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Der Süden Hamburgs ist mit seinem größtenteils sandigen Untergrund von Natur aus arm an Gewässern. Aus diesem Grund verließen jedes Jahr zahlreiche Amphibien (etwa 20 - 80 Grasfrösche, 1000 - 2000 Erdkröten und 150 - 300 Molche) den Eißendorfer Forst und wanderten zum Laichen über den „Vahrendorfer Stadtweg“ zu den zwei südlich des Waldes gelegenen Teichen. Das Überqueren der Straße endete dabei für viele Tiere tödlich.
Die erheblichen Verluste bei der Wanderbewegung

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Mittlerweile wurden sechs neue Teiche angelegt. Erste Untersuchungen haben gezeigt, dass die neuen Lebensräume angenommen werden.
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