Dazu hat auch der NDR Menschen in Hamburg porträtiert, die sich mit ihren Projekten aktiv für ein besseres Miteinander engagieren. Genau solche Menschen sucht der Hamburger Senat zum fünfjährigen Jubiläum des Annemarie Dose Preises 2023.
Nussin Armbrust, die Einzelpreisgewinnerin des Annemarie Dose Preises 2022, stellte im Fernsehen vor, wie es ihr gelingt, dass Menschen, die nicht christlich, aber alleinstehend sind, den Heiligen Abend nicht alleine verbringen müssen.
Der Hamburger Verein Wege aus der Einsamkeit e.V. präsentierte im NDR seine digitalen Mitmach-Kurse für Seniorinnen und Senioren. Auch das Begegnungshaus für Geflüchtete „Ohle“ war mit dabei. In dem Beitrag ging es um ein besseres Miteinander der Kulturen- mit Fahrradwerkstatt, Café, Sprachkursen, Spieleabenden und Feiern. Außerdem stellten Michael Dettmer und Jörn Boedewadt ihr Superbüttel im Bezirk Eimsbüttel vor. Die Idee: Weniger Autos, mehr Platz für die Menschen. Auch das Harburger Sozialkaufhaus Fairkauf war in einem Beitrag zu sehen.

Innovatives Engagement gesucht
Diese und ähnlich innovative Engagement-Projekte, die nicht älter als drei Jahre alt sind, sucht der Hamburger Senat auch in diesem Jahr wieder: Die Bewerbungsfrist zum Annemarie Dose Preis 2023 ist gestartet. Bis zum 15. Mai 2023 können Sie sich selbst bewerben oder jemanden für den Preis vorschlagen. Weitere Informationen sowie die digitalen, barrierefreien Bewerbungsformulare finden Sie im Internet unter Annemarie Dose Preis für innovatives freiwilliges Engagement - hamburg.de