
    Fraenkelstraße 18, 22307 Hamburg
    Fuhlsbüttler Straße 756, bestattet im Garten der Frauen auf dem Ohlsdorfer Friedhof
  • Liesel Deidesheimer

    ( Anna Margarete Marie „Liesel“ Deidesheimer )
    (14.11.1905 Neumünster – 25.4.1993 Hamburg)
    Kinderärztin
    Neubertstraße 32 (Wohnadresse 1943)
    Erinnerungsmedaillon an der Erinnerungssäule im Garten der Frauen auf dem Ohlsdorfer Friedhof
  • DenkTräume

    ( DenkTräume - Frauenbildungszentrum )
    Juliusstraße 16 (ehemals von 1983 bis 1985)
    Grindelallee 43 (Sauerberghof) (heute)
  • Dascha Detering

    (31.12.1911 Kiew – 10.6.2006 Hamburg)
    Wissenschaftliche Zeichnerin, Grafikerin, Museumszeichnerin
    Brahmsallee 41 (Grindelhochhäuser) (Wohnadresse)
    Völkerkundemuseum, Rothenbaumchaussee (Wirkungsstätte)
    Willistraße 1 (Wohnadresse)
    Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Grabstätte)
  • Deutscher Ärztinnenbund, Regionalgruppe Hamburg

    gegr. 1924, wiedergeg. 1947
    Oberstraße 65 erste Treffen nach dem Ende des Nationalsozialismus bei der Ärztin Dr. Helene Börner
    Grindelallee 43 (heutige Treffen in den Räumen des Landesfrauenrates Hamburg)
  • Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB)

    ( Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB) 1945 bis in die 1990er-Jahre )
    Besenbinderhof (Gewerkschaftshaus), Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB) vor 1933 und ab 1945 bis in die 1990-er Jahre, DAG
  • Deutscher Ingenieurinnenbund

    ( Deutscher Ingenieurinnenbund e.V., dib Regionalgruppe Hamburg )
    Grindelallee 43 (Landesfrauenrat Hamburg)
  • Helga Diercks-Norden

    ( Helga Diercks-Norden, geb. Kehrein; Künstlerinnenname Norden )
    (6.4.1924 Berlin - 12.7.2011 Hamburg)
    Journalistin, aktiv in Frauenverbänden, Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft, Vorstandsmitglied des Vereins Garten der Frauen
    Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
    Sarenweg 96 (Wohnadresse)
    Rothenbaumchaussee, Gazellenkamp (NDR) (Wirkungsstätte)
    Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Grabstätte)
  • Amalie Dietrich

    ( Amalie Dietrich, geb. Nelle )
    (21.5.1821 Siebenlehn/Sachsen – 9.3.1891 Rendsburg)
    Naturforscherin, Botanikerin, Forschungsreisende, Kustodin des Museums für Natur- und Völkerkunde in Hamburg
    Alter Wandrahm 26 (Wirkungsstätte)
    Namensgeberin für: Amalie-Dietrich-Stieg
  • Minna Dittmer

    ( Minna Dittmer, geb. Heerwagen
, Pseudonym: Margot Werner und Marie D.
 )
    (18.10.1840 Wandsbek – 17.8.1923 Hamburg
)
    Schriftstellerin

    Fuhlsbüttler Straße 756, Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof (Grabstein)
  • Elisabeth von Dücker

    ( Dr. Elisabeth von Dücker )
    (25.2.1946 – 9.7.2020)
    Museumskuratorin im Museum der Arbeit
    Wiesendamm 3 (Wirkungsstätte: Museum der Arbeit)
  • Ida Eberhardt

    (2.6.1888 Dissen/Landkreis Osnabrück – 10.12.1974 Dissen)
    Reformpädagogin, in Opposition zum NS-Regime
    Braamkamp 38 (Wohnadresse 1952)
    Hindenburgstraße 81 (Wohnadresse später)
  • Karla Eckert

    ( Karla Pauline Eckert )
    (26.8.1908 Hamburg – 12.6.2002 Hamburg)
    Doyenne unter den deutschen Modejournalisten, Kunsthistorikerin
    Osdorfer Weg 21 (Wohnadresse)
    Wilhelmistraße 14 (Wohnadresse)
    Mittelweg 38: dpa (Wirkungsstätte)
    Bestattet auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756, Grab: W 16, 137
  • Ida Ehre

    (9.7.1900 - 16.2.1989)
    Schauspielerin, Regisseurin und Prinzipalin der Hamburger Kammerspiele
    Hartungstraße 9-11, Kammerspiele (Wirkungsstätte)
    Hallerstraße 74 (Wohnadresse)
    Namensgeberin für: Ida-Ehre-Platz
    Ida-Ehre-Gesamtschule, Bogenstraße
    Bestattet Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756, Grab: 0 6,6. Ein „Grab des öffentlichen Interesses“
  • Lucille Eichengreen

    ( Lucille Eichengreen, geb. Landau )
    (1.2.1925 Hamburg – 7.2.2020 Oakland, Kalifornien)
    Verfolgte des NS-Regimes
    Hohe Weide 25 (Wohnadresse)
  • Helga Elstner

    ( Helga Anneliese Christiane Elstner, geb. Kurz )
    (19.3.1924 Gelnhausen (Hessen) – 31.10.2012 Hamburg)
    Politikerin, Bürgerschaftspräsidentin, erste Frau, die in Hamburg Zweite Bürgermeisterin wurde
    Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
    Bestattet auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756
  • Charlotte Engel-Reimers

    ( Prof. Dr. Charlotte Engel-Reimers )
    (26.9.1870 Hamburg – 29.10.1930 Berlin)
    Frauenrechtlerin, Nationalökonomin
    Paulstraße 25 (heute Europapassage) (Wirkungsstätte)
    Wilhelm-Gymnasium (Wirkungsstätte)
  • Ilse Esdorn

    (8.1.1897 Braunschweig – 5.9.1985 Braunschweig)
    Deutsche Agrikulturbotanikerin, erste habilitierte Pharmazeutin Deutschlands
    Hagedornstraße 25 (Wohnadresse 1938)
    Rothenbaumchaussee 159 (Wohnadresse 1940)
    Bahnhofstraße 9 (Wohnadresse in Reinbek nach 1945)
    Universität Hamburg (Wirkungsstätte)
  • Olga Essig

    (15.7.1884 Bromberg - 14.12.1965 Hamburg)
    Berufsschul-Pädagogin, Frauenrechtlerin
    Gehlenkamp 9 (Wohnadresse)
    Berufsschulbehörde: heute: Hamburger Institut für Berufliche Bildung (HIBB): heutige Adresse: Hamburger Straße 131 (Wirkungsstätte)
    Bestattet auf dem Friedhof Bornkamp. Grabstelle bereits aufgelöst.
  • Expertinnen-Beratungsnetz Hamburg

    Bogenallee 11 (bis 2018)
    Siehe auch: Frauenbewegung an den Hamburger Hochschulen
  • Luise Ey

    (18.2.1854 Thüringen – 17.5.1936 bei Hamburg)
    Philologin, Übersetzerin und Romanistin mit dem Schwerpunkt portugiesische Sprache und Literatur
    Universität Hamburg: Von-Melle-Park 6 (Wirkungsstätte)
  • Christine Färber

    ( Prof. Dr. Christine Färber )
    (5.12.1964 - 26.12.2018)
    Mitglied des SPD-Landesvorstands Brandenburg, Professorin an der Hamburger Hochschule für angewandte Wissenschaften (HAW)
    Ulmenliet 20 (Wirkungsstätte, Department Gesundheitswissenschaften der HAW)
  • Hannelind Feilcke

    ( Johanna-Gerlinde (Hannelind) Feilcke )
    (14.8.1934 Bernstadt – 10.11.2015 Flensburg)
    Politikerin, Bürgerschaftsabgeordnete
    Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
  • Feministische Uni

    Rentzelstraße 1, damaliger Treff im damaligen dortigen Argumente-Buchladen
    Siehe auch: Frauenbewegung an den Hamburger Hochschulen
  • Rosemarie Fiedler-Winter

    (5.9.1922 Dresden - 19.11.2012 Hamburg)
    (Wirtschafts-)Journalistin und ehrenamtlich Gründungs- und Ehrenvorsitzende der Hamburger Autorenvereinigung (HAV)
    Schenefelder Landstraße 88 (Wohnadresse)
    Bestattet auf dem Nienstedtener Friedhof, Nienstedtener Marktplatz 19a, Grablage: Urnenreihengrab, Grablage: UR 21, 24
  • Elisabeth Flickenschildt

    (16.3.1905 Blankenese – 26.10.1977 Stade)
    Schauspielerin
    Wedeler Chaussee 91 (Wohnadresse als Kind: Heinrich Flickenschildt, Schiffsführer)
    Krähenhorst 5 (Wohnadresse)
    Thalia Theater, Alstertor 2 (Wirkungsstätte)
    Deutsches Schauspielhaus, Kirchenallee 39 (Wirkungsstätte)
  • Elisabeth Flitner

    ( Elisabeth Flitner, geb. Czapski )
    (25.10.1894 Jena – 21.5.1988 Tübingen)
    Nationalökonomin und Sozialwissenschaftlerin
    Polostraße 4 (Wohnadresse)
    Wagnerstraße 60: Fachschule für Sozialpädagogik (Wirkungsstätte)
    Fruchtallee 15: Kinderschutzbund (Wirkungsstätte)
    Bestattet auf dem Nienstedtener Friedhof, Nienstedtener Marktplatz 19a, Grablage: Abt. C2, Nr. 146-147
  • Hedwig Florey

    ( Hedwig Florey, geb. Hedwig Elsner )
    (24.8.1943 Oldenbüttel/Eiderstedt - 27.8.1999 Hamburg)
    Pianistin; Professorin für Musiktheorie an der Hochschule für Musik und Theater HfMT Hamburg, Mitglied im Ensemble Hinz & Kunst, Mitbegründerin „Hamburger Sängerhaufen“
    Tannenhof 137, Hamburg-Lehmsahl (Wohnadresse)
    Harvestehuder Weg 12, Hochschule für Musik und Theater Hamburg
    Volksdorfer Damm 261, Friedhof 22395 Hamburg Bergstedt (Grabstelle)
  • Helene Francke-Grosmann

    ( Amalie Margarethe Helene Francke-Grosmann, geb. Grosmann )
    (21.2.1900 Fraustadt/Schlesien – 23.8.1990)
    Forstwissenschaftlerin, Biologin
    Institut für Holztechnologie: Leuschnerstraße 91 (Wirkungsstätte)
    Mittelweg 3 (Wohnadresse in Reinbek)
  • Frauen in Technik und Naturwissenschaft

    Damals Stresemannstraße 60: Vorbereitungstreffen für den Kongress in Hamburg in der Frauenkneipe
  • Frauenbewegung an den Hamburger Hochschulen

    ( Frauenbewegung an den Hamburger Hochschulen in Zeiten der Neuen Frauenbewegung )
    Von-Melle-Park: Universität Hamburg
    Siehe auch: Akademikerinnenbund Hamburg
    Siehe auch: Amalie Dietrich Haus
    Siehe auch: Frauenstudien-Frauenforschung
    Siehe auch: Expertinnen-Beratungsnetz Hamburg
  • Frauenbewegung in den Jahren 2000-2010

    Grindelallee 43 (Beispieladresse: DenkTräume - Frauenbildungszentrum)
  • Frauenselbsthilfeladen

    ( Frauenselbsthilfeladen (später Frauen-Gesundheits-Zentrum) )
    Damals Marktstraße 27
  • Frauenstudien-Frauenforschung

    Binderstraße 34 (ehemals)
    Monetastraße 4 (später
    Frauenstudien Hamburg (FST) - Interdisziplinäre Studienprojekte für Frauen von 1988 bis 2009 an Hamburger Hochschulen
    Siehe auch: Frauenbewegung an den Hamburger Hochschulen
  • Gerda Freise

    (29.4.1919 Düsseldorf – 11.7.2007 Göttingen)
    Chemikerin, kritische Naturwissenschaftsdidaktikerin, Lehrstuhl Erziehungswissenschaften unter besonderer Berücksichtigung der Didaktik der Chemie" an der Universität Hamburg
    Von-Melle-Park 8 (Wirkungsstätte)
  • Martha Freud

    ( Martha Freud, geb. Bernays )
    (26.7.1861 Hamburg – 2.11.1951 London)
    Ehefrau von Sigmund Freud und Mutter von sechs Kindern.
    Hütten 61 (Wohnadresse)
  • Elsa Friede

    ( Elsa Friede, geb. Perlmann )
    (29.8.1875 Königsberg - deportiert am 19.7.1942 nach Theresienstadt, dort gestorben am 10.7.1944)
    Journalistin
    Behringstraße 96 (Wohnadresse), Stolperstein
  • Johanna Charlotte Frommann

    ( Johanna Charlotte Frommann, geb. Wesselhöft )
    (17.6.1765 Hamburg – 9.9.1830 Jena) [1]
    Miniaturmalerin, Salonnière
  • Anke Fuchs

    ( Anke Fuchs, geb. Nevermann )
    (5.7.1937 Hamburg – 14.10.2019 Wilhelmshaven)
    Politikerin (SPD), Abgeordnete der Hamburgischen Bürgerschaft
    Rathausmarkt (Wirkungsstätte Rathaus)
  • Lisette Helene Fürth

    ( Lisette Helene Fürth, verh. Bruce )
    (1793 – ?)
    Zahnärztin
    Paulstraße 38 (Praxis)
  • Annemarie von Gabain

