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Dialogforum Integration in Ausbildung und Arbeit

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Auf dieser Seite finden Sie alle Ergebnisse und Materialien zum Thema Integration in Ausbildung und Arbeit für Geflüchtete, die das Dialogforum des Forums Flüchtlingshilfe erarbeitet.

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Dialogforum Integration in Ausbildung und Arbeit

Verantwortlich für das Dialogforum Integration in Ausbildung und Arbeit

Armin Grams, Handelskammer Hamburg (HK)
Jörg Ungerer, Handwerkskammer Hamburg (HWK)
Marc Burmeister, Agentur für Arbeit Hamburg (AA)
Thomas Steiger, Jobcenter t.a.h
Birte Steller, Sozialbehörde

Kontakt: arbeit@dialogforum.hamburg.de

Haben Sie Fragen rund um das Thema Integration in Ausbildung und Arbeit für Geflüchtete? Oder möchten Sie dem Dialogforum Anregungen geben? Dann schreiben Sie uns an dieses Postfach. Wir werden Ihre Fragen aufnehmen und bemühen uns, sie an die richtige Stelle weiterzuleiten. Manchmal kann es daher etwas länger dauern, ehe Sie eine Antwort erhalten. 

Kammern und Gewerkschaften können allerdings keine operative Einzelfall-Hilfe leisten. Auf Vermittlungswünsche jedweder Art werden wir leider nicht eingehen können. Bitte haben Sie dafür Verständnis.

Fragen und Antworten 

zum Thema Integration in Ausbildung und Arbeit für Geflüchtete

Der FAQ-Katalog ist zum Stand 01. Februar 2023 aktualisiert.

FAQ (PDF; 265 KB)
Das Dialogforum "Integration in Ausbildung und Arbeit" hat aus den gesammelten Anfragen aus der freiwilligen Flüchtlingshilfe eine umfangreiche Liste der wichtigen Fragen zusammengestellt. 
Auf 16 Seiten finden Sie übersichtlich geordnet alle Antworten und weiterführende Informationen. 


Aktuelle Hinweise

Informationsseiten für Geflüchtete aus der Ukraine

  • Das Hamburger Landesnetzwerk des Förderprogramms „Integration durch Qualifizierung (IQ)“ der Sozialbehörde bietet eine Informationsseite für Geflüchtete aus der Ukraine u.a.:
    • Flyer auf Ukrainisch zum Thema berufliche Anerkennung
    • Hinweis auf Beratungszeiten des IQ Projekts „Zentrale Anlaufstelle Anerkennung“
  • Das Hamburg Welcome Center hat eine ukrainisch/deutsche Infoseite mit Hinweisen zum Beratungsangebot im Hamburg Welcome Center für Schutzsuchende aus der Ukraine eingerichtet.

Beratung in der Außenstelle des Ankunftszentrums der Agentur für Arbeit Hamburg

Alle schutzsuchenden Personen in Hamburg mit einer Aufenthaltsgestattung oder Duldung können sich ohne Terminvereinbarung beim Infopoint im Hamburg Welcome Center zum Thema Arbeit oder Ausbildung beraten und informieren lassen.

Aktuelle Hinweise auf Grund von Corona

  • Verlängerungsanträge bei Aufenthaltstiteln - Erreichbarkeit der ausländerrechtlichen Dienststellen in Zeiten von Corona

Um Kundinnen und Kunden und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Behörden vor der Ansteckungsgefahr mit dem Corona-Virus zu schützen sind die Dienststellen bis auf weiteres aufgrund des Infektionsrisikos für den Publikumsverkehr geschlossen und nur per E-Mail und telefonisch erreichbar. 

Für die Beantragung und Verlängerung des Aufenthalts gelten darum zur Zeit einige vereinfachte Regelungen. Viele Anträge können derzeit formlos per E-Mail, schriftlich oder auch telefonisch gestellt werden.

Das Hamburg Welcome-Center hat die wichtigsten Fragen in einer Tabelle zusammengefasst, die auch eine Anleitung zur Erreichbarkeit der zuständigen Dienststelle beinhaltet.

Tabelle auf Deutsch - Tabelle auf Englisch


  • Online Angebote IQ Netzwerk Hamburg | Beratung und Qualifizierung

Das IQ Netzwerk Hamburg ist während der Corona-Pandemie weiterhin persönlich erreichbar. Alle Informationen zu den Online-Angeboten und Erreichbarkeiten der einzelnen Beratungsstellen, Schulungs- und Qualifizierungsangeboten finden Sie hier.

