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Helmut Schmidt im Interview