    (4.7.1901 Mörchingen/Lothringen – 15.1.1993 Berlin)
    Turkologin und Sinologin
    Universität Hamburg, Asien-Afrika-Institut: Edmund-Siemers-Allee 1 (Wirkungsstätte)
  • GAL-Frauenfraktion

    Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (ehemals)
  • Miriam Gillis-Carlebach

    ( Prof. Dr. Dr. h.c. Miriam Gillis-Carlebach )
    (1.2.1922 Hamburg – 28.1.2020 Petach Tikwa/Israel)
    Leiterin des Haddad-Legasthenie-Instituts, Gründerin des Joseph Carlebach Instituts, an der Bar Ilan Universität, Ehrensenatorin der Universität Hamburg
    Palmaille 120 (Wohnadresse 1928)
    Behnstraße 39 (Wohnadresse 1933)
    Palmaille 57 (Wohnadresse 1934)
  • Martha Glass

    ( Martha Glass, geb. Stern )
    (31.1.1878 Mönchen-Gladbach – 7.4.1959 New York)
    Opfer des Nationalsozialismus, deportiert ins KZ Theresienstadt.
    Modehaus Glass, Mönckebergstraße/Ecke Bergstraße
    Abteistraße (Wohnadresse)
    Stolperstein vor dem Kontorhaus Mönckebergstraße
  • Hanna Glinzer

    ( Hanna Emilie Glinzer )
    (23.2.1874 Hamburg - 1.4.1961 Hamburg)
    Direktorin der Schule des Paulsenstiftes
    Witts Allee 21 (Wohnadresse)
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Historischer Grabstein)
    Bülowstraße 20, Schule des Paulsenstiftes (Wirkungsstätte)
  • Marie Glinzer

    ( Marie Glinzer, geb. Hartner )
    (3.12.1843 - 6.12.1921)
    Lehrerin, Leiterin der von Emilie Wüstenfeld gegründeten Gewerbeschule für Mädchen
    Großer Burstah 12/16 (Wirkungsstätte)
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (historischer Grabstein)
    Siehe auch: {{Bio: Christel Grimme:3965}} {{nolink: (Christel-Grimme-Stiftung)}}
  • Gerda Gmelin

    (23.6.1919 - 14.4.2003 Hamburg)
    Prinzipalin des Theaters im Zimmer, Schauspielerin
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Grab)
    Alsterchaussee 5 (Wohnadresse und Wirkungsstätte)
    Alsterchaussee 30: Theater im Zimmer (Wirkungsstätte und Wohnadresse)
    Namensgeberin für Gerda-Gmelin-Platz in der HafenCity seit 2013
  • Gertrud Goldschmidt

    ( Gertrud Luise Goldschmidt, auch Gertrudis – Pseudonym GEGO bzw. Gego )
    (1.8.1912 Hamburg – 1994 Caracas/Venezuela)
    Bildhauerin, Installationskünstlerin, Architektin und Zeichnerin
    Bogenstraße 23, Helene-Lange-Gymnsasium (vorm. Stadtschule)
    Rainvilleterrasse 4 (ehemalige Seefahrtsschule)
    Heilwigstraße 40 (Wohnadresse bei den Eltern)
  • Klothilde Gollwitzer-Meier

    ( Klothilde Gollwitzer-Meier, standesamtlich Clothilde Meier )
    (29.10.1894 Wolznach – 2.3.1954 Hamburg)
    Medizinerin
    Universität Hamburg: Martinistraße 52 (Wirkungsstätte)
    Harvestehuder Weg 39 (Wohnadresse)
  • Ilse Grumm

    (14.3.1910 Kiel – 21.9.1980 Hamburg)
    Reformpädagogin, Dozentin
    Lokstedter Steindamm 76 (HHer Telefonbuch 1955, Bd.I, S. 215)
    Ottersbekallee 29 (Wohnadresse in: HHer Adressbuch v. 1969)
    Grasweg 72 (Besuch der Lichtwarkschule ab 1926)
    Platz der Republik/Museumstraße 19 (Wirkungsstätte = Pädagogische Akademie Altona v.10. 5. 1930 - 12. 3. 1932,; Heute Staatl. Gewerbeschule G 10 Energietechnik; gegründet als „Haus der Jugend“ am Platz der Republik)
  • Christiane Grund

    ( Christiane Eleonore Christel Grund, verh. Sengstack bzw. Sengstacke )
    (24.8.1783 Dresden – 27.5.1867 Bremen)
    Pianistin, Sängerin
    Im „Neuen Hamburger und Altonaer Adress-Buch auf das Jahr 1793“, S.78 ist
    Grund, Valentinskamp, Musicus, No. 182“ verzeichnet
    Gänsemarkt (Stadttheater )
    Große Bleichen 19 (Haus der „Gesellschaft „Harmonie“)
  • Elisabeth Grundmann

    (11.4.1941 Osnabrück - 20.1.2013 Hamburg)
    Hispanistin, Erwachsenenbildnerin, Migrationsforscherin
    Karl-Arnold-Ring 51 (Wirkungsstätte: Frauentreff Wilhelmsburg)
    Rudolfstraße 5 (Wirkungsstätte: BI Bildung und Integration Hamburg Süd)
  • Nina Grunenberg-Lüst

    (7.10.1936 Dresden – 28.12.2017 Hamburg)
    Journalistin, Buchautorin
    Bellevue 49 (Wohnadresse)
    Bestattet auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Q 33-267
  • Gerhild Halfmeier

    ( Gerhild Halfmeier, geb. Kern )
    (13.11.1942 Prenzlau - 20.4.2020 Hamburg)
    Bürgerschaftsabgeordnete (SPD)
    Stapelstraße 13 (Wohnadresse)
  • Käte Hamburger

    (21.09.1896 Hamburg – 8.4.1992 Stuttgart)
    Literaturwissenschaftlerin und Philosophin
    Klosterallee 33 a (Wohnort; Elternhaus)
  • Hamburger FrauenFreiluftGalerie

    Open-air-Galerie zum Thema Frauenarbeit im Hafen mit derzeit (2019) vierzehn großformatigen Wandgemälden. Seit 1994 am Altonaer Elbufer
    Große Elbstraße 132, 152, 164, 210-212, 266, 268, 276
    Neumühlen 16-20, 21, 3
  • Hamburger Frauenwoche

    Von-Melle-Park 9, damals: Hochschule für Wirtschaft und Politik
    Siehe auch: Neue Frauenbewegung
  • Hamburgische Bürgerschaft

    Hamburger Rathaus, Rathausmarkt
    Siehe auch unter Frauenwahlrecht
    Siehe auch unter: Hamburger Frauenkoalition
    Siehe auch unter: Ausschuss für die Gleichstellung der Frau
  • Hamburgische Staatsoper

    Hamburgische Staatsoper in der NS-Zeit; Stolpersteine vor der Staatsoper; Geschlechterrollen auf der Opernbühne
    Stadttheater 1934 in „Hamburgische Staatsoper“ umbenannt, weitestgehend zerstört: 1943, Neubau 1953, Neubau des Betriebsgebäudes: 2005
    Dammtorstraße 28 (heute)
    Vorläuferinnen: Stadttheater; Comödienhaus; Gänsemarktoper
    Siehe auch: Elsa Bernstein
  • Asta Hampe

    ( Prof. Dr. rer.pol. und Dipl.-Ing. Asta Hampe )
    (24.5.1907 Helmstedt – 22.10.2003 vermutlich Hamburg)
    Ingenieurin und Volkswirtin
    Holzdamm (damalige Adresse der Klosterschule = Unterrichtsanstalten des Klosters St. Johannis, gegr. 1872 als erste höhere Mädchenschule in Hamburg)
    Hohenzollernring 110 (Privatanschrift als Dr. DiplVolksw in HHer Adressbuch z.B: von 1957)
    Brahmsallee 24 (Privatanschrift als Dr.Doz in: HHer Adressbuch, Bände 1960-1962, Bd. II, 629)
    Rothenbaumchaussee 32 (Wohnadresse)
    (Wirkungsstätten) Universität Hamburg; Krankenhaus Barmbek; Exportfirma Kunst & Albers, Alsterdamm 16/19; Firma Philips-Valvo, Stresemannallee 101
  • Cornelia Harte

    (6.6.1914 Hamburg-Altona – 14.6.1998)
    Entwicklungsbiologin, erhielt 1951 als erste Frau eine Professur an der Universität zu Köln, verfasste mehrere Bücher im Bereich der Entwicklungsbiologie, förderte die Vernetzung von Frauen in der Wissenschaft und stiftete einen Förderpreis für herausragende Leistungen von Frauen in der Biologie
    Tresckowstraße 3 Hamburg Altona (Wohnadresse als Kind bei den Eltern)
    Cornelia-Harte-Straße, seit 2018 in Rothenburgsort
  • Renate Hauschild-Thiessen

    ( Dr. Dr. h. c. Renate Marianne Hauschild-Thiessen )
    (6.4.1929 – 27.8.2020)
    Historikerin (Dr. phil, Dr. rer.pol.h.c.)
    Wackerweg 4 (Wohnadresse)
  • Heilwig-Gymnasium

    Ursprünglich eine private Mädchenschule
    Schuladressen:
    Krayenkamp
    Dammtorstraße 12
    Große Theaterstraße 23
    Heimhuder Straße 12
    Tesdorpfstraße 16
    Isestraße 144
    Harvestehuder Weg 65
    Wilhelm-Metzger-Straße 4 (heute)
  • Betty Heimann

    (29.3.1888 Hamburg - 19.5.1961 Sirmione/Italien)
    Indologin
    Maria-Louisen-Straße 114: Gelehrtenschule des Johanneums
  • Betty Heine

    ( Betty Heine (Peira Heine, geb. van Geldern) )
    (27.11.1771 in Düsseldorf - 03.09.1859 in Hamburg)
    Mutter des Dichters Heinrich Heine
    Neuer Wall 28 (Wohnadresse)
    Dammtorstraße 20 (Wohnadresse)
    Jüdischer Friedhof an der Ilandkoppel Grab Nr. ZX 12
  • Jutta Heinrich

    (4.4.1940 Berlin – 23.7.2021 Hamburg)
    Schriftstellerin
  • Marie-Louise Henry

    (15.6.1911 Brüssel – 29.6.2006 Hamburg)
    Evangelische Theologin, erste Frau in Deutschland, die 1956 auf einen Lehrstuhl für Altes Testament berufen wurde.
    Immenschuur 17d (Wohnadresse)
    Duvenwischen 126, Volksdorfer Friedhof, Grabstätte: Cg 23-24
  • Mathilde Hertz

    (14.1.1891 Bonn – 20.11.1972 Cambridge)
    Biologin, Bildhauerin und Pionierin im Bereich der Komparativen Psychologie
    Bestattet auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Grablage Q 24/ Q 25, 5358 / 1-27
  • Ingeburg Herz

    ( Ingeburg Herz, geb. König )
    (23.2.1920 Hamburg – 30.9.2015 Hamburg)
    Unternehmerin, Stifterin
    Adressen:
    Bellevue (Villa und Wohnsitz)
    Hoheluftchaussee (erste Kaffeerösterei, Keimzelle von Tchibo)
    Überseering 18 (Firmenzentrale Tchibo, jetzt Maxinvest AG)
    Friedhof Ohlsdorf, Fuhlsbüttler Straße 756 (Grab: AE 14, 141-158)
  • Lida Gustava Heymann

    (15.3.1868 Hamburg – 31.7.1943 im Exil in Zürich)
    Frauenrechtlerin der radikalen bürgerlichen Frauenbewegung
    Theresienstieg 3 (Wohnadresse)
    Paulstraße 25, heute Europapassage (Wirkungsstätte, Erinnerungsstafel)
    Rathausstraße 9 (Wirkungsstätte)
    Bergstraße 7 (Wirkungsstätte)
    Sophienterrasse 11 (als Kind in der elterlichen Villa)
    Namensgeberin für: Heymannstraße
  • Andrea Hilgers

    ( Dr. Andrea Hilgers )
    (22.9.1962 Erkelenz-Immerath – 7.6.2019 Braunschweig)
    Politikerin, Abgeordnete (SPD) der hamburgischen Bürgerschaft
    Alsterdorfer Straße 192a (Abgeordnetenbüro)
    Bestattet auf dem Stadtfriedhof in Braunschweig
  • Hochschule für das weibliche Geschlecht

    Holländischer Brook 25 (ehemals)
  • Christa Hoffmann-Riem

    (31.8.1937 Duisburg – 19.8.1990 Hamburg)
    Professorin für Soziologie
    Allende-Platz 1: Universität Hamburg, FB Soziologie (Wirkungsstätte)
    Bestattet auf dem Wohldorfer Friedhof, Ole Boomgaarden, Grablage: Xc 34
  • Amalia Holst

    ( Amalia Holst, geb. von Justi )
    (10.2.1758 Mecklenburg – 6.1.1829 Groß-Trunkenberg)
    Pädagogin, Frauenrechtlerin, Verfechterin der Frauenbildung
    Mädcheninstitut, Lange Reihe in Hamburg St. Georg (Wirkungsstätte)
  • Magda Hoppstock-Huth