  • CORONA-Hotline für Geflüchtete und Migrant*innen

Für zugewanderte Bürgerinnen und Bürger mit Flucht- und/oder Migrationsgeschichte bietet AQtivus eine kostenlose Corona-Hotline an. Die Beratung ist in Arabisch, Dari/Farsi, Türkisch und Englisch möglich.

  • Kostenlose Online Angebote zur Sprachförderung des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) für Teilnehmende an Integrationskursen.
  • Erreichbarkeiten von Beratungsstellen 
    Caritas und Diakonie stellen eine Broschüre mit den aktuellen Erreichbarkeiten von Beratungsstellen, Einrichtungen, Angeboten und den Umgang mit Fristen zur Verfügung. Die Broschüre Migrationssozialarbeit in Zeiten von Corona wird laufend aktualisiert und kann auf der Internetseite der Caritas (kostenlos) in der jeweils neuesten Version über den Button "Migration, Flucht, Integration - Corona: aktuelle Infos" heruntergeladen werden.
  • Welche arbeitsrechtlichen Konsequenzen hat die Coronavirus-Epidemie?

Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales bietet Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Antworten auf häufige Fragen zu arbeitsrechtlichen Auswirkungen im Zusammenhang mit dem Coronavirus. 

Auch der Deutsche Gewerkschaftsbund informiert darüber, was Ar­beit­neh­me­rin­nen und Ar­beit­neh­mer jetzt wis­sen müs­sen. Das DGB-Projekt "Faire Mobilität" bietet Co­ro­na-In­fos für Be­schäf­tig­te in ver­schie­de­nen Spra­chen.

  • Beratung in der Außenstelle des Ankunftszentrums der Agentur für Arbeit Hamburg.

Geflüchtete, die sich bereits länger in Hamburg aufhalten und sich bei der Agentur für Arbeit beraten bzw. informieren lassen möchten, können sich an die Außenstelle des Teams Ankunftszentrum wenden.

Achtung: Die Beratungsstelle der Bundesagentur für Arbeit in der Norderstraße Team Flucht und Asyl für Geflüchtete ist auf Grund der Corona-Pandemie für Besuche geschlossen. 

Die Beraterinnen und Berater sind aber per E-Mail erreichbar und beantworten alle eingehenden Fragen.

Weitere Informationen

  • Engagement für Geflüchtete verbessert deren Sprachkenntnisse und Lebenszufriedenheit. 
    Studie des ZEW – Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH Mannheim

    Die Studie des Leibniz-Zentrums untersucht die positive Wirkung von freiwilligem Engagement auf die Entwicklung der Integration von geflüchteten Menschen.

    In Regionen, in denen sich viele Menschen für Geflüchtete engagieren, sprechen Geflüchtete besser Deutsch, fühlen sich eher willkommen und haben häufiger Kontakt zu deutschsprachigen Personen. Auch ihre allgemeine Lebenszufriedenheit ist höher.

  • Handreichung zu Voraussetzungen für Berufsausbildung und Berufsausbildungsförderung für Geflüchtete
    Der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. hat im Juni 2021 eine Handreichung zu Voraussetzungen für Berufsausbildung und Berufsausbildungsförderung für Geflüchtete herausgegeben. Der Zugang zu Berufsausbildung und Berufsausbildungsförderung hat für die In­tegration Geflüchteter eine zentrale Bedeutung.
    Die Komple­xität an der Schnittstelle von verschiedenen Gesetzbüchern und Verordnungen stellt Praktikerinnen und Praktiker bei Leistungsgewährung und Beratung vor fachliche Herausforderungen. Ihnen möchte der Deutsche Verein mit der Handreichung eine verständliche Praxishilfe zur Verfügung stellen.
  • „Ausbildung und Arbeit für Flüchtlinge? – Ohne die Freiwilligen können Sie das vergessen!“
    Die Bertelsmann Stiftung hat die positive Wirkung ehrenamtlicher Begleitung von Geflüchteten auf dem Weg in den Arbeitsmarkt in einer breit angelegten Studie untersucht. Anhand von fünf lokalen Fallstudien ermittelt die vorliegende Studie einen Ansatzpunkt. Sie zeigt, auch am Beispiel von Hamburg, dass freiwilliges Engagement eine erfolgversprechende Ressource zur Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten darstellt.
    Die Studie steht im Internet zum kostenlosen Download zur Verfügung (PDF; 1.150 KB).

