
Die Strategie entstand im Rahmen eines breit angelegten Beteiligungsprozesses unter Mitwirkung des Landesnetzwerkes AKTIVOLI, von Vereinen, Stiftungen und rund 200 nicht organisierten Einzelpersonen (Jugendlichen, Senioren, Menschen mit Migrationshintergrund, Menschen mit Behinderung, Erwerbslosen) sowie gewerkschaftlichen und wirtschaftlichen Interessenverbänden. Darüber hinaus wurde der Prozess wissenschaftlich durch das Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung (zze) begleitet.
Schwerpunkt des Prozesses war die Ausarbeitung von Handlungsempfehlungen, die im Dialog zwischen Zivilgesellschaft, Wirtschaft und Staat verbindlich umgesetzt und weiterentwickelt werden sollen. Unter anderem sollen Barrieren im Bereich des freiwilligen Engagements identifiziert und die Zugangschancen, zum Beispiel für Menschen mit Behinderung, erhöht werden.
Stand: Juli 2014
Umfang: 44 Seiten
Bezug: Die Broschüre kann unten heruntergeladen oder kostenlos beim Broschürenservice der Sozialbehörde bestellt werden (siehe rechts).
Ergänzende Informationen: Engagement und Gleichstellung
Im Gleichstellungspolitischen Rahmenprogramm des Hamburger Senats wurde die Sozialbehörde unter Ziffer 132 beauftragt, Gründe und Ursachen für die bestehenden Unausgewogenheiten in der Geschlechterverteilung in einzelnen Bereichen und bestimmten Funktionen des freiwilligen Engagements zu analysieren. Die entsprechenden Informationen finden Sie unten als Download-Datei.