    ( Magdalene (Magda) Hoppstock-Huth, geb. Huth )
    (9.3.1881 Hamburg - 24.4.1959 Hamburg)
    Lehrerin, Gründerin der Hamburg Gruppe der {{Bio: Internationalen Frauenliga für Frieden und Freiheit (IFFF),:4446}} Mitglied (SPD) der Ernannten Hamburgischen Bürgerschaft Februar bis Oktober 1946 und der Ersten frei gewählten Bürgerschaft nach dem Ende des Nationalsozialismus, Oktober 1946 bis Oktober 1949
    Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756: Grab-Nr.: L 32, 419-421 bei Kapelle 10 (Grab)
    Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
    Armgartstraße 4 (Wohnadresse)
  • Annemarie Hübner

    ( Cäcilie Margarete Annemarie Hübner )
    (25.12.1908 Genthin/Sachsen-Anhalt – 7.1.1996 Hamburg)
    Germanistin, Niederlandistin, Lektorin und Lehrbeauftragte am Germanischen Seminar in Hamburg, Mitarbeiterin am „Mittelniederdeutschen Handwörterbuch“, Vorstandsmitglied in der Deutsch-Niederländischen Gesellschaft in Hamburg (1958 – 1972)
    Universität Hamburg, Von-Melle-Park (Wirkungsstätte)
    Jürgensallee 103 (Wohnadresse)
    Stadionstraße 5, Hauptfriedhof Altona (Grabstätte)
  • Katja Husen

    (12.6.1976 Istanbul – 28.6.2022)
    Politikerin
    Hamburger Rathaus, Rathausmarkt 1 (Wirkungsstätte)
  • Industria-Verein

    ( Industria-Verein zur Förderung der im Handel und Gewerbe thätigen weiblichen Angestellten zu Hamburg )
    Paulstraße 25: Sitz in Hamburgs erstem Frauenhaus (heute hier die Europapassage). In der Passage erinnert eine Tafel daran.
  • Inka Graeve Ingelmann

    ( Dr. Inka Graeve Ingelmann )
    (14.11.1960 Heide – 10.11.2019 München)
    Sammlungsleiterin
    Bestattet auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756, Grablage: Y 9-205
  • Didi Jackson

    (28.11.1936 Hamburg - 14.2.2018 Hamburg)
    Gründerin der Deutschen Dystonie Gesellschaft e.V.
    Bockhorst 45 A (Deutsche Dysteonie Gesellschaft)
  • Annelies Kammenhuber

    (19.3.1922 Hamburg – 25.12.1995 München)
    Hetitologin
    Fuhlsbüttler Straße 756, bestattet auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Grablage: BI 69, 1146-1449 (Familiengrabstätte)
  • Ruth Kantorowicz

    ( Dr. Ruth Renate Friederike Kantorowicz )
    (7.1.1901 in Hamburg - 9.8.1942 Ausschwitz)
    Volkswirtin, NS-Opfer
    Eimsbütteler Chaussee 63 (Wohnadresse, Stolperstein)
  • Ingrid Kantorowicz

    ( Ingrid Kantorowicz, geb. Schneider )
    (27.10.1921 – 15.7.2014)
    Professorin für Modedesign; Tätigkeit an den Hochschulen für Angewandte Kunst in Leipzig, Berlin und Hamburg
    Armgartstraße 24 (Wirkungsstätte)
    Sierichstraße 148 (Privatadresse)
    Bestattet auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756, Grablage: H 8, 140
  • Silke Karstedt

    (31.3.1951 Lübeck – 26.3.2010 Hamburg)
    Diplom-Bibliothekarin
    Rübenkamp 74 (Wohnadresse)
    Wirkungsstätten: Fachhochschule Elektrotechnik und Informationstechnik, Berliner Tor; Universität Hamburg, Bibliothek des Fachbereichs Rechtswissenschaft II; Universität Hamburg, Regionales Rechenzentrum Virtuelle Campusbibliothek; Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky; Martha-Muchow-Bibliothek, Binderstraße 40 (vgl. Auch Artikel zu Martha Muchow in dieser Datenbank)
  • Ruth Kellermann

    ( Dr. Ruth Kellermann, geb. Heße )
    (23.06.1913 in Berlin - 25.2.1999)
    Rassen- und Volkskundlerin, Frauenforscherin
    Bruno-Georges-Platz 1 (Polizeihochhaus, Wirkungsstätte)
    Adresse: keinen Eintrag
    Wirkungsstätte: freischaffend i.A. der Rassenhygienischen Forschungsstelle Berlin tätig
    Bestattet auf dem Friedhof Nienstedten
  • Astrid Kirchherr

    (20.5.1938 Hamburg – 12.5.2020 Hamburg)
    Fotografin, prägte den Stil der Beatles entscheidend mit
    Große Freiheit 36 (damalige Wirkungsstätte „Kaiserkeller“)
    Eimsbütteler Straße 45 a (Wohnadresse)
  • Barbara Kisseler

    (8.9.1949 Asperden, Kreis Kleve NRW – 7.10.2016 Hamburg)
    Parteilose Politikerin, seit März 2011 Kultursenatorin im Hamburger Senat
    Hohe Bleichen 22 (Wirkungsstätte: Kulturbehörde)
  • Hedwig Klein

    ( Dr. Hedwig Klein )
    (12.9.1911 Antwerpen/Belgien - am 11.7.1942 deportiert nach Auschwitz/Polen, dort ermordet)
    Islamwissenschaftlerin
    Parkallee 23 (Wohnadresse)
    Edmund-Siemers-Allee 1 (Stolperstein: „Hier lernte Hedwig Klein/Jg. 1911/Missglückter Fluchtversuch 1939 nach Indien/deportiert 1942 Auschwitz ermordet)
    Karolinenstraße 35 (1884-1.4.1939 „Schrödersche“ Töchterschule der Deutsch-israelitischen Gemeinde, vgl. Anm.1)
    Grasweg 72 (ehem. Lichtwarkschule)
    Parkallee 23 (Wohnadresse)
  • Johanna Klinckerfuss

    ( Johanna Klinckerfuss, geb. Schultz )
    (22.3.1855 Hamburg – 12.12.1924 Ludwigsburg)
    Hofpianistin
    Dammtorwall 70 (Wohnadresse als Kind)
  • Maria Klingenheben-von Tiling

    ( Maria Klingenheben-von Tiling, geb. von Tiling )
    (1.2./13.2.1886 Bickern/bei Riga – 11.11.1974 Hamburg)
    Erste deutsche Afrikanistin
    Waitzstraße 6 (Wohnadresse)
    Universität Hamburg, Edmund-Siemers-Allee (Wirkungsstätte)
  • Gerda Knebel

    (10.8.1919 Hamburg – 20.7.1992 Hamburg)
    Altphilologin
    Märkerweg 2 b (Wohnadresse)
    Universität Hamburg: Edmund-Siemers-Allee (Wirkungsstätte)
    Bestattet auf dem Neuen Niendorfer Friedhof, Promenadenstraße 8, Grablage: Abt. 6, Reihe 119, Nr. 2. Grab wurde aufgelöst.
  • Erika Krauß

    (6.2.1917 Karski/Polen – 26.6.2013 Hamburg)
    Deutschlands dienstälteste aktive Pressefotografin mit Meisterbrief; 63 Jahre freie Fotoreporterin für die „Hamburger Morgenpost“
    Brennerstraße 45 (Wohnadresse)
    Pressehaus Speersort 1, später Griegstraße 75 Redaktion der Hamburger Morgenpost (Wirkungsstätte)
    Namensgeberin für Erika-Krauß-Twiete, benannt 2016 in Altona-Nord
    Bestattet auf dem Friedhof Volksdorf, Duvenwischen 126, Grablage: Fd 128-129
  • Hildegard Krüger

    (21.5.1909 Wandsbek – 5.4.1994 Marmagen/Kr. Euskirchen)
    Juristin, (Verwaltungs-)Richterin, Frauenrechtlerin
    Rothenbaumchaussee 33, Universität Hamburg, Juristische Fakultät (Studium)
    Mönckebergstraße 9 (Ecke Barkhof) – (Wirkungsstätte = von 1932 Sitz der Landesfilmstelle Nord und Niedersachsen, gegr. 1932, Ltg. Richard Adam, vgl. Anm. 4)
    – Nöpps 19 (ehemaliger Straßenname: Antonstraße 19 = Wohnadresse mit Eltern/1938: Vater Egon, Bevollmächtigter der Firma Egon Krüger & Co., gegr. 1927; Inh. Maddy Krüger geb. de Neuf; s. Anm. 1 +2)
  • Gerda Krüger-Nieland

    (22.6.1910 Bremen – 21.9.2000 Karlsruhe)
    Juristin, Senatspräsidentin am Bundesgerichtshof
    Hochallee 106 (Wohnadresse als Kind)
    Tesdorpfstraße 18 (Wohnadresse)
  • Liselotte Kruglewsky-Anders

    ( Dr. rer.pol. Liselotte Kruglewsky-Anders )
    (06.05.1915 in Hamburg - 18.11.2009 Hamburg)
    Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft
    Alsenplatz 5 (Wohnadresse)
    Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
    Bestattet auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756, Grab: H 31-22
  • Margot Kruse

    ( Prof. Dr. Margot Kruse )
    (2.3.1928 Hamburg - 10.12.2013 Reinbek)
    Professorin für Romanische Philologie an der Universität Hamburg
    Edmund-Siemers-Allee 1 (Akademie der Wissenschaften an der Universität Hamburg)
    Von-Melle-Park 6 (Institut für Romanistik)
    Klosterbergenstaße 28, Friedhof Reinbek, Grablage: 0300=Tiefenbacher Friedhof
  • Annelie Kümpers-Greve

    ( Dr. h.c. Annelie Kümpers-Greve, geb. Greve )
    (16.1.1946 Ellerau/Nähe Quickborn – 11.3.2017 Hamburg)
    Unternehmerin, Mäzenin, Ökumenikerin
    Van-der-Smissen-Straße 1 (Wirkungsstätte, Erste Vermögensverwaltung)
    Kritenbarg 18 (Wirkungsstätte, Geschäftsanschrift Forum Alstertal, Betreuungsservice & Veranstaltungszentrum)
    Holstenkamp 80/82, Mennonitenstraße 20, Friedhof und Kirche der Mennonitengemeinde (Wirkungsstätte und Grab)
    Große Freiheit 73/75 = Standort der alten Mennonitenkirche ( mennoniten-hh.de/index.php/k2/category-2/item/46-herzliche-einladung-zum-jubilaeum/46-herzliche-einladung-zum-jubilaeum)
    Bestattet auf dem Mennonitenfriedhof, Holstenkamp 80, Grablage: Feld 12, 590
  • Maria Kuhn

    ( Maria Katharina Kuhn )
    (9.06.1878 Mainz - 4.10.1948 Hamburg)
    Lehrerin, Bürgerschaftsabgeordnete
    Stellinger Weg 27 (Wohnadresse)
    Heussweg 56 (Wohnadresse)
    Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
  • Lotte Labowsky

    ( Dr. Lotte Labowsky )
    (23. 4.1905 Hamburg – 28.7.1991 Oxford/England)
    Wissenschaftlerin, Philologin, wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Kulturwissenschaftlichen Bibliothek Warburg (K.B.W.)
    Heilwigstraße (Wirkungsstätte)
    Agnesstraße 23 (Wohnadresse)
  • Agathe Lasch

    ( Prof. Dr. Agathe Lasch )
    (4.7.1879 Berlin - am 15.8.1942 deportiert nach Riga, am 18.8.1942 ermordet)
    Erste Lehrstuhlinhaberin an der Universität Hamburg, als Jüdin von den Nationalsozialisten deportiert und in den Tod getrieben
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Erinnerungsstein)
    Universität Hamburg, Germanisches Seminar, Von-Melle-Park 6 (Wirkungsstätte)
    Gustav-Leo-Straße 9 (Wohnadresse) Stolperstein
    Universitätshauptgebäude Edmund-Siemers-Allee 1 (Stolperstein)
    Namensgeberin für: Agathe-Lasch-Weg
  • Katharina Leipelt

    ( Dr. rer. nat. Katharina Leipelt, geb. Baron )
    (28.5.1892 Boskowitz – 9.12.1943 KZ Fuhlsbüttel)
    Widerstand gegen das NS-Regime
    Mannesallee 20 (Wohnadresse, Stolperstein)
    Vogteistraße 23 (Wohnadresse, Stolperstein)
    Jungfernstieg 50 (Treff des Widerstandskreises, Gedenktafel)
    Leipeltstraße, Wihelmsburg, benannt 1964, nach Hans Leipelt, Student, in Wilhelmsburg aufgewachsen, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus, Mitglied der Gruppe „Weiße Rose“, Opfer des Nationalsozialismus
    2017 ergänzt um seine Mutter Dr. rer. nat. Katharina Leipelt, geb. Baron (1893-1943), Opfer des Nationalsozialismus
    Neuer Erläuterungstext: benannt nach Hans L. (1921-1945), In Wilhelmsburg aufgewachsen, als Student Mitglied des Hamburger Zweiges der Widerstandsgruppe „Weiße Rose“, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus, und dessen Mutter Katharina L. (1893-1943), Opfer des Nationalsozialismus
  • Eva Leithäuser

    (14.8.1925 Berlin – 28.6.2018 Hamburg)
    Juristin, Justizsenatorin
    Drehbahn 36, Justizbehörde Hamburg
  • Leitstelle für die Gleichstellung der Frau

    Poststraße 11, im Gebäude der „Alten Post“, erste Adresse als Leitstelle, später andere Adressen, 1979 vom Hamburger Senat eingerichtet, 1992 zu einem Senatsamt erhoben, 2003 als Senatsamt aufgelöst, dann als Referat einer Behörde weitergeführt, ab 2009 als Arbeitsstelle Vielfalt, später als Abteilung in der Justizbehörde, ab 2015 als Stabsstelle für Gleichstellung und geschlechtliche Vielfalt in der Behörde für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung geführt
    Siehe auch: Arbeitsgemeinschaft Hamburger Frauenorganisationen (ahf)
    Siehe auch: Neue Frauenbewegung
  • Hilt Lennartz

    ( Dr. med. habil. Hilt Lennartz, geb. Oehlecker )
    (18.6.1918 Hamburg - 28.8.2017 Hamburg)
    Privatdozentin für Virologie und Mikrobiologie
    Op'n Möhlnrad 9 (Wohnadresse)
    Martinistraße 52 (Wirkungsstätte Virologische Abteilung des Hygienischen Instituts)
    Bergstraße 14 (Wirkungsstätte Dr. Fenner Laborgemeinschaft)
    Bestattet auf Friedhof Wohldorf VI 259, Ole Boomgaarden
  • Liberale Frauen Hamburg e.V.