  • „MYSKILLS" – Kompetenzen online feststellen

    Viele Geflüchtete und Geringqualifizierte haben zwar jahrelange Berufserfahrung, aber keinen formalen Abschluss. Daher haben die Bundesagentur für Arbeit und die Bertelsmann Stiftung das Verfahren MYSKILLS entwickelt. Es soll helfen, bereits vorhandene Kompetenzen von Kundinnen und Kunden von Arbeitsagentur und Jobcenter einzuschätzen.

    Am Computer beantworten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer komplexe Fragen zu alltäglichen Situationen in einem von 30 Ausbildungsberufen. Das Programm gibt es in sechs Sprachen, die Beantwortung der Fragen dauert etwa vier Stunden.

    Eine „Kurzversion“, die in fünf Minuten eine erste Selbsteinschätzung ermöglicht, steht derzeit für acht (bald 30) Berufe unter www.meine-berufserfahrung.de zur Verfügung.

    Geflüchtete können das Ergebnis gerne zum nächsten Termin bei der Arbeitsvermittlung in der Agentur für Arbeit oder dem Jobcenter mitbringen.

    Weitere Informationen finden Sie hier.

  • Frauen mit Migrationshintergrund erfolgreich im Beruf
    Die neue Broschüre „Erfolgreiche Frauen! Gelungene Integration von Frauen mit Kopftuch“ wurde vom IQ Netzwerk Hamburg erstellt und steht zum Download zur Verfügung.

  • your way: make it in Hamburg 
    Neue Informationsangebote für ausländische Fachkräfte und Geflüchtete
    Wie finde ich eine Stelle? Gibt es Unternehmen, in denen englisch gesprochen wird? Wie verfasse ich eine Bewerbung und welche Dokumente werden benötigt? Menschen, die aus dem Ausland kommen und in Hamburg arbeiten möchten, stehen oft vor vielen Fragen.
    your way: make it in Hamburg informiert  ausländische Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen, Auszubildende und Hochschulabsolventen ebenso wie Geflüchtete mit Berufsqualifizierung und guter Bleibeperspektive ebenso wie Unternehmen, die  gut ausgebildete Fachkräfte suchen. 

  • Beratung für Geflüchtete zum Arbeitsrecht
    Menschen mit Migrationshintergrund haben häufig ein erhöhtes Risiko, eine prekäre Beschäftigung aufzunehmen und dort zu verbleiben. Das Projekt „Faire Integration“ will im Rahmen des Förderprogramms Integration durch Qualifizierung (IQ) die Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten verbessern. 

    Im Rahmen des Projektes können sich Geflüchtete über rechtliche Standards auf dem Arbeitsmarkt (arbeitsrechtliche Bestimmungen, Arbeits- und Gesundheitsschutz, Entlohnung, Tarifverträge) sowie zu berufsbegleitende Qualifizierungs- und Integrationswegen informieren und beraten lassen.

  • Berufssprachkurse des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge
    Berufssprachkurse nach § 45 a AufenthG sind ein Sprachlernangebot für Menschen mit Migrationshintergrund, die ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt verbessern wollen. Die Vermittlung erfolgt über das Jobcenter und die Agentur für Arbeit. Ein Vollzeitkurs dauert in der Regel drei Monate.

    Ein Info-Flyer zum berufsbezogenen Sprachförderangebot des Bundes steht in vielen verschiedenen Sprachen auf der Internetseite des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge zum Download zur Verfügung.

  • Bewerbungskompetenz für Geflüchtete
    Der XING Mentor Month ist eine von XING-MitarbeiterInnen entwickelte Trainingsreihe mit dem Ziel,
    Geflüchtete auf die neuen und anspruchsvollen Herausforderungen des Bewerber- und Berufsalltags
    in Deutschland vorzubereiten. Das Angebot richtet sich vornehmlich an Geflüchtete ab einem Sprachniveau B1 und mit Interesse an Büro- und IT-Berufen. Die Teilnahme ist kostenlos.

