Himmel-Hintergrund Beratungsstelle Gewaltprävention
Leichte Sprache
Gebärden­sprache
Ich wünsche eine Übersetzung in:

Cool in School® Interne Evaluationen

Leichte Sprache
Gebärden­sprache
Ich wünsche eine Übersetzung in:

Im oberen Teil dieser Unterseite werden die Durchführung und Ergebnisse der Wirksamkeits-/Nachhaltigkeitsstudie des Cool in School®-Programms dargestellt.  Die einzelnen Berichte seit 2012 können Sie am Ende der Seite herunterladen. Im unteren Teil der Seite können Sie das Fazit der Auswertung der Feedbackbögen zu den Aus- und Fortbildungen der jeweiligen Cool in School®-Trainerinnen und -Trainern nachlesen.

Interne Evaluationen

Cool in School Logo Zu I. Ergebnisse der Wirksamkeits- /Nachhaltigkeitsstudie seit 2012

Mit der Evaluation soll die Wirksamkeit des Cool in School®-Trainingsprogramms gemessen werden. Wie nachhaltig ist das Trainingsprogramm in Hinblick auf die Verhaltensänderung der teilnehmenden Schülerinnen und Schüler und welchen Wert stellt diese Maßnahme für das System Schule dar? Parallel gilt die Studie auch als Prozessevaluation, mit der die Erreichung der Zielgruppe gemessen wird.

Dargestellt werden hier die Daten zum Programm, die Hintergründe der Evaluation und das jährliche Fazit seit dem Schuljahr 2012/2013 (siehe unten).

Die ausführlichen Evaluationsberichte stehen am Ende der Seite als Download zur Verfügung.

1. Daten zum Programm (gesamt, seit 2008):

Im Schuljahr 2022/2023 haben sich die Gesamtdaten zum Programm Cool in School® folgendermaßen weiterentwickelt:

Bild 1 - Teilnehmerkompetenzen Cool in School

2. Instrumente

Die Evaluation ist als Längsschnittstudie mit einem Fragebogen vor Beginn und einem zweiten nach Beendigung der Trainingskurse angelegt. Alle Schulen, die das Programm Cool in School® einsetzen, werden in die Erhebung einbezogen.

Die Genehmigung der wissenschaftlichen Studie seitens der Behörde für Schule und Berufsbildung  und des Hamburger Datenschutzbeauftragten zur Durchführung der Evaluation mit den hier angewendeten Methoden liegt vor.

3. Hypothesen 

1. Cool in School® bewirkt eine Verhaltensentwicklung der Schülerin/des Schülers, bezogen auf

a. seinen Umgang mit anderen;
b. die Fähigkeit Opfer empathisch wahr zu nehmen und in der Folge seine
    Handlungen zu unterlassen;  
c. ein neues Handlungsrepertoire in Stresssituationen zu entwickeln.

2. Cool in School® wird als lösungsorientierte Ressource wahrgenommen und von den Schulen zielgerichtet eingesetzt.

3. Schulen erweitern mit Cool in School® ihr Handlungsrepertoire, um mit gewaltauffälligen Schülern effektiver umzugehen.

4. Zielgruppen und Stichprobe

Zielgruppen der Evaluation sind:

a. Schülerinnen und Schüler  des Cool in School®-Trainings
b. Trainerinnen und Trainer der Cool in School® Trainings
c. Schulleitungen der durchführenden Schulen

Stichproben:

Voraussetzung zur Auswertung ist, dass beide Bögen vorliegen und eindeutig zugeordnet werden können.

Cool in School interne Evaluation Tabelle II

5. Durchführung

Die Umsetzung der Evaluation soll schnell, übersichtlich und einfach in der Bearbeitung für alle Beteiligten sein. Sie soll einen geringstmöglichen zusätzlichen Aufwand für die Befragten darstellen.

Zusätzlich ist die Anonymität der Teilnehmenden zu gewährleisten und die Bedingungen des Datenschutzes  ein zu halten.

Die Erarbeitung der drei Hypothesen erfolgt teilweise in mehreren Kategorien. Bei der Auswertung werden die Kategorien „Ja“ und „Eher Ja“ als zustimmend, die Antworten „Nein“ und „Eher Nein“ als ablehnend zusammengefasst.

