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Historie der Deponie Georgswerder

Deponie Georgswerder

Mülldeponie in früheren Tagen wie ein LKW gerade Tonnen ablädt

Auf der Elbinsel Wilhelmsburg befindet sich die 45 Hektar große und 7 Mio. Kubikmeter Abfall enthaltende Deponie Georgswerder. Hier wurden zwischen 1948 bis 1979 zunächst Trümmerschutt, dann Haus- und Spermüll abgelagert. Zwischen 1967 und 1974 wurden zudem run 200.000 Tonnen hauptsächlich organische Sonderabfälle in 10 Flüssigabfallbecken und 4 Fasslagern deponiert. Leitparameter ist das sogenannte Seveso-Dioxin, das 1983 in austretenden Sickerflüssigkeiten am Deponiefuß nachgewiesen wurde. Die Entdeckung des Dioxins verdeutlichte, dass die Deponie damals ihre Aufgabe als Sicherungsbauwerk nicht mehr erfüllte und saniert werden musste.

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