  • Informationen und Beratungsangebote zu Wegen in die Selbständigkeit gibt es für internationale Fachkräfte, Migranten und geflüchtete Personen in einer Broschüre, die das RKW Kompetenzzentrum mit Unterstützung des Bundeswirtschaftsministeriums veröffentlicht hat. (deutsch/englisch; Stand: Dezember 2017).

  • Auf der Internetseite Die 3 + 2-Regelung hat die Sozialbehörde alle aktuellen Regelungen zur Umsetzung in Hamburg zusammengefasst.

  • Orientierungshilfe zur Beurteilung von Sprachkompetenz

  • Das Dialogforum "Sprachförderung für Erwachsene" hat eine Orientierungshilfe (nicht nur für Arbeitgeber) entworfen, die bei der Beurteilung der Sprachkompetenz von Bewerberinnen und Bewerbern hilfreich sein kann.
  • Bewerbertrainings und Patenschaften für Geflüchtete der Handelskammer Hamburg: Unternehmen erwarten von Bewerbern aussagekräftige Unterlagen. In einem eintägigen Seminar wird Geflüchteten vermittelt, was von ihnen im Bewerbungsprozess erwartet wird und wie sie sich und ihre Erfahrungen am besten präsentieren. Die Bewerbertrainings richten sich an Geflüchtete, die in naher Zukunft in Hamburg eine Ausbildung oder Beschäftigung anstreben. Die Trainings werden ins Arabische, in Dari/Farsi und ins Tigrinysche übersetzt. Bitte achten Sie bei der Auswahl der Termine auf die jeweils angegebene Sprache. Weitere Informationen zu diesem Projekt, sowie die Möglichkeit mitzuwirken, finden Sie hier.
  • Viele Branchen-Mindestlöhne liegen über 8,84 Euro: Überblick über die aktuellen Branchen-Mindestlöhne 
  • Die Bundesagentur für Arbeit bietet auf ihrer Homepage eine Seite mit Informationen "Für Menschen aus dem Ausland" an, u.a. zu folgenden Themen:
    • Integrations- und Deutschkurse,
    • Praktika und Angebote für Geflüchtete sowie ein Stellenportal,
    • Anerkennung ausländischer Abschlüsse.
  • Die Handelskammer Hamburg weist auf ein kurzes Youtube-Video hin, in dem das Duale Ausbildungssystem anschaulich erläutert wird. Das Video steht in in drei Sprachen zur Verfügung.
  • Auf den Seiten der ​Handelskammer findet sich außerdem eine Aufstellung der "Berufe von A-Z" der Aus- und Weiterbildung.
  • Der Deutsche Gewerkschaftsbund hat eine Broschüre mit allen wesentlichen Erstinformationen rund um das Thema „arbeiten in Deutschland“ zusammengestellt. Die Broschüre "Wissen ist Schutz" (PDF, 470 KB) ist in Deutsch und Arabisch verfasst.
  • Was ist der Unterschied zwischen der Agentur für Arbeit und dem Jobcenter t.a.h? (PDF, 510 KB)
    Zur Abgrenzung und den unterschiedlichen Zuständigkeiten hat die Arbeitsagentur eine übersichtliche Darstellung zum Download zur Verfügung gestellt.

Aktivitäten

Die Integration von Schutzsuchenden in unsere Gesellschaft ist eine wesentliche Aufgabe. Nach der Erstversorgung mit Unterkunft und Lebensnotwendigem wird es für die Neu-Hamburger/innen darum gehen, eine Perspektive zu finden. Eine wesentliche Grundlage dafür ist die Erwerbstätigkeit, denn die Integration der Flüchtlinge in unsere Gesellschaft wird nur über die Integration in Arbeit oder Ausbildung gelingen. Für viele Ehrenamtliche, Engagierte, Paten und Geflüchtete ist der Weg dorthin unklar oder es gibt auf dem Weg noch viele Fragen.

An dieser Stelle möchten wir Ihnen Hilfestellungen und Informationen über die Möglichkeiten zur Arbeitsaufnahme geben.

Die wichtigste Anlaufstelle ist das Projekt W.I.R – work and integration for refugees – der Stadt Hamburg. Es konzentriert an einem Standort alle Ansprechpartner/-innen, die für einen Zugang von geflüchteten Menschen zu Ausbildung und Arbeit sorgen können. Hier arbeiten die Agentur für Arbeit, Jobcenter team.arbeit.hamburg und die Sozialbehörde unter Einbeziehung von mehreren Trägern, die Erfahrung in der Flüchtlingsarbeit und hinsichtlich der Anerkennung von im Ausland erworbenen Qualifikationen und Kompetenzen haben, zusammen.