Da die Daten anonymisiert erhoben werden, kann hier leider keine Folgewirkung dargestellt werden. Die Daten geben keine Rückbezüge auf die Organisation der Durchführungen von Trainings an den einzelnen  Schulen wieder.

 

6. Fazit 

6. 1. Fazit des Erhebungszeitraums: 2022/2023

Das Fazit der Evaluation der Trainingskurse im Schuljahr 2022/2023 bleibt in der Chronologie der Fazits der vorherigen acht Berichte: Die vorab festgelegten Hypothesen werden in einem hohen Maß bestätigt. 
88 Prozent der Trainerinnen und Trainer geben an, dass bei den teilnehmenden Schülerinnen und Schülern die prosozialen Verhaltensweisen gefördert wurden. 79 Prozent der Schulleitungen bestätigen ebenfalls diese Aussage. 
73 Prozent der Trainerinnen und Trainer geben an, dass die Teilnehmenden der Cool in School®-Trainingskurse Empathie für die Geschädigten entwickelt haben. Bestätigt wird dies auch durch die Aussage der teilnehmenden Schülerinnen und Schüler, dass „es ihnen nicht egal ist, wenn sie andere absichtlich verletzten“. Im Vergleich zur Durchführung der ersten Evaluation zu Beginn der Trainingskurse hat sich hier mit der Teilnahme eine Steigerung von 21 Prozent bei den Schülerinnen und Schüler entwickelt.   
85 Prozent der Schülerinnen und Schüler bestätigen, dass sie mit der Teilnahme an Cool in School® Möglichkeiten kennengelernt haben, „was sie statt Schlagen tun können“. Bestätigt wird dies auch durch 88 Prozent der Trainerinnen und Trainer, die angeben, dass die Teilnehmenden in den Trainingskursen Handlungsalternativen erlernt haben. 
93 Prozent der Trainerinnen und Trainer bestätigen, dass die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler in den Cool in School®-Trainingskursen ihr gewalttätiges Verhalten reflektiert haben. 79 Prozent der Schulleitungen bestätigen zudem, dass mit der Teilnahme an Cool in School® die Einstellung der Täterinnen und Täter gegenüber ihren Gewalthandlungen verändert worden ist. 
Für 78 Prozent der Trainerinnen und Trainer entsprachen die tatsächlichen Auffälligkeiten der Teilnehmenden der definierten Gruppe des Cool in School®-Trainings. Daraus kann unter anderem geschlossen werden, dass Cool in School® von den Schulen zielgerecht eingesetzt wird.
Die auch früher schon festgestellte enge Bindung der Schülerinnen und Schüler zu den Eltern wird weiterhin bestätigt, ebenso die Auswirkungen der Teilnahme an Cool in School® auf die familiären Systeme zuhause.

6. 2. Fazit des Erhebungszeitraums: 2021/2022

Die Durchführung der Cool in School®-Trainings und entsprechend auch die Umsetzung der diesbezüglichen Evaluation des Programmes wurden seit dem Schuljahr 2019/2020 sehr durch die Corona-Pandemie bestimmt. Daraus folgt, dass dieser Bericht für das Schuljahr 2021/2022 der folgende nach dem letzten Bericht für 2018/2019 ist (siehe auch Vorwort des Berichtes).

Das Fazit der Evaluation der Trainingskurse im Schuljahr 2021/2022 bleibt dabei aber in der Chronologie der Fazits der vorherigen Berichte: Die vorab festgelegten Hypothesen werden in einem hohen Maß bestätigt.

96 Prozent der Trainer:innen geben an, dass bei den teilnehmenden Schüler:innen die prosozialen Verhaltensweisen gefördert wurden. 100 Prozent der Schulleitungen bestätigen ebenfalls diese Aussage.

69 Prozent der Trainer:innen geben an, dass die Teilnehmer:innen Empathie für die Geschädigten entwickelt haben. Bestätigt wird dies auch durch die Aussage der Schüler:innen, dass „es ihnen nicht egal ist, wenn sie andere absichtlich verletzten“. Im Vergleich zur Durchführung der Evaluation zu Beginn der Trainingskurse hat sich hier während der Teilnahme eine Steigerung von 21 Prozent bei den Schüler:innen entwickelt.