    Feldbrunnenstraße 8
    Sieh auch: Hamburger Frauenkoalition
  • Rahel Liebeschütz-Plaut

    ( Rahel Liebeschütz-Plaut, geb. Plaut )
    (21.6.1894 Leipzig – 22.12.1993 Rochester/Kent)
    erste Ärztin, die 1923 an der Medizinischen Fakultät des Krankenhauses Eppendorf in Hamburg habilitiert wurde und die dritte habilitierte Ärztin in Deutschland
    Universitätsklinikum Hamburg, Physiologisches Institut, Martinistraße 52 Gebäude N 30, Ecke Frickestraße/Schedestraße (Wirkungsstätte)
    Neue Rabenstraße 21 (Wohnadresse und Wirkungsstätte: eigene Ärztinnenpraxis)
    Schanzkamp 5 (Villa Plaut in Hamburg Dockenhuden, heute Gelände der Führungsakademie der Bundeswehr. Neben dieser Villa Haus von Hans und Rahel Liebeschütz. Beide Häuser stehen noch auf dem Gelände)
  • Ursula Lienert

    (25.11.1934 – 6.2.2018)
    Spezialistin für asiatische Kunst und Kultur
    Brahmsallee 13 (Wohnadresse)
    Steintorplatz (Museum für Kunst und Gewerbe, Wirkungsstätte)
    Bestattet auf dem Ohlsdorfer Friedhof
  • Isa Lohmann-Siems

    ( Dr. Isa Lohmann-Siems, geb. Siems )
    (25.7.1924 Hamburg – 13.12.2002 Hamburg)
    Kunsthistorikerin, Leiterin des Ernst Barlach-Hauses, Galeristin, Stifterin der Isa-Lohmann-Siems-Stiftung
    Blankeneser Hauptstraße 80 (Sitz der Stiftung)
    Ernst Barlach Haus, Baron-Voght-Straße 50a (Wirkungsstätte)
    Bellmannstraße 14 (Wirkungsstätte)
  • Erika Lorenz

    (20.3.1923 Hamburg – 2.8.2003 Hamburg)
    Romanistin und Hispanistin
    Universität Hamburg: Von-Melle-Park 6 (Wirkungsstätte)
    Flerrentwiete 97 (Wohnadresse)
    Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Grabstätte)
  • Conradine Lück

    (5.7.1885 Freienwalde (in wikipedia wird ein anderes Datum angegeben und auch anderer Geburtsort: 6.5. Berlin-Steglitz) - 24.8.1959 Hamburg)
    Leiterin des Fröbelseminars von 1930 bis 1948
    Bundesstraße 41: Ehemals hier das Fröbel-Seminar. Ausbildung junger Kindergärtnerinnen und Sozialpädagoginnen. (Inschrift noch vorhanden) (Wirkungsstätte)
    Osterstraße 13 (Wohnadresse)
  • Madeleine Lüders

    ( Madeleine Agnes Elfriede Lüders )
    (4.12.1892 Hamburg – 13.2.1966 Hamburg)
    Schauspiellehrerin und Theaterleiterin
    Jungfernstieg 26-30 (Hamburger Hof) (Wirkungsstätte)
    Agnesstraße 28a (Wohnadresse und Wirkungsstätte)
    Bestattet auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756
  • Mädchenheim “Vorasyl“

    Böckmannstraße 28 (ehemals)
  • Käthe Manasse

    ( Dr. Käthe Emilie Manasse, geb. Loewy )
    (7.12.1905 Berlin - 2.07.1994 Hamburg)
    Richterin
    Alsterterrasse 8 (Wohnadresse)
    Sievekingplatz 2, Hanseatisches Oberlandesgericht (Wirkungsstätte)
  • Annemarie Marks-Rocke

    ( Annemarie Marks-Rocke, geb. Rocke )
    (7.12.1901 Mannheim – 8.8.2004 Hamburg)
    Schauspielerin, Hörspielsprecherin, Schauspiellehrerin
    Eppendorfer Weg 269 (Wohnadresse)
    Hochschule für Musik und Theater: Harvestehuder Weg (Wirkungsstätte)
    Fuhlsbüttler Straße 756, Friedhof Ohlsdorf (Grabstätte, H 10 - 270)
  • Carola Marwitz-Schramm

    ( Carola Marwitz-Schramm, verh. Meyer-Marwitz, gesch. Schramm )
    (12.8.1911- nach 2006)
    Leadsängerin bei den Piccadilli-Boys, Muse, Salonnière
    Nienstedten (Wohnadresse)
    Buchenhof 15 (Wohnadresse)
  • Maria May

    ( Maria May, gesch. Bernatzik )
    (24.9.1900 Berlin – 28.10.1968 Berlin)
    Textildesignerin, Leiterin der Meisterschule für Mode in Hamburg
    Elbchaussee 352 (Wohnadresse)
    Meisterschule für Mode, heute: Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Fakultät Design, Medien und Information (DMI): Armgartstraße 54 (Wirkungsstätte)
  • Johanna Mestorf

    ( Prof. Dr. h.c. Johanna Mestorf )
    (17.4.1828 in Bramstedt (auf dem Grabstein steht: 17.4.1829) - 20.7.1909 in Kiel)
    erhielt als erste Frau in Preußen, den Titel "Professor"
    Direktorin am Museum für vaterländische Altertümer in Kiel
    Der Grabstein soll sich im Schloss Gottorf befinden.
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Erinnerungsstein)
    Namensgeberin für: Mestorfweg
  • Dagmar Bettina Meyer

    (17.8.1955 Karlsruhe – 24.3.2011 Hamburg)
    Erste Fahrradbeauftragte der Freien und Hansestadt Hamburg
    Baubehörde, Stadthausbrücke 8 (Wirkungsstätte)
    Bestattet im Garten der Frauen auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756
  • Erika Mintel

    (15.4.1938 Königsberg; seit 1946 Kaliningrad/Russland – 18.5.1990 Hamburg)
    Malerin und Kunstpädagogin mit eigener Kunstschule
    Friedrich-Legahn-Straße 19, Blankenese (lt Hamburger Adressbuch 1958, Wohnadresse gemeinsam mit ihrem Vater)
    Grindelberg 5 (Institut für Verbrauchs- und Einkaufsforschung, Wirkungsstätte)
    Universität Hamburg, HfBK Lerchenfeld 2 und Armgartstraße 54, ehemals Fachbereich Gestaltung
    Malschulen, teilweise als Wohnateliers: Wandsbeker Keksfabrik, Königstraße 1; im Hammoniabad an der Mundsburg; Sentastraße/Dehnhaide; Bussestraße/Winterhude; zuletzt Altona, Hinterhof Donnerstraße Nr. 5 und 9 bis 1991
    Im Winkel 2 (letzte Wohnadresse)
  • Emilija Mitrović

    (18.07.1953 Prokuplje (ehemaliges Jugoslawien, heutiges Serbien) - 21.07.2020 Hamburg)
    Sozialwissenschaftlerin
    Wohnprojekt Ret Marut, Soester Straße 45 (Wohnadresse)
    DGB - MigrAr, Besenbinderhof 60 (Wirkungsstätte)
  • Lise Lotte Möller

    ( Lise Lotte (Liselotte) Möller )
    (18.11.1912 Friedrichskoog – 8.3.1996 Hamburg)
    Kunsthistorikerin, erste Frau als Museumsdirektorin in Hamburg
    Uhlenhorster Weg 2 (Wohnadresse)
    Steintorplatz 1, Museum für Kunst und Gewerbe (Wirkungsstätte)
  • Erna Mohr

    ( Dr. h. c. Erna Wilhelmine Mohr )
    (11.7.1894 Hamburg - 10.9.1968 Hamburg)
    Zoologin von internationalem Rang
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Historischer Grabstein)
    Kraemerstieg 8 (Wohnadresse)
    Martin-Luther-King-Platz, Zoologisches Museum (Wirkungsstätte)
    Namensgeberin für: Erna-Mohr-Kehre
  • Martha Muchow

    ( Dr. Martha Marie Muchow )
    (25.9.1892 Hamburg - 29.9.1933 Hamburg)
    Psychologin, wissenschaftlicher Rat am Psychologischen Institut der Universität Hamburg, an der NS-Diktatur zerbrochen
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Erinnerungsstein)
    Psychologisches Inistitut (Wirkungsstätte)
    Edmund-Siemers-Allee 1 (Hauptgebäude Universität Hamburg) Stolperstein
    Bundesstraße 74 (Wohnadresse) Stolperstein
    Namensgeberin für: Martha-Muchow-Weg in Hamburg Uhlenhorst seit 2010
  • Erika Mühlbauer

    ( Dr. Erika Mühlbauer, geb. Schneider )
    (23.2.1937 Frankfurt a. M. – 22.5.2017 Hamburg)
    Langjährige Vorsitzende des Vorstands des Sozialdienstes katholischer Frauen Hamburg-Altona
    Bei der Johanniskirche 17 (Wirkungsstätte: Hier Sitz der Einrichtung JOHANNA – psychosoziale Unterstützung für Frauen und Kinder)
    Stiller Weg 28, Friedhof Groß-Flottbek (Grabstätte; Grablage LM-4A)
  • Fanny Müller

    ( Fanny Müller (eigentlich Ingeborg Glock) )
    (17.7.1941 in Helmste, Lkr. Stade/Niedersachsen – 17.5.2016 Hamburg?, vgl. Quelle 1)
    Pädagogin, Schriftstellerin und Satirikerin
    Lerchenstraße 37 (Graue Panther e.V., Wirkungsstätte)
    Altstädter Twiete 1 (Redaktion Hinz & Kunzt, Wirkungsstätte)
    Schwanenwik 38 (Literaturhaus Hamburg)
  • Christa Mulack

    ( Dr. Christa Mulack )
    (30.10.1943 Hamburg – 22.7.2021 Schwandorf9
    Feministische Theologin, Patriarchatskritikerin, Buchautorin, Dozentin
    Bestattet auf dem Waldfriedhof Hohenburg/Nordbayern
  • Heike Mundzeck

    ( Heike Mundzeck, geb. Langosch )
    (19.3.1938 – 24.2.2023)
    Journalistin und Filmemacherin
    Isestraße 61 (Wohnadresse)
    Bestattet auf dem Ohlsdorfer Friedhof
  • Neue Frauenbewegung

    ( Neue Frauenbewegung/Frauenprojektebewegung 1970er-bis 1990er-Jahre )
    Rappstraße 4: Autonomes Frauenzentrum, (1980er-Jahre) Beispieladresse für Frauenprojekte der Neuen Frauenbewegung.
  • Charlotte Niese

    (7.6.1851 Burg/Fehmarn – 8.11.1935 Hamburg Altona)
    Schriftstellerin, Heimatdichterin, Lehrerin
    Philosophenweg 14 (Wohnadresse)
    Namensgeberin für: Charlotte-Niese-Straße (seit 1929)
    Bestattet auf dem Friedhof Bernadottestraße, Grablage: I A 687 abc
  • Marei Obladen, Pseudonym Maral

    (3.2.1941 Bad Oldesloe – 31.12020 Hamburg)
    Hörspielautorin und Rezensentin
    Oderfelderstraße 15 (Wohnadresse)
  • Els Oksaar

    ( Prof. Dr. Dr. hc. mult. Els Oksaar, geb. Järv )
    (1.10.1926 Pärnu/heute Estland, ehemals Pernau/Livland – 9.12. 2015 Hamburg)
    Estnisch-schwedisch-deutsche Linguistin; Professorin für Allgemeine und Vergleichende Sprachwissenschaft
    Parkberg 20 (Wohnadresse)
    Bestattet auf dem Friedhof Volksdorf, Duvenwischen 126, Grablage: Af 75
  • Anna Oppermann

    ( Anna Oppermann, geb. Regina Heine )
    (18.2.1940 Eutin – 8.3.1993 Celle)
    Bildende Künstlerin mit Lebensmittelpunkt in Hamburg; ihre Positionen sind angesiedelt zwischen Konzeptkunst, Arte Povera, Spurensicherung, individueller Mythologie und Narrative Art
    Hochschule für Bildende Künste, Lerchenfeld (Ausbildung)
    Hamburger Kunsthalle, Glockengießerwall (ausgestellte Werke)
    Altonaer Rathaus, Platz der Republik (Werk „Pathosgeste)
    Rutschbahn 37 (Wohnadresse)
  • Ortsgruppe Hamburg des Allgemeinen Deutschen Frauenvereins