Kooperationspartner von W.I.R sind die Handelskammer Hamburg (HK), die Handwerkskammer Hamburg (HWK) sowie der Deutsche Gewerkschaftsbund Hamburg (DGB).

Wir sind die Fachleute hinter diesem Dialogforum und achten darauf, dass Struktur und Angebot des Forums die verschiedenen Fragen der aktiven Hamburger und Hamburgerinnen aufnehmen.

Neben den ständig aktualisierten "Fragen und Antworten" finden Sie hier Angebote der Kammern, der Gewerkschaft und anderer für Veranstaltungen, Schulungen oder Vernetzungsmessen. Wir geben Sachinformationen, insbesondere rund um die duale Ausbildung, Rechte der Arbeitnehmer/-innen oder zu den speziellen Angeboten, die die Kammern für Flüchtlinge vorhalten.

Informations- und Diskussionsabende

Das Dialogforum "Integration in Ausbildung und Arbeit" hatte am 6. und 15. Juni 2016 zu den ersten zwei Informations- und Diskussionsabenden eingeladen.

Seit dem wurden über über 20 Veranstaltungen zu verschiedenen arbeitsmarktrelevanten Themen angeboten.

Am Montag, 16. Dezember 2019 hat der Ideenworkshop zur Weiterentwicklung von W.I.R (work and integration for refugees) stattgefunden. Über 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben ihre Ideen und Vorstellungen in den Workshop eingebracht.

Geflüchtet.Weiblich.Arbeitsuchend : ein Info-Abend speziell für geflüchtete Frauen.

Die an den Abenden verteilten Unterlagen bzw. Präsentationen finden Sie als Verlinkung in den Artikeln oder auch als download am Ende dieser Seite.

Stammtisch

„Dialogforum einmal anders“ – unter diesem Motto hatte das Dialogforum am 22. Mai zum persönlichen Austausch zwischen Engagierten und den Führungskräften aus Sozialbehörde, Arbeitsagentur, Jobcenter, Handwerks- und Handelskammer  in das Café SternChance eingeladen.

Von A wie Aktivierung bis Z wie Zusammenarbeit

Dieser Informationsabend am 28. November 2017 gab einen anschaulichen Überblick über die Angebote von Arbeitsagentur und Jobcenter für Geflüchtete in Hamburg.

W.I.R : Ein Jahr später - Erfolge bei der Integration in Ausbildung und Arbeit?

Am 28. Juni 2017 hatte das Dialogforum im Rahmen der „Tage des Exils“ zu einem Rückblick eingeladen.

Ausbildung: Deine Wahl! Deine Chance! Zweite Informationsveranstaltung

Auf Grund der Großen Nachfrage hatte das Dialogforum am 21. April 2017 eine weitere Informationsveranstaltung angeboten. 

Ausbildung: Deine Wahl! Deine Chance!

Am 14. Dezember 2016 hatte das Dialogforum zu einem Informationsabend in die Räume des DGB Hamburg eingeladen. Vor allem junge Geflüchtete kamen, um sich über Wege in den Arbeitsmarkt und die duale Ausbildung zu informieren. 

Das Dialogforum "Integration in Ausbildung und Arbeit" hatte am 6. und 15. Juni 2016 zu seinen ersten zwei Informations- und Diskussionsabenden eingeladen.

"Wege in Ausbildung und Arbeit - wer unterstützt?" informierte über verschiedene Träger und Institutionen, die Geflüchtete in Hamburg auf dem Weg in ein Praktikum, in Ausbildung oder Arbeit unterstützen.

"Job-Einstieg für Geflüchtete - welche Spielregeln gelten?" ging es vor allem um die gesetzlichen Rahmenbedingungen des Ausländerrechts und den Zugang zum Arbeitsmarkt. Auf beiden Veranstaltungen war dabei ausreichend Gelegenheit gegeben, für Fragen an die Experten und den Erfahrungsaustausch.

Kontakt und Information

Bei Fragen und Anregungen an das Dialogforum wenden Sie sich an 

arbeit@dialogforum.hamburg.de


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