83 Prozent der Schüler:innen bestätigen nach Teilnahme an den Trainings, dass sie durch die Teilnahme an Cool in School® Möglichkeiten kennengelernt haben, „was sie statt Schlagen tun können“. Bestätigt wird dies auch durch 92 Prozent der Trainer:innen, die angeben, dass die Teilnehmer:innen mit den Trainingskursen Handlungsalternativen erlernt haben.

92 Prozent der Trainer:innen bestätigen, dass die teilnehmenden Schüler:innen in den Cool in School®-Trainings ihr gewalttätiges Verhalten reflektiert haben. 92 Prozent der Schulleitungen bestätigen zudem, dass durch die Teilnahme an Cool in School® die Einstellung der Täter:innen gegenüber ihren Gewalthandlungen verändert worden ist. Daraus kann unter anderem geschlossen werden, dass Cool in School® von den Schulen zielgerecht eingesetzt wird.

Für 100 Prozent der Trainer:innen entsprachen die tatsächlichen Auffälligkeiten der Teilnehmenden der definierten Gruppe des Cool in School®-Trainings.

Die auch früher schon festgestellte enge Bindung der Schüler:innen zu den Eltern wird weiterhin bestätigt, ebenso wie die Auswirkungen der Teilnahme an Cool in School® auf die familiären Systeme zuhause.


6. 3. Fazit des Erhebungszeitraums: 2018/2019 

Im Schuljahr 2018/2019 wurde der bisher geringste Rücklauf von Daten eines Schuljahres seit Beginn der Evaluation verzeichnet. Entsprechend können die Prozentwerte schwieriger mit den bisherigen Schuljahren verglichen werden. Tendenziell zeichnen sich aber die gleichen Entwicklungen wie in den vorherigen Jahren ab:

Die Schulen nutzen Cool in School® in dem vorab definiertem Sinn und setzen das Programm als lösungsorientierte Ressource für die entsprechende Zielgruppe ein. Für 88 Prozent der antwortenden Trainerinnen und Trainer entsprachen die tatsächlichen Auffälligkeiten der Teilnehmenden der definierten Gruppe des Cool in School®-Trainings (siehe auch Abb. 5 auf Seite 7).

Für 76 Prozent der Schulleitungen werden mit Cool in School® „die Handlungsmöglichkeiten der Lehrkräfte

 im Umgang mit gewaltauffälligen Schülerinnen und Schülern an der Schule verbessert“. Dies unterstützt unter anderem die Hypothese, dass Schulen ihr Handlungsrepertoire mit Cool in School® erweitern, um mit gewaltauffälligen Schülerinnen und Schülern effektiver umzugehen.

Alle befragten Zielgruppen (Schülerinnen und Schüler, Trainerinnen und Trainer und Schulleitungen) bestätigen, dass durch die Teilnahme an den Cool in School®-Trainings das gewalttätige Verhalten reflektiert und bei den Teilnehmenden prosoziale  Verhaltensweisen gefördert werden. Die Befürwortung von Gewalt wird nach Teilnahme an den Trainings von den Schülerinnen und Schülern niedriger eingeschätzt als vorher.

Die auch früher schon festgestellte enge Bindung der Schülerinnen und Schüler zu den Eltern wird weiterhin bestätigt, ebenso wie die Auswirkungen der Teilnahme an Cool in School® auf die familiären Systeme zuhause.


6. 4. Fazit des Erhebungszeitraums: 2017/2018

Auch für den Berichtszeitraum 2017/2018 kann das bisherige Fazit dieser Evaluation bestätigt werden. Es zeichnen sich die gleichen Ergebnisse wie in den letzten fünf Berichten und seit Beginn der Evaluation im Jahre 2012 ab.

Cool in School® wird von den Schulen als lösungsorientierte Ressource zielgerichtet eingesetzt, um an dem Verhalten von gewaltauffälligen Schülern im eigenen System zu arbeiten.

Die Zielgruppen dieser Evaluation: Schüler, Trainer und Schulleitungen bestätigen nach der Teilnahme der Schüler eine deutliche Verhaltensentwicklung in Richtung friedfertiger Konfliktaustragung und sozialerem Umgang mit anderen. Cool in School® „strahlt“ dabei auch auf die Familien der Schüler aus.

Der Erwerb von Handlungskompetenzen, statt nonverbaler Konfliktlösungen wird dabei von allen

Zielgruppen betont. Die Reflektion des eigenen Verhaltens verändert dabei die Einstellung gegenüber den eigenen Gewalttaten. Dies führt zu einer veränderten Haltung gegenüber dem Einsatz von Gewalt und einem gelassenerem Reagieren in Konfliktsituationen, zusätzlich zur Steigerung der Opferempathie.