    ( Ortsgruppe Hamburg des Allgemeinen Deutschen Frauenvereins (ADF) )
    Rothenbaumchaussee 15 im Curiohaus (um 1914)
    Dammtorstraße 18 (später)
  • Susanne von Paczensky

    ( Susanne von Paczensky, geb. Czapski )
    (22.1.1923 Augsburg – 15.5.2010 Hamburg)
    Journalistin, Autorin, Feministin, 1946 Berichterstatterin vom Nürnberger Prozeß, Gründerin (1982) des Hamburger Familienplanungszentrums, Auslandskorrepondentin in San Francisco
    Lenhartzstraße 10 (Wohnadresse)
    Familienplanungszentrum: Bei der Johanniskirche 20 (Gründerin)
    Namensgeberin für Susanne-von-Paczensky-Straße, benannt 2016 in Altona-Nord
  • Paulsenstiftschule

    Mädchenbildung
    Pumpen 37
    (siehe auch Portrait von Anna Wohlwill), langjährige Leiterin der Schule
    Siehe auch Portrait von Hanna Glinzer, Schulleiterin
    Siehe auch Portrait von Johanna Goldschmidt
  • Lore Peschel-Gutzeit

    ( Dr. Lore Maria Peschel-Gutzeit )
    (26.10.1932 Hamburg – 2.9.2023 Berlin)
    Juristin, Justizsenatorin
    Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
  • Edith Pette

    ( Prof. Dr. med. Edith Pette, geb. Graetz )
    (3.7.1897 Berlin – 2.6.1972 Hamburg)
    Ärztin, geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Heinrich-Pette-Instituts
    Rothenbaumchaussee 136 (Wohnadresse)
    Martinistraße 52 (Heinrich-Pette-Institut: Wirkungsstätte)
    Ole Boomgaarden, Waldfriedhof Hamburg Wohldorf/Ohlstedt (Grabstätte)
  • Marie Pfannenstiel

    (13.6.1864 - 26.9.1927)
    Direktorin eines Mädchenlyzeums
    Holzdamm 10 (Wirkungsstätte)
    Fuhlsbüttler Straße 756, Ohlsdorfer Friedhof: Grab Lage AA 18
  • Meike Plesch

    (10.1.1940 – 13.3.2018)
    Professorin für Soziologie an der Fachhochschule Hamburg, setzte sich für die Rechte der Frauen ein
    Berliner Tor 5 (Wirkungsstätte)
  • Lieselotte Pongratz

    (24.12.1923 Harburg – 5.9.2011 Hamburg)
    Soziologin und Kriminologin
    Universität Hamburg: Allende-Platz 1 (Wirkungsstätte)
    Perthesweg 6 (Wohnadresse)
    Klein Flottbeker Weg 23 (Wohnadresse)
    Bestattet auf dem Friedhof Bernadottestraße, Grablage: anonym
  • Marianne Prell

    (20.7.1805 in Hamburg - 27.8.1877 in Hamburg)
    Erzieherin Hamburger Persönlichkeiten
    Althamburgischer Gedächtnisfriedhof: Grabplatte "Pädagogen"
    Holländische Reihe 19 (Wohnadresse)
    Kirchenallee 24 (Wirkungsstätte: Schuladresse)
  • Vilma Prochownick

    (22.1.1904 Hamburg – 27.4.1990 Los Angeles)
    Chemikerin
    Von-Melle-Park 6 (Wirkungsstätte: Institut für organische Chemie)
  • Emmy Püttjer

    (10.2.1905 Hamburg - 22.2.1964)
    Geschäftsfrau, leitete von 1940-1947 als 1. Vorsitzende den Farmsener Turnverein von 1926 e.V.
    August-Krogmann-Straße 18 (Heißmangelbetrieb)
    August-Krogmann-Straße 13 (Wohnadresse)
    Namensgeberin für: Emmy-Püttjer-Straße, Farmsen-Berne (seit 2017). Die Straße wurde 2022 umbenannt in Dorothea-Buck-Straße.
  • Susanne Rahardt-Vahldieck

    (23.02.1953 in Göttingen - 03.04.2008 Hamburg)
    Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft
    Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
  • Jutta Rall-Niu

    (29.3.1929 Schanghai – 10.4.2006 Hamburg)
    Sinologin
    Kalimorgenweg 3 (Wohnadresse)
    Fuhlsbüttler Straße 756, bestattet auf dem Friedhof Ohlsdorf, Grablage: AB9-4
  • Ursula Randt

    ( Ursula Randt, geb. Klebe )
    (25.5.1929 Hamburg – 20.5.2007 Hamburg)
    Sprachheilpädagogin, Autorin
    Volksschule Vossberg (Wirkungsstätte)
    Sprachheilschule Karolinenstraße 35 (Wirkungsstätte)
    Gedenk- und Bildungsstätte Israelitische Töchterschule Karolinenstraße 35 (Wirkungsstätte)
    Stiller Weg 28, Friedhof Groß Flottbek (Grabstätte)
  • Anita Rée

    (09.02.1885 - 12.12.1933 in Kampen auf Sylt (Suizid))
    Malerin der Hamburger Sezession
    Alsterkamp 13 (Wohnadresse und Wirkungsstätte)
    Caspar-Voght-Straße in der ehemaligen Mädchenoberschule (heute Ballettzentrum) Wandgemälde von Anita Rée
    Fuhlsbüttler Straße 756, Ohlsdorfer Friedhof: Althamburgischer Gedächtnisfriedhof
    Namensgeberin für: Anita-Ree-Straße
  • Ilse Rehbein

    (29.10.1918 Hamburg – 4.3.1994)
    Schauspielerin, Radiomoderatorin, Hörspiel- und Synchronsprecherin
    Fuhlsbüttler Straße 756, bestattet auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Grablage: P 29, 301.
  • Wiltrud Rehlen

    (6. Juli 1930 in Regensburg - 8. Mai 1984 in Hamburg)
    Diplomvolkswirtin, Politikerin
    Bothmannstraße 16 (Wohnadresse)
    Großlohering 19 A (Wohnadresse)
    Neue Rabenstraße 31 (Wirkungsstätte: Haus Wedells)
    Bestattet auf dem Rahlstedter Friedhof, Am Friedhof 11. Die Grabstelle wurde bereits aufgelöst.
  • Christina Sophie Reimarus

    ( Christina Sophie Reimarus, geb. Hennings )
    (14.4.1742 Pinneberg – 30.9.1817 Hamburg)
    Mittelpunkt des „Theetisches“ im Hause Reimarus
    Fuhlentwiete 122 (Wohn- und Wirkungsadesse), heutige Adresse: Stadthausbrücke. Das Haus stand in ihrem unteren Abschnitt, auf der Höhe der Baubehörde.
    Fuhlsbüttler Straße 756, Ohlsdorfer Friedhof Grab Nr. S 25, 1-10
  • Liesbeth Rose

    (8.11.1910 - am 2.2.1945 in Plötzensee hingerichtet)
    Schneidermeisterin, Widerstandskämpferin. Mitglied der Widerstandsgruppe Etter-Hampel-Rose (Siehe Erika-Etter-Kehre.)
    Gärtnerstraße 5 (Wohnadresse)
    Namensgeberin für: Liesbeth-Rose-Stieg in Hamburg Bergedorf/Allermöhe seit 1995
  • Marie von Roskowska

    ( Marie von Roskowska, (Friederica Wilhelmine Clara Roskowski) (Pseudonyme: Friedrich Clar, Gerd von O/o/sten, und A. Albert) )
    (12.10.1828 Bromberg/ ehem. Hauptstadt Provinz Posen, seit 1920 Bydgoszcz/Polen – 11.10.1889 Hamburg)
    Buchhändlerin, Schriftstellerin, Erzählerin
    Neustr. 44 (heute Ifflandstraße), Hamburg-Hohenfelde [1]
  • Waltraut Rubien

    ( Waltraut Rubien, geb. Hobus )
    (11.2.1927 – 26.12.2017)
    Präsidentin der David Ben-Gurion Stiftung in Deutschland
    Hans-Böckler-Platz 15 (Wedel; Graf-Luckner Senioren Residenz, Alterswohnsitz)
  • Eleonore Rudolph

    ( Eleonore Rudolph, geb. Schröder )
    (12.12.1923 Hamburg - 14.7.2021 Hamburg)
    Abgeordnete (CDU) der Hamburgischen Bürgerschaft, Frauenpolitikerin
    Hohenzollernring 31 (Wohnadresse)
  • Caroline Rudolphi

    (1754 Magdeburg - 15.4.1811 Heidelberg)
    Erzieherin und pädagogische Schriftstellerin, Gründerin einer Erziehungsanstalt im Stadtteil Hamm
    Hammer Landstraße 75 (Wohn- und Wirkungsadresse)
    Namensgeberin für Rudolphiplatz, Barmbek-Nord, seit 1930
  • Eva Rühmkorf

    ( Eva Rühmkorf, geb. Eva-Marie Titze )
    (6.3.1935 Breslau – 21.1.2013 Ratzeburg)
    Psychologin, Staatsrätin, Gleichstellungsbeauftragte, Ministerin; linke Sozialdemokratin, Pazifistin und Feministin
    Övelgönne 50 (Wohnadresse)
    Namensgeberin für Eva-Rühmkorf-Straße, benannt 2016 in Altona-Nord
    Bestattet auf dem Hauptfriedhof Altona, Stadionstraße, Grablage: Abt. 13, J 1-2
  • Pauline (Susanna) Runge

    ( Pauline (Susanna) Runge, geb. Bassenge )
    (18.09.1785 in Dresden - 26.04.1881 in Hamburg)
    Ehefrau des Malers Philipp Otto Runge

    Fuhlsbüttler Straße 756, Ohlsdorfer Friedhof: Grabstein Philipp Otto Runge auf dem Althamburgischen Gedächtnisfriedhof. Nach Angaben des Friedhofamtes ist hier auch Pauline Runge beigesetzt, allerdings ohne namentliche Erwähnung auf dem Gedenkstein.
  • Rosemarie Sacke

    ( Rosemarie Sacke, geb. Gaudig )
    (30.10.1904 in Leipzig -19.4.1997)
    Widerstandskämpferin gegen das NS-Regime
    „Hamburgisches Welt-Wirtschafts-Archiv“ (HWWA) (Standort: 1971–2006); „Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften“ (ZBW) (Standort: seit 2007)
    Neuer Jungfernstieg 21 (Wirkungsstätte)
    Am Feenteich 5 (Wohnadresse)
    Ostmarkstraße 6 (Wohnadresse)
  • Ilse Sanders

    (21.1.1927 Osnabrück – 15.11.1986)
    Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft (CDU) von 1978 bis 1982
    Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
  • Chica Schaller

    ( Prof. Dr. Chica Schaller )
    (23.5.1937 Alzey - 27.10.2019 Heidelberg)
    Neurobiologin, Direktorin des Instituts für Entwicklungsneurobiologie am Zentrum für Molekulare Neurobiologie (ZMNH).
    Falkenried 94 (Wirkungsstätte)
  • Rosa Schapire

    (9.9.1874 Brody – 1.2.1954 London)
    Kunsthistorikerin und Übersetzerin, Sammlerin expressionistischer Kunst. Förderin des Malers Karl Schmidt-Rottluff
    Osterbekstraße 43 (Wohnadresse)
    Namensgeberin für Rosa-Schapire-Weg, Bergedorf, seit 1989
  • Käthe Scheel

    (18.10.1911 Sülfeld/Holstein – 22.1.1995 Hamburg)
    Sprachforscherin, Bearbeiterin des „Hamburgischen Wörterbuches“
    Universität Hamburg Germanisches Seminar, Von-Melle-Park (Wirkungsstätte)
    Beneckestraße 20 c (laut Entnazifierungsakte), die Straße gibt es heute nicht mehr. Sie befand sich beim heutigen Allende-Platz.
  • Margarethe Schimank

    ( Dr. Margarethe (Louise Dorothea) Schimank, geb. Jahn )
    (10.5.1890 Dahme/Mark Brandenburg, Landkr. Teltow-Fläming – 9.3.1983 Hamburg)
    Chemikerin, Wissenschaftlerin, Pädagogin; eine der Pionierinnen der Frauenstudien in Berlin
    (Margarete, Margret; in der Familie Grete und später „Pony“ genannt)
    Berliner Tor 21 (Wirkungsstätte, ehem. Technische Staatslehranstalten, später FH, heute HAW)
    Harvestehuder Weg 105 (Wirkungsstätte, ehemals private Augusta-Schule)
    Mühlendamm 12 (erste gemeinsame Wohnung des Ehepaars Dres. phil. Schimank seit 1920)
    Im Grünen Grunde 5, Fuhlsbüttel (Wohnanschrift seit 1930)
    Bestattet auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756, Grab: BI 57, 1063-64
  • Hannelore Schmidt

    ( Hannelore „Loki“ Schmidt, geb. Glaser )
    (3.3.1919 Hamburg – 21.10.2010 Hamburg)
    Pädagogin, Naturschützerin und Autorin
    Schleusenstraße 11; dann Baustraße in Mitte; Reformierte Grundschule Burgstraße,
    Gluckstraße in Barmbek-Nord (erste Wohnung mit Helmut Schmidt)
    Schwalbenplatz 16 (ab Mai 1952)
    Zickzackweg in Klein Flottbek, Neue Heimat-Siedlung (ab 1954)
    Neubergerweg 80, Langenhorn (Wohnadresse, wird jetzt von der Helmut und Loki Schmidt Stiftung verwaltet)
    Ohnhorststraße 18, (Namensgeberin) Loki-Schmidt-Garten und Loki-Schmidt-Haus; umbenannt am 23.10.2012 aus Botanischer Garten Klein Flottbek (gegr. 1821). Gehört zum Biozentrum der Universität Hamburg und den Tropengewächshäusern auf dem Gelände von Planten und Blomen.
    Loki-Schmidt-Platz, seit Mai 2017 in Winterhude
    Loki-Schmidt-Schule, seit dem 1.8.2012 heißt die Offene Ganztagsschule am Othmarscher Kirchenweg 145 „Loki-Schmidt-Schule“.
  • Ursula Schneider

    ( Ursula Schneider, geb. Abel )
    (19.1.1943 - 21.8.2019 Hamburg)
    Kulturwissenschaftlerin
    Wiesendamm 3, Museum der Arbeit (Wirkungsstätte)
    Brennerstraße 79 (Mariannen-Paulinen Stift, Wohnadresse)
    Bestattet auf dem Ohlsdorfer Friedhof; Fuhlsbüttler Straße 756, Grablage: Pa 5-367
  • Magdalene Schoch

    ( Magdalene Schoch, eigentlich Maria Magdalena )
    (15.2.1897 Würzburg – 6.11.1987 Falls Church/Virginia (USA))
    Juristin, erste in Deutschland habilitierte Juristin (1932)
    Erikastraße 118 (Wohnadresse)
    Amerika-Bibliothek, heute: Am Sandtorkai 48 (Wirkungsstätte)
    Institut für Auswärtige Politik, heute: Institut für Internationale Angelegenheiten: Rothenbaumchaussee 33 (Wirkungsstätte)
  • Marion Schüler

    ( Dr. med. Marion Christine Schüler MD )
    (15.8.1959 – 9.10.2021)
    Allgemeinmedizinerin, Rettungshundestaffelführerin
    Ohlsdorfer Friedhof, Grablage: BS 69 – 183
    Hauptstraße 33-36 Schenefeld (Ärztinnen-Praxis)
  • Anna Maria von Schürmann

    ( Anna Maria von Schürmann (auch van Schu(u)r(r)man) )
    (5.11.1607 Köln – 4.5.1678 Wieuwerd, Westfriesland)
    Niederländische Universalgelehrte, für ihre Talente weithin bewundert als „Stern von Utrecht“
    {{nolink: Kleine Johannisstraße,}} Altona (aufgehoben und überbaut 1960, lag ehemals zwischen heutiger Holstenstraße in NÖ-Richtung zur Paul-Roosen-Straße; Privatanschrift von 1772 bis 1774)
  • Agnes Schütt

    (25.3.1888 Hamburg – 25.1.1978 Hamburg)
    Philologin
    Heilwigstraße 37 (Wohnadresse)
    Universität Hamburg, Seminar für Englische Sprache und Kultur: Von-Melle-Park 6 (Wirkungsstätte)
  • Marianne Schuller

    ( Prof. Dr. Marianne Schuller )
    (12.4.1942 – 4.8.2023)
    Literaturwissenschaftlerin
    Von-Medlle-Park 6, Institut für Germanistik, Universität Hamburg (Wirkungstätte)
  • Elisabeth Schulz

    ( Elisabeth Maria Martha Anna Schulz )
    (18.5.1903 Concepción/Chile – 24.3.1957 Hamburg)
    Oberschulrätin, erste Frau, die dem Landeskirchenrat angehörte, Kirchenvorsteherin in ihrer St. Lukaskirche Fuhlsbüttel
    Alsterdorfer Straße 440 (Wirkungsstätte) „Oberschule für Mädchen im Alstertal“
    Lerchenfeld 10 (Wirkungsstätte) „Oberschule für Mädchen am Lerchenfeld“
    Bogenstraße 32 (Wirkungsstätte) Helene-Lange-Schule
    Langenfort 5 (Wirkungsstätte) Elise-Averdieck-Schule (seit 1988 Margarethe-Rothe-Gymnasium)
    Erdkampsweg 38/ Hummelsbütteler Kirchenweg 3 (Wirkungsstätte) St.-Lukaskirche Fuhlsbüttel
    Farnstraße 14 (Wohnadresse)
  • Karoline Schulze-Kummerfeld

    ( Karoline Schulze-Kummerfeld, geb. Schulze )
    (30.9.1745 Wien – 24.4.1814 Weimar)
    Schauspielerin
    Gänsemarkt 66-69, Comödienhaus
  • Wiltrud Schwärzel

    (12.5.1942 Meisenheim am Glan/Rheinland-Pfalz – 20.7.2009 Oberndorf an der Oste/Niedersachsen)
    Hochschulprofessorin, Frauenrechtlerin, Psychotherapeutin
    Universität Hamburg, Fachbereich Erziehungswissenschaft: Von-Melle-Park 8 (Wirkungsstätte)
  • Lotte Schwarz

    ( Lotte Schwarz, geb. Benett, gesch. Spengler )
    (4.10.1910 Schwarzenbek/Swattenbeck/Schleswig-Holstein - 6.10.1971 Zürich/Schweiz)
    Bibliothekarin, Politische Aktivistin, Frauenrechtlerin; Kämpferin für das Wahlrecht der Frauen in der Schweiz
    Borsteler Chaussee 43 – (Wohnanschrift ab 1911 mit Familie in der vormaligen Gärtnerei Crantz)
    Kuhnsweg 12 (Familien-Anschrift ab ca. 1928)
    Goernestraße 21 (ab 1.6.1927 war dort die siebte Bücherhalle in der 1. Etage der Badeanstalt untergebracht)
  • Johanna (Hannchen) Margaretha Sieveking

    ( Johanna (Hannchen) Margaretha Sieveking geb. Reimarus )
    (20.11.1760 in Hamburg - 12.06.1832 in Hamburg)
    Mittelpunkt des gesellschaftlichen Treffpunktes auf dem Sievekingschen Landsitz in Neumühlen
    Neuer Wall 149 (Wohnadresse)
    Elbchaussee 25 (Wohnadresse)
    Fuhlsbüttler Straße 756, Ohlsdorfer Friedhof Grab Nr. AC S 26, 1-10 und Althamburgischer Gedächtnisfriedhof: Grabplatte „Herausragende Frauen“
  • Dorothee Sölle

    ( Dorothee Sölle, geb. Nipperdey )
    (30.9.1929 Köln – 27.4.2003 Göppingen)
    Systematische Theologin, Schriftstellerin
    Universität Hamburg ab 1979 Lehrbeauftragte für Praktische Theologie, ab 1994 mit Professorinnentitel
    Gorch-Fock-Wall 7 (heute) Institut für Praktische Theologie, Universität Hamburg (Wirkungsstätte)
    Nienstedtener Marktplatz 19, Friedhof Hamburg-Nienstedten, Grab: B 3 (Grabstelle)
    Nach ihr benannt: Dorothee-Sölle-Haus (Zentrum für Kirche und Diakonie in Hamburg Altona), Königstraße 54
  • Minna Specht

    (22.12.1879 Schloss Reinbek – 3.2.1961 Bremen)
    Pädagogin, Sozialistin, Widerstandskämpferin gegen das NS-Regime
    Hammer Steindamm 62 (Wohnadresse)
    Pädagogisches Institut der UNESCO: Feldbrunnenstraße 58 (Wirkungsstätte)
  • Anna Sprüngli

    ( Theo(dora) Anna Sprüngli (Pseudonym: Anna Rüling; Th. Rüling) )
    (15.8.1880 Hamburg - 8.5.1953 Delmenhorst)
    eine der frühen Journalistinnen in Deutschland; erste bis heute bekannte Vortragsrednerin weltweit zum Thema Homosexualität und Frauenbewegung 1904 in Berlin; politische Aktivistin
    Eichenallee 29 (damalige Wohnadresse mit Eltern in Klein Flottbek, lt. Hamburger Adressbuch-Ausgaben zwischen 1885-1890)
    Große Bleichen 40: Redaktion „Hamburger Fremdenblatt“, heute ist im Broscheck-Kontorhaus ein Hotel (kurzfristig „Wirkungsstätte“ als freie Autorin kurz vor ihrem Abitur)
  • Erna Stahl

    (15.2.1900 Hamburg - 13.6.1980 Hamburg)
    Reformpädagogin und Gründerin der Albert-Schweitzer-Schule
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Erinnerungsstein)
    Riststraße 3 (Wohnadresse)
    Grasweg 72-76, Lichtwark-Schule (Heute Heinrich-Hertz-Schule) (Wirkungsstätte)
    Erdkampsweg 89, Gymnasium Alstertal (Wirkungsstätte)
    Struckholt 27, Albert-Schweitzer-Gymnasium (Wirkungsstätte)
    Schluchtweg 1, Albert-Schweitzer-Schule (Wirkungsstätte)
    Namensgeberin für: Erna-Stahl-Ring
  • Angie Stardust

    (23.12.1939 Virginia/USA – 21.10.2007 Hamburg)
    Unterhaltungskünstlerin, Soul-Sängerin, Schauspielerin, erste afroamerikanischer Bühnenstar im Club 82 an der 82 East 4. St. In New York
    Spielbudenplatz 27-28 (Wirkungsstätte: „Angies Nightclub“)
    Bestattet auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756, Grablage: BG 63-274
  • Dr. Käthe Starke-Goldschmidt

    (27.9.1905 - deportiert nach Theresienstadt am 23.6.1943, befreit am 8.5.1945, gestorben am 10.8.1990 in Hamburg)
    Dramaturgin, Autorin
    Grottenstraße 9 (Wohnadresse) Stolperstein
    Susettestraße 4, (früher Ohlendorffsallee) (Wohnadresse)
    Oberstraße 53 (Tempel, Wirkungsstätte: Jüdischer Kulturbund bis 1938)
    Pelzerstraße 9 (Wirkungsstätte)
    Bestattet auf dem Jüdischen Friedhof Bornkampsweg, Grablage: zwei Meter neben dem Grab von Pius Warburg (IGrab 902)
    Goldschmidtpark, Bahrenfeld, benannt 2021. Der Park hieß vorher Bonnepark und wurde wegen Georg Bonnes NS-Belastung umbenannt in Goldschmidtpark. Siehe zu Georg Bonne in der Datenbank "Die Dabeigewesenen"
  • Käte Staudinger

    (20.10.1908 in Köln - gestorben ???)
    Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft
    Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
    Gryphiusstraße 12 (Wohnadresse)
  • Edith Stein

    ( Edith Stein (Ordensname: Theresa Benedicta a Cruce) )
    (12.10.1891 Breslau - vermutlich ermordet am 9.8.1942 im KZ Auschwitz)
    Philosophin und Karmeliterin
    Loehrsweg 5 (Wohnadresse bei ihrer Schwester)
    Seit 1993 gibt es in Hamburg Bergedorf den Edith-Stein-Platz.
  • Clara Stern

    ( Clara Stern, geb. Joseephy )
    (12.3.1877 Berlin - 8.12.1945 New York)
    Wissenschaftlerin
    Bei St. Johannis 10 (Wohnadresse)
  • Helga Stödter

    ( Dr. Helga Stödter, geb. Kloninger )
    (9.3.1922 Berlin – 29.5.2011 Hamburg)
    Juristin, Frauenrechtlerin
    Helga Stödter-Stiftung – Frauen für Führungspositionen, errichtet 1988
    {{nolink: Golfstraße}} 7 (Wentorf/Aumühle) (Wohnadresse und Sitz der Stiftung)
  • Rose Stoppel

    ( Prof. Dr. Rose Stoppel )
    (26.12.1874 Bündken/Ostpreußen - 20.1.1970 Hamburg)
    Botanikerin und Pflanzenphysiologin (erste Professorin für Botanik in Deutschland)
    Botanisches Institut der Universität Hamburg, Ohnhorststraße 18 (Wirkungsstätte)
    Universität Hamburg, Von-Melle-Park (Wirkungsstätte)
    Manhagener Allee 54 Ahrensburg (Wohnadresse)
  • Frieda Stoppenbrink-Buchholz

    ( Klara Frieda Stoppenbrink-Buchholz, geb. Buchholz )
    (28.4.1897 Breslau – 25.3.1993 Hamburg)
    Pädagogin, Heilpädagogin, Vertreterin der Jenaplan-Pädagogik, Reformerin der „Hilfsschulpädagogik“
    Schulenbrooksweg 48 (Wohnadresse)
    Universität Hamburg, Pädagogisches Institut, Von-Melle-Park (Wirkungsstätte)
    Schulstraße 19 (heute: Binnenfeldredder) „Hilfsschule Hamburg Bergedorf“ (Wirkungsstätte)
    August-Bebel-Straße 200 Bergedorfer Friedhof, Abteilung 41, Nr. 42-44 (Grabstätte)
    nach ihr benannt: Frieda-Stoppenbrink-Schule Neuwiedenthaler Straße 4
  • Irma Stoss

    (2.1.1887 Valparaiso/Chile – 9.5.1975 Reinbek)
    Lehrerin, Schulleiterin
    Im Winkel 17 (Wohnadresse)
    Möörkenweg 18 (Wohnadresse in Hamburg-Bergedorf)
    Oberschule auf dem Lübeckertorfeld, heute: Klosterschule (Wirkungsstätte)
    Oberschule für Mädchen, Curschmannstraße (Wirkungsstätte)
  • Liselotte Strelow

    (11.9.1908 Redel, ehem. Hinterpommern/heute Redlo, Woiwodschaft Westpommern, Polen – 30.9.1981 Hamburg)
    Fotografin, Schwerpunkt Porträts und Theater
    Hansastraße 20 (letzte Wohnadresse)
    Fuhlsbüttler Straße 756, Ohlsdorfer Friedhof (Anonyme Bestattung auf eigenen Wunsch) (1)
  • Clara Sutor

    ( Dr. phil. Clara Emilie Marie Sutor )
    (2.3.1914 Hamburg – 29.1.2017 Hamburg)
    Gesellschafterin der Sutor Bank
    Ehrenvorsitzende der Stiftung Hanß und Catharina Goldenstede nebst Anna Willers Testament
    Vorstand der Sutor-Stiftung zur Förderung der Wissenschaft, der Architektur und Technik
    Güntherstraße 26 (Eintrag: Sutor, Max, Kfm. In: HHer Adressbuch 1914, Bd.II., S. 886 sowie Eintrag in Geburtsurkunde, vgl. freundliche Info v. Dirk C. Schoch v. 23.3.2017 an CG)
    Neubertstraße 29 (Wohnadresse der Großeltern mütterlicherseits; vgl. Eintrag: Theodor Wimmel & Leonhard, in: HHer Adressbuch 1914, Bd. II., S.975)
    Neubertstraße 43 (Eintrag für Max Heinrich, Haus Nr. 43, im Hamb. Adressbuch bzw. Amtl. Fernsprechbuch ab 1917 – 1943)
    Lemsahler Landstraße 169 (Adresse unter Vater „Max Heinrich“ nach 1945, z.B: in: Hamb. Adressbuch 1947, Bd. II, S. 385)
    Graumannsweg 13 und 47 (Schulbesuch des Realgymnasiums für Mädchen Mittell und Redlich, vgl. de.wikipedia.org/wiki/Margarethe_Mittell sowie Renate Hauschild-Thiessen: Mittell, Margarethe. In. Hamburgische Biografie, Bd.5, 2019, S.264-266)
    Alsterchaussee 13 (Wohnadresse bis schätzungsweise Anfang der 1980er Jahre, vgl. freundliche Info v. Dirk C. Schoch v. 23.3.2017 an CG; erster Eintrag in Hamburger Adressbuch 1952, Personen- und Firmenverzeichnis, B. II, S. 1275)
    Heimhuder Straße 55 (Sitz des Konsulats von Frankreich in Hamburg; Arbeitsplatz 1948 - 1977)
    Winterhuder Kai 17 (Letzte Wohnadresse)
    Bestattet auf dem Friedhof Ohlsdorf, Fuhlsbüttler Straße 756, Grablage: M 24-71
  • Ingeborg Syllm-Rapoport

    ( Prof. Dr. Dr. Ingeborg Syllm-Rapoport, geb. Syllm )
    (2.9.1912 Kribi, damalige Kolonie Deutsch-Kamerun - 23.3.2017 Berlin)
    (auch „Inge“ genannt; zur Beziehung des Familiennamens zum Namen „Sillem“ vgl. z.B. Werdegang des Hamburger Bürgermeister Garlieb Sillem = Garlev Syllm 1676 – 1732)
    Professorin für Kinderheilkunde/Pädiatrie (an der Kinderklinik der Charité in Ost-Berlin/DDR; von 1969-1973 Inhaberin des ersten Lehrstuhls für Neonatologie/ Neugeborenen-Medizin in Europa)
    Kleine Johannisstraße 9
    Loogestieg 17 (Wohnadressen der Eltern bzw. der Mutter)
    Martinistraße 52 – Hörsaal, Universitätskrankenhaus Hamburg
  • terre des femmes

    Dragonerstall 11 (Treffen in den ersten Jahren im dortigen Café endlich), gegr. bundesweit 1981, Städtegruppe Hamburg gegr. 2000
  • Maria Catharina Textor

    ( Maria Catharina Textor, verh. Telemann )
    (1697–1775)
    zweite Frau Georg Philipp Telemanns
    Rathausmarkt
  • Magda Thürey

    ( Magda Thürey, geb. Bär )
    (4.3.1899 in Hamburg - 17.7.1945 in Hamburg)
    Lehrerin, Politikerin (KPD), Mitglied der Bästlein-Jacob-Abshagen-Widerstandsgruppe
    Fuhlsbüttler Straße 756, Ohlsdorfer Friedhof: Grab-Nr.: Bn 73, 93 (Geschwister-Scholl- Stiftung)
    Lutterothstraße 80: Volksschule (Wirkungsstätte)
    Methfesselstraße 28: Volksschule (Wirkungsstätte)
    Emilienstraße 30 (Wohnadresse und Wirkungsstätte) Stolperstein
    Kurt-Schill-Weg (Mahnmal)
    Namensgeberin für: Thüreyweg
  • Marianne Tidick

    ( Marianne Tidick, geb. Gütschow )
    (1.11.1942 Hamburg – 12.5.2021 Hamburg)
    Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur, stellvertretende Ministerpräsidentin von Schleswig-Holstein
    Hamburg-Blankenese (Wohnort)
  • Emmy Mercedes Todtmann

    (29.3.1888 Altona - 21.5.1973)
    Geologin
    Blumenstraße 41 (Wohnadresse)
  • Gertrud Trede

    ( Gertrud Trede, geb. Daus )
    (19.8.1901 Hamburg – 14.10.1996 Heidelberg)
    Pädagogin (Flöte, Geige, Klavier, Akkordeon, Kammermusik), Flötistin, Geigerin, Bratscherin, Pianistin, Organistin
    Mühlenberg 69 (Wohnadresse)
  • Anneliese Tuchel

    ( Anneliese Tuchel, geb. Meyer-Blake )
    (5.4.1926 Hamburg – 27.2.2000 Hamburg)
    Buchhändlerin, Chefin der Evangelischen Buchhandlung Anneliese Tuchel bis Mitte 1998, vormals „Agentur des Rauhen Hauses“
    Adressen der Buchhandlung „Agentur des Rauhen Hauses“ vor Annelieses Geburt: Hahntrapp 7, Große Bleichen 31, Gänsemarkt 51 (Quelle: Hamburger Adressbücher sowie Quelle 1)
    Valentinskamp 20/St. Anscharplatz (ehemals Standort der Kapelle St. Anschar, hier wurden alle Kinder konfimiert, Quelle 2, S. 5)
    Grindelhof 103 (Wohnadresse von Eltern und Familie, Quelle 2, S. 5 und S. 16)
    Jungfernstieg 50 (ab 1926 Adresse Buchhandlung „Agentur des Rauhen Hauses“ und Treff des Widerstandskreises, später als „Weiße Rose Hamburg“ bezeichnet; Gedenktafel); nach dem Tod des Seniorchefs und Vaters ab 1950 Übernahme der Buchhandlung durch Tochter Anneliese Tuchel, bis 1943 leitete der Seniorchef gemeinsam mit Reinhold Meyer als Juniorchef die Buchhandlung. Seit 1960 Umbenennung in „Buchhandlung am Jungfernstieg Anneliese Tuchel.“
    Hallerplatz 15 (Wohnadresse, z.B. Hamburger Adressbuch 1960, Bd. II, S.1915)
    Alsterarkaden 21 (fortgeführt nach ihrem Tod als Buchhandlung Tuchel & Kerckhoff GmbH, hervorgangen aus der Fusion mit Buchhdlg. Hermann Kerckhoff, seit 1953 geführt von Gertrud K; Insolvenz und Auflösung 2003)
    Bestattet auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756, Grablage: Y 15-603
    Namensgeberin für: Anneliese-Tuchel-Weg, in Farmsen/Berne, benannt Mai 2017.
  • Ida Valeton

    ( Prof. Dr. Ida Valeton, geb. Meggendorfer )
    (26.5.1922 Hamburg – 4.4.2016 Braunschweig)
    Naturwissenschaftlerin, Leiterin des Sedimentpetrographischen Labors des Geologischen Paläontologischen Instituts der Universität Hamburg
    Bundesstraße 55 (Wirkungsstätte, Geologisches Institut der Universität Hamburg)
  • Verein Hamburger Volksschullehrerinnen

    ( Verein Hamburger Volksschullehrerinnen (VHV) )
    Bismarckstraße 63-67(ehemals)
  • Hedwig Voegt

    (28.7.1903 Hamburg – 14.3.1988 Leipzig)
    Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus, Literaturwissenschaftlerin. Hochschullehrerin, Direktorin des Instituts für Literarische Publizistik und Stilistik in Leipzig
    Kurt-Schumacher-Allee 16 (heute Sitz: des Arbeitsamtes/Agentur für Arbeit, damals: Neuer Jungfernstieg 18 und Ferdinandstraße 5) (Wirkungsstätte in Hamburg)
    Bestattet auf dem Ohlsdorfer Friedhof Ehrenhain der Geschwister Scholl Stiftung
  • Erna Wagner

    (2.10.1903 Hamburg – 30.10.1982)
    Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft (SPD) von 1949 bis 1970
    Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
  • Hedwig Wallis

    ( Prof Dr. Hedwig Wallis, geb. von Häfen )
    (20.5.1921 Hamburg – 21.10.1997 Hamburg)
    Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft (CDU) von 1970 bis 1974
    Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
    Universitätskrankenhaus Hamburg Eppendorf (UKE), Martinistraße (Wirkungsstätte)
    Parkstraße 22 (Wohnadresse)
    Bestattet auf dem Flottbeker Friedhof, Stiller Weg 28 , Grablage: Lc 3
  • Charlotte Walner-von Deuten

    ( Charlotte Walner-von Deuten, geb. von Deuten )
    (19.3.1906 in Hamburg - 7.11.1984 in Hamburg)
    Rechtsanwältin und Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft (SPD), Vorsitzende des Hamburger Frauenrings
    Fuhlsbüttler Straße 756, Ohlsdorfer Friedhof: Grab-Nr.: BM 63, 56
    Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
    Osterkamp 3 (Wohnadresse)
    Alsterdorfer Straße 539 (Wohnadresse)
  • Dr. Betty Warburg

    (geb. 27.9.1881 in Altona, im April 1943 aus den Niederlanden nach Sobibor deportiert)
    Ärztin
    Hochallee 5 (Wohnadresse, Wirkungsstätte (Praxis)), Stolperstein
    Königstraße 119 (Wohnadresse)
    Hagedornstraße 11 (Wohnadresse)
  • Gertrude Warburg

    ( Gertrude Margaretha Warburg, geb. Rindskopf )
    (23.11.1856 Amsterdam/Niederlande – 16.4.1943 Angabe des Sterbetags nach Deportation in das Vernichtungslager Sobibor/Polen)
    Mäzenin und Mentorin, Malerin und Bildhauerin
    Palmaille 33 auf dem Gelände der Hausnummer 31 (Wohnadresse)
    Baron-Voght-Straße 6
    Ab 1916 Hochallee 5 (Privatanschrift, dort Stolpersteine für sie und ihre Tochter Dr. Betty Warburg)
  • Mary Warburg

    ( Mary Warburg, geb. Hertz )
    (13.10.1866 - 04.12.1934)
    Malerin, Bildhauerin und Ehefrau des Kulturhistorikers Aby Warburg
    Heilwigstraße 116 (Wohnadresse und Atelier)
    Ohlsdorfer Friedhof Grab Nr. Y 10, 78-98
  • Henriette Weber

    ( Henriette Weber, geb. Nottebohm )
    (22.10.1792 – 1.12.1886)
    Mittelpunkt der damaligen tonangebenden Gesellschaft.
    Neuer Jungfernstieg 11 (Wohn- und Wirkungsadresse)
    Bestattet Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756: Grab Z 12, 20-24 und AA 12, 1-33
  • Harriet Wegener

    ( Dr. Harriet Wegener )
    (8.11.1890 Blitzenrod/Oberhessen – 18.5.1980 Hamburg)
    Lektorin, Übersetzerin, Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft (FDP) in der Ernannten Bürgerschaft Februar 1946 bis Oktober 1946
    Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
    Papendamm 29 (Wohnadresse)

  • Else Wegener

    ( Else Wegener, geb. Köppen )
    (1.2.1892 Hamburg – 27.8.1992 Sindelfingen)
    Übersetzerin, Lehrerin in Hamburg und Oslo, Biografin und Nachlassverwalterin von Alfred Wegener
    Schulweg 4 (Wohnadresse als Kind bei ihren Eltern)
  • Gertrud Weiberlen

    (23.4.1891 Hamburg - 1.3.1985 Hamburg)
    Malerin, Bildhauerin
    Zickzackweg 28 (Wohnadresse)
    Borgweg 17a: Blindenschule. Skulptur von Gertrud Weiberlen „Tanzendes Mädchen“, Stein 1965.
    Unter der U-Bahnstation Mundsburg: Atelier
    Bestattet auf Hallig Langeneß
  • Elsbeth Weichmann

    ( Dr. Elsbeth Weichmann, geb. Greisinger )
    (20.6.1902 in Brünn - 10.7.1988 in Bonn)
    First Lady der Stadt Hamburg, Bürgerschaftsabgeordnete (SPD)
    Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 : Grab-Nr.: AA 15, 66
    Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
    Am Feenteich 8 (Wohnadresse)
  • Marianne Weingärtner

    (15.3.1917 Linz/Österreich – 9.3.1995 Hamburg)
    Graphikerin, Pädagogin, Professorin
    Armgartstraße 24 (Wirkungsstätte: Meisterschule für Mode; FH Hamburg, FB Gestaltung, heute HAW)
    Schottmüllerstraße 32 (Wohnadresse)
  • Edith Weiss-Mann

