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Container König A 1

Hamburgs Fernstraßen in Bundeshand Die Autobahn Nord plant und baut weiter

Seit dem 01.01.2020 übernimmt die Niederlassung Nord der Autobahn GmbH des Bundes die Bereiche Planung und Bau der Autobahnen in den Bundesländern Hamburg und Schleswig-Holstein. Die Großprojekte wie die A 7, A 26, A 1 und A 20 werden weiterhin von der DEGES geplant und umgesetzt. Diese wird ebenfalls Mitte des Jahres als Einheit Großprojekte mit der Autobahn GmbH verschmolzen.

A 1 Fit machen für den Verkehr der Zukunft

Die A 1 wird für die Zukunft ausgebaut.

Siegerentwurf So sieht die neue Norder­elbbrücke aus

Am 8. Februar 2019 wurde in einem Realisierungs­wettbewerb der Siegerentwurf gekürt. 

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Der Verlauf der A 1

Gesamtprojekt Alles zum 8-streifigen Ausbau der A 1

Erfahren Sie hier mehr zur Vorgeschichte, Ziele und Nutzen sowie Fakten zum Projekt.

Erfahren Sie hier mehr zur Vorgeschichte, Ziele und Nutzen sowie Fakten zum Projekt.

A7 Süd

A 1: Achtstreifiger Ausbau AD HH-Südost – AS HH-Stillhorn

Projektseite DEGES A 1: Achtstreifiger Ausbau AD HH-Südost – AS HH-Stillhorn

Ziel des geplanten Ausbaus auf acht Fahrstreifen ist es, die Leistungsfähigkeit und Verkehrssicherheit zu erhöhen.
Quelle: Freie und Hansestadt Hamburg

Ziel des geplanten Ausbaus auf acht Fahrstreifen ist es, die Leistungsfähigkeit und Verkehrssicherheit zu erhöhen.
Quelle: Freie und Hansestadt Hamburg

A 1: Achtstreifiger Ausbau AD HH-Südost – AS HH-Stillhorn

A 26 Verkehrsmeldungen A 1

Die A 1 wird zwischen der AS HH-Harburg und dem AD HH-Südost auf acht Fahrstreifen von der DEGES im Auftrag der Autobahn GmbH verbreitert. In diesem Zuge entstehen ein neues Autobahndreieck Süderelbe für die Verknüpfung der künftigen A 26 Ost/A 1 sowie zwei neue Brücken. Quelle: Freie und Hansestadt Hamburg

Die A 1 wird zwischen der AS HH-Harburg und dem AD HH-Südost auf acht Fahrstreifen von der DEGES im Auftrag der Autobahn GmbH verbreitert. In diesem Zuge entstehen ein neues Autobahndreieck Süderelbe für die Verknüpfung der künftigen A 26 Ost/A 1 sowie zwei neue Brücken. Quelle: Freie und Hansestadt Hamburg

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