74 Prozent der Schüler bestätigen nach Durchführung des Cool in School®-Trainings, dass sie „weniger Stress in der Schule haben“. 77 Prozent der Schüler bestätigen dabei zudem, dass es „zuhause besser läuft“.

 

6. 5. Fazit des Erhebungszeitraums: 2016/2017

Auch für den Berichtszeitraum 2016/2017 kann das bisherige Fazit dieser Evaluation wiederholt werden. Es zeichnen sich die gleichen Ergebnisse wie in den letzten vier Berichten und seit Beginn der Evaluation im Jahre 2012 ab.

Cool in School® wird von den Schulen als lösungsorientierte Ressource zielgerichtet eingesetzt, um mit gewaltauffälligen Schülern im eigenen System zu arbeiten.

Die Zielgruppen dieser Evaluation: Schüler, Trainer und Schulleitungen bestätigen nach der Teilnahme der Schüler eine deutliche Verhaltensentwicklung in Richtung friedfertiger Konfliktaustragung und sozialerem Umgang. Cool in School® „strahlt“ dabei auch auf die Familien der Schüler aus.

Zu Beginn des Cool in School®-Trainings bestätigen 21 Prozent der Teilnehmenden, dass es für sie in Ordnung ist, wenn sich der Stärkere mit Gewalt durchsetzt. Nach Beendigung der Trainings bestätigen nur noch 10 Prozent diese Aussage (siehe Abbildung 3, Seite 5).

87 Prozent der Schüler bestätigen in diesem Berichtszeitraum, dass sie während des Cool in School®-Trainings Handlungsalternativen zum Schlagen gelernt haben. Die Aussage wird von 100 Prozent der Schulleitungen und 60 Prozent der Trainer bestätigt (siehe Abbildung 4, Seite 6).

87 Prozent der Schüler ist es nicht mehr egal, wenn sie andere absichtlich verletzen und die Trainer schätzen zu 86 Prozent die Entwicklung von Empathie für Geschädigte ein. 83 Prozent der Schulleitungen bestätigen diese Frage ebenfalls.

 

6. 6. Fazit des Erhebungszeitraums: 2015/2016

Schüler, Trainer und Schulleitungen bestätigen eine deutliche Verhaltensentwicklung in Richtung gewaltfreier Konfliktaustragung und sozialerem Umgang nach Teilnahme am Cool in School®-Training.

82 Prozent der Schüler bestätigen, dass sie während des Cool in School®-Trainings Handlungsalternativen zum Schlagen gelernt haben. Die Aussage wird von 89 Prozent der Schulleitungen und 96 Prozent der Trainer bestätigt.

Fast allen Schülern ist es nicht mehr egal, wenn sie andere absichtlich verletzen und die Trainer schätzen zu 100 Prozent die Förderung prosozialer Verhaltensweisen mit der Teilnahme am Cool in School®-Training ein.

Cool in School® wird, wie in den Vorjahren, auch von den Schulen weiterhin als lösungsorientierte Ressource zielgerichtet eingesetzt. 

Auch für diesen Berichtszeitraum des Schuljahres 2015/2016 kann das Fazit der letzten Jahre wiederholt und unterstützt werden. Die Daten sind sehr ähnlich zu den bisherigen drei Auswertungszeiträumen.
 

6. 7. Fazit des Erhebungszeitraums: 2014/2015 

Auch für diesen Berichtszeitraum des Schuljahres 2014/2015 kann das bisherige Fazit wiederholt und unterstützt werden.

Cool in School® wird von den Schulen als lösungsorientierte Ressource zielgerichtet eingesetzt: 

Die Schulen nutzen die Maßnahme, um mit gewaltauffälligen Schülerinnen und Schülern im eigenen System zu arbeiten und deren Verhalten im Umgang mit anderen „sozialer“ zu entwickeln.

Auch dieses Mal betonen wieder alle Evaluationsgruppen eine deutliche Verhaltensentwicklung bei den Teilnehmenden. Die Einstellungen der Täter gegenüber ihren Gewalthandlungen verändert sich durch die Teilnahme am  Cool in School®-Training. Es wird Empathie für die Geschädigten erzeugt und in Konfliktsituationen werden neue Handlungsmöglichkeiten erlernt und umgesetzt. 

