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Obdachlosigkeit Unterkunft und Versorgung für obdachlose Menschen zum Schutz vor Corona in 2020 durchgängig gewährleistet

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Das städtische Notunterkunfts- und Versorgungsprogramm wird über das zunächst geplante Ende im Sommer hinaus weitergeführt. Trotz geringer Infektionsraten ist eine Infektionsgefahr durch das Corona-Virus weiterhin nicht völlig auszuschließen. Durch die fortgeführten Schutzmaßnahmen können Hygiene und Versorgung für obdachlose Menschen gewährleistet werden.

Unterkunft und Versorgung für obdachlose Menschen zum Schutz vor Corona in 2020 durchgängig gewährleistet

Neben einem Schlafplatz bieten die Einrichtungen soziale Beratung, medizinische Versorgung, ein Lebensmittelangebot und die Gelegenheit zur persönlichen Hygiene. Sie stehen nun über den Juli hinaus bis zum Beginn des gewöhnlich durchgeführten Winternotprogrammes als nächtliche Notunterkunft von 17 Uhr bis 9:30 Uhr des Folgetages zur Verfügung. 

Corona-Hilfe-Obdachlose

Zusammen mit den weiteren Einrichtungen des Hilfesystems für obdachlose Menschen steht so ganztägig ein Angebot zur Verfügung. Eine Übersicht steht unter www.hamburg.de/obdachlosigkeit stets aktualisiert bereit.

Zur besseren Unterbringung und Versorgung erkrankter Personen aus öffentlichen Unterkünften hatte die Stadt darüber hinaus als Vorsichtsmaßnahme einen ungenutzten Jugendherbergsstandort an der Horner Rennbahn angemietet. 

Aufgrund der regulären Nutzung der Jugendherberge, die in absehbarer Zeit nun wieder aufgenommen werden soll, richtet die Stadt für die Unterbringung und Versorgung erkrankter Personen ab August einen alternativen Standort ein. Weiterhin können auf diese Weise in individuellen Fällen Quarantäne-Anordnungen umgesetzt, weitere Nutzerinnen und Nutzer geschützt und Betroffene bestmöglich versorgt werden.

Im Rahmen einer privaten Initiative waren einzelne wohnungslose Menschen in den vergangenen Wochen in nicht-öffentlichen Unterkünften untergebracht. Im Auftrag der Sozialbehörde beraten Fachkräfte der städtischen Gesellschaft fördern & wohnen (f & w) diese Personen vor Ort im engen Kontakt mit den bereits dort tätigen Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeitern über Perspektiven, Leistungsansprüche und Unterbringungsmöglichkeiten

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Pressestelle der Sozialbehörde

Behörde für Arbeit, Gesundheit, Soziales, Familie und Integration
Pressestelle
Hamburger Straße 47
22083 Hamburg
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