    ( Edith Weiss-Mann, geb. Weiss )
    (11.5.1885 Hamburg - 18.5.1951 Westfield/New Jersey, USA)
    Pianistin, Cembalistin, Klavierpädagogin und Musikkritikerin
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Historischer Grabstein)
    Alte Rabenstraße 34 (Wohnadresse)
    Johnsallee 2 (Wohnadresse)
  • Gunda Werner

    (8.7.1951 Hamburg - 22.1.2000 Hamburg)
    Streiterin für Frauenrechte und Frauenbildung
    Lutterothstraße 81 (Wohnadresse)
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Erinnerungsstein)
    Gunda Werners Grab befindet sich auf dem Ohlsdorfer Friedhof. Dennoch wurde ihr 2007, im europäischen Jahr der Chancengleichheit für alle, im Garten der Frauen ein Erinnerungsstein gesetzt. Gunda Werner steht für die Antidiskriminierung frauenliebender Frauen.
    Senatsamt für die Gleichstellung (Wirkungsstätte)
  • Hannelore Willbrandt

    ( Hannelore Willbrandt (verheiratete Sieber, dann Ploog) )
    (21.9.1923 Hamburg – 10.2.2003)
    gehörte zur Gruppe des Hamburger Zweiges der Weißen Rose, einer Widerstandsgruppe gegen den Nationalsozialismus
    Dammtorstraße 1, Rundbau Ecke Valentinskamp, Deutschlandhaus (ehem. Buchhandlung Conrad Kloss) (Wirkungsstätte)
  • Eliza Wille

    ( Gundaline Elisabeth, genannt „Eliza“ Wille, geb. Sloman )
    (9.3.1809 Itzehoe/Schleswig Holstein – 23.12.1893 Familienanwesen Mariafeld/ in Meilen/Kanton Zürich/Schweiz)
    Dichterin, Romanschriftstellerin
    General-Wille-Straße 165 (in der Schweiz)
    Slomanstieg (heute: Castellonstieg) und Slomanstraße, Hamburg-Veddel (2 + 5)
  • Johanna Renate Wöhlke

    ( Johanna Renate Wöhlke, geb. Wietzorreck; alias Cosia Immerscheen )
    (11.3.1950 Pegau/Leipzig - 15.6.2017 Hamburg-Neugraben)
    Diplom-Politologin, freie Journalistin und Autorin, Lyrikerin, Fotografin, Musikerin und Komponistin sowie bildende Künstlerin, Kuratorin und Galeristin
    Cuxhavener Straße 323, Michaelis-Kirche, Gr. Gemeindesaal (einige Bilder)
    Koppel 66 / Lange Reihe 75, Kunstforum der Gedok e.V.
    Falkenbergsweg 155, Heidefriedhof, Hamburg-Neugraben, Grablage: Block 4c-ewp/27-28
  • Sophie Wörishöffer

    ( Sophie Wörishöffer, geb. Andresen (Pseudonyme: Sophie Andresen, S. Fischer, A. Harder, W. Höffer; Sophie von der Horst, K. Horstmann, W. Noeldechen) )
    (6.10.1838 Pinneberg – 8.11.1890 Altona)
    Schriftstellerin, bedeutende Jugendbuchautorin des 19. Jahrhunderts
    Bernstorffstraße, Nordteil, zu ihren Lebzeiten Adolphstraße 11 (Eintrag für ihren Ehemann „Wörishöffer, A.F., Commissionär“ in „Altonaisches Adreßbuch für 1870)
    Thedestraße, früher Bürgerstraße 97 oder 117, H.2,II (Wohnanschrift als „Handarbeiterin“ in „Altonaisches Adreßbuch für 1880/1890) )
  • Anna Wohlwill

    ( Anna Cunigunde Wohlwill )
    (20.6.1841 Seesen im Harz - 30.12.1919 Hamburg)
    Gründerin der Schule des Paulsenstiftes
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Historischer Grabstein)
    Pumpen 37, Schule des Paulsenstiftes (Armenschule) (Wirkungsstätte)
    Bülowstraße 20, höhere Mädchenschule des Paulsenstiftes (Wirkungsstätte)
    Binderstraße 18 (Wohnadresse)
    Namensgeberin für: Wohlwillstraße
  • Sophie Wohlwill

    (20.8.1872 in Hamburg - deportiert am 10.3.1943 nach Theresienstadt, dort gestorben am 11.4.1944)
    Pianistin, Musiklehrerin, Schwester der Malerin Gretchen Wohlwill, Nichte von Anna Wohlwill
    Flemingstraße 3(Wohnadresse)
    Schäferkampsallee 25/27 (Wohnadresse, Stolperstein)
  • Marie Anna Zacharias

    ( Marie Anna Zacharias, geb. Langhans )
    (11.11.1828 in Hamburg - 15.02.1907 in Hamburg)
    Zeichnerin und Mitbegründerin der Gesellschaft Hamburgischer Kunstfreunde
    Mittelweg 48 (Wohnadresse)
    Fuhlsbüttler Straße 756, Ohlsdorfer Friedhof Grab Nr. R 25, 27-56
  • Lola Zahn

    ( Lola Zahn, geb. Helene Golodetz )
    (9.8.1910 Hamburg – 17.2.1998 Berlin)
    Verfolgte des NS-Regimes, Juristin, Wirtschaftswissenschaftlerin, befasste sich hauptsächlich mit sozialistischen Wirtschaftstheorien
    Professorin für Politische Ökonomie an der Universität Rostock/DDR, Prof. an der Akademie der Wissenschaften in Berlin/DDR
    Oderfelder Straße 2 (Wohnung bei ihren Eltern)
  • Gaby Zipfel

    (19.5.1951 – 17.2.2021)
    Sozialwissenschaftlerin M.A.
    Mittelweg 36 (Wirkungsstätte)
 

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Datenbank Hamburger Frauenbiografien

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Frauen, die in Hamburg Spuren hinterlassen haben
(Datenbank Stand: März 2024) Frauen stellen mindestens die Hälfte der Menschheit. Wenn es aber um Erinnerungen geht, sind es immer noch in der Mehrzahl Männer, die die Spitzenplätze einnehmen.

Hammonia

Hamburger Frauenbiografien-Datenbank

Erklärung zur Datenbank

Stand März 2024: 1316 Kurzprofile von Frauen und 437 sonstige Einträge z. B. Vereine, Aktionen, Zusammenschlüsse und Überblicksdarstellungen zu Themen der Frauenbewegungen.

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Ihre Mitarbeit ist gern gesehen

Haben Sie Anregungen, Neuigkeiten, Ergänzungen?
Sind Ihnen neue Namen begegnet, hüten Sie alte Briefe, Akten etc., dann nehmen Sie gerne Kontakt auf:
Dr. Rita Bake,
Rita.Bake@hamburg.de

Zuletzt eingetragene Namen

Wesentlich aktualisiert im Januar 2024: Emma Gertrud Eckermann
Januar 2024: Astrid Matthiae
Februar 2024: Gisela Engelin-Hommes, Barbara Ahrons
März 2024: Abel Margaretha Sophia Forsmann
Wesentlich aktualisiert im März 2024: Albertine Kruse

Was erwartet Sie in der Frauenbiografie-Datenbank?

Die Zahlen allein für Hamburg sind ernüchternd: 2868 Verkehrsflächen sind nach Männern und Jungen (8) benannt (darin enthalten: Literarische Gestalten (86), frei gewählte männliche Vornamen (12) sowie nach Familien benannte Straßen (198). Letztere wurden zu den Männerstraßennamen zugezählt, weil hier in erster Linie die männlichen Familienangehörigen gemeint sind, die in vielen Fällen mit Namen genannt werden bzw. ihre Berufe aufgezählt werden).
Nur 474 Straßen sind nach Frauen und Mädchen (9) benannt. (Das sind 14% der nach Personen benannten Straßen. Darin enthalten sind: Literarische Gestalten (39), frei gewählte weibliche Vornamen (21) sowie nach Frauen und Männern benannte Straßen (66). Bei Letzteren handelt es sich in erster Linie um nachträglich nach Frauen mitbenannte Straßen, die ehemals nur nach den Nachnamen von bedeutenden männlichen Familienangehörigen benannt worden waren) (Stand: Januar 2024).

Ein ähnliches Bild zeigt sich bei der Anzahl der Denkmäler und Erinnerungstafeln. Auch bei Ehrungen und Auszeichnungen wird oft an IHN und nur wenig an SIE gedacht.

Trotz aller Leistungen von Frauen scheint die Erinnerung an sie schneller zu verblassen, sind die Archive und Netze der Erinnerung besonders löchrig - erweist sich die Wertschätzung weiblichen Wirkens als gering. Wie oft heißt es, wenn auch Frauen geehrt werden könnten:

„Uns ist dazu keine Frau von Bedeutung bekannt!“

Ein Argument, das in Zukunft keine Chancen hat, denn es gibt jetzt diese Datenbank. Eine Bank, die ihren Anlegerinnen und Anlegern hohe Renditen verspricht, denn das Kapital ist das historische Wissen. Geschöpft aus Archivmaterialien, Lexika, Zeitungsartikeln und –notizen, aus veröffentlichten Biografien, zusammengetragen und erforscht von Einzelpersonen etc., bietet die Datenbank die beste Voraussetzung für eine hohe gesellschaftliche Wirksamkeit - im Hinblick auf Geschlechtergerechtigkeit. Die Früchte dieser Datenbank sollen die Bedeutung von Frauen für Hamburgs Geschichte leicht zugänglich machen und selbstverständlich in den Alltag von heute tragen.

Im Mittelpunkt stehen verstorbene Frauen, die in Hamburg gewirkt und/oder gewohnt und die Spuren hinterlassen haben. Das können Autorinnen, Schauspielerinnen, Wohltäterinnen, Kneipenwirtinnen, Politikerinnen, Wissenschaftlerinnen, bildende Künstlerinnen, Sängerinnen, Unternehmerinnen, Ärztinnen, Sozialarbeiterinnen, Juristinnen, Journalistinnen, Widerstandkämpferinnen gegen und Opfer des NS-Regime etc. sein – aber auch Täterinnen.

Wir stellen keineswegs nur „prominente“ Frauen oder hehre Vorbilder vor – sondern auch das Wirken und Leben der „kleinen Frau“ auf der Straße, die oft im Stillen gearbeitet hat, für die Familie, die Stadt, die Partei, die Kunst, für sich.

Darüber hinaus präsentieren wir Ihnen auch Orte, Einrichtungen, Vereine und Themen, die für Frauen von historischer Bedeutung waren und sind.

An dieser Datenbank wird kontinuierlich gearbeitet. Es werden laufend neue Namen und Rechercheergebnisse eingestellt.

Wie nutzen Sie die Datenbank?

  • Sie kennen den Namen einer Frau – und möchten mehr wissen?
    Dann geben Sie den Namen ein. Sie finden: Wohn- bzw. Wirkungsstätte und mehr oder weniger ausführlich biografische Daten, ggf. mit Hinweisen auf weitere Veröffentlichungen, Webseiten.
  • Sie möchten wissen, wer in einer bestimmten Straße oder einem bestimmten Stadtteil/Bezirk gewohnt hat? Dann geben Sie den Straßennamen ein oder wählen einen Stadtteil oder Bezirk aus.
  • Sie interessieren sich für bestimmte Themen, Berufsgruppen, Orte/Gebäude, Vereine oder Institutionen, die im Zusammenhang mit Frauen eine Rolle spielen? Dann nutzen Sie das Schlagwortregister, die freie Suche oder das Namens-/Sachregister.

Die einzelnen Frauen sind in der Regel mit einer Adresse verzeichnet – für ihre Wohnung bzw. ihren Wirkungsort. Mehrere Umzüge und Ortswechsel können in der Regel nicht recherchiert werden.

Achtung: Die Namen und Verläufe von Straßen haben sich oft verändert. Wer wissen möchte, wo bestimmte Hausnummern heute zu finden sind, muss alte Stadtpläne oder u. U. Grundbucheintragungen einsehen. Es gibt beim Statistikamt Nord einen alte Kartei der so genannten "Hausnummerhistorien", in der sich alte und neue Hausnummern gegenüberstehen. Bei Umnummerierungen von Hausnummern aber auch bei Umbenennungen von Straßennamen kann hier eine raschere Auskunft möglich sein, als über den Vergleich von alten und neuen Lageplänen (freundliche Auskunft von Jörg-Olaf Thießen Staatsarchiv Hamburg). Wer dann noch nicht weiter kommt, sollte sich an das Staatsarchiv wenden. Viele Stadtpläne sind bereits online einsehbar.

Verantwortlich für die Datenbank:

Dr. Rita Bake
stellvertretende Direktorin der Landeszentrale für politische Bildung Hamburg a. D.
Gründerin des Gartens der Frauen auf dem Ohlsdorfer Friedhof

Die Datenbank wurde von ihr zusammengestellt und wird laufend von ihr ergänzt und erweitert.
Diverse Frauenbiografien sind von verschiedenen Autorinnen und Autoren verfasst worden. Die Namen der Autorinnen und Autoren finden Sie jeweils am Ende ihrer Beiträge. Es gibt auch eine Rubrik: Autorinnen und Autoren, in der Sie deren biografische Angaben finden.

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Ansprechpartnerin Kontakt

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Dr. Rita Bake
rita.bake@hamburg.de

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