Wie auch beim letzten Evaluationsbericht wird nach der Trainingsteilnahme der Umgang der Schülerinnen und Schülern mit anderen als „sozialer“ dargestellt.

 

6. 8. Fazit des Erhebungszeitraums: 2013/2014  

Das Fazit des letzten Berichts (siehe unten) kann hier in augenscheinlicher Weise noch einmal betont werden. Cool in School® wird von den Schulen als lösungsorientierte Ressource zielgerichtet eingesetzt: 

Die Schulen nutzen die Maßnahme, um mit gewaltauffälligen Schülerinnen und Schülern im eigenen System zu arbeiten.

Alle Zielgruppen bestätigen eine deutliche Verhaltensentwicklung bei den Teilnehmenden.

Der Umgang der Schülerinnen und Schülern mit anderen wird als „sozialer“ dargestellt und in Konfliktsituationen werden neue Handlungsmöglichkeiten umgesetzt. 

Die meisten Schülerinnen und Schüler nehmen sich selbst vor, ihr Verhalten auch nach dem Training weiterzuentwickeln.

 

6. 9. Fazit des Erhebungszeitraums: 2012/2013

Ausgehend von den oben benannten Hypothesen, kann festgestellt werden, dass das Cool in School®-Programm zielgerichtet eingesetzt wird und seine Zwecke erfüllt.

Alle drei benannten Evaluationsgruppen bestätigen eine Verhaltensentwicklung in den vorgestellten Bereichen bei den teilnehmenden Schülerinnen und Schülern.

Bild 1 - Teilnehmerkompetenzen Cool in School


Cool in School® wird dabei auch von den Schulen für die vorgesehenen Zwecke der Arbeit mit gewaltauffälligen Schülerinnen und Schülern eingesetzt und die Teilnehmenden werden dabei primär aus den im Cool in School®-Konzept dargelegten Gründen für das Training angemeldet.

 

 

Zu II. Interne Auswertungen der Feedbackbögen zu den

  • Cool in School®-Ausbildungen (seit 2013)
  • Fortbildungen für ausgebildete Cool in School®-Trainerinnen und Trainer (seit 2011)  

Fazit-Ausbildungen:

Die Auswertung der Feedbackbögen zu den Cool in School®-Ausbildungsgängen seit 2013 geben ein positives Bild ab.

57 Prozent der teilnehmenden Cool in School®-Trainerinnen und -Trainer sind sehr zufrieden mit der Ausbildung.

 

Fazit-Fortbildungen:

Seit 2011 wurden neun Fortbildungen für ausgebildete Cool in School®-Trainerinnen und -Trainer evaluiert. Auch hier ergibt sich eine große Zufriedenheit mit der Durchführung der Angebote.  

Die Feedbackbögen zu den fünf Fortbildungen seit 2013 haben das gleiche Format wie die Rückmeldebögen der oben beschriebenen Ausbildungsgänge und werden hier dargestellt:

89 Prozent der teilnehmenden Cool in School®-Trainerinnen und -Trainer sind sehr zufrieden mit den Fortbildungen. Für 77 Prozent war der Seminaraufbau sehr übersichtlich und für 68 Prozent die Methoden sehr geeignet. 57 Prozent stimmen zu, dass sich die bearbeiteten Inhalte gut auf den Schulalltag übertragen lassen.

Da sich 2011 und 2012 die Evaluationsformate jeweils grundlegend verändert haben, sind die Ergebnisse aller acht Fortbildungen schwer vergleichbar.

Die vier Fortbildungen der Jahre 2011 und 2012 geben ebenfalls ein sehr positives Feedback der Teilnehmenden wieder. Die Ergebnisse werden hier nicht weiter dargestellt.

 

Autor: Helge Pfingsten-Wismer, 02.12.2023

Weitere Informationen bei:
Helge Pfingsten-Wismer

Beratungsstelle Gewaltprävention
Hamburger Straße 129
22083 Hamburg
Tel.: (040) 4 28 63 - 7012
Fax: (040) 4 27 31 - 1646
E-Mail: helge.pfingsten-wismer@bsb.hamburg.de

Themenübersicht auf hamburg.de

Anzeige
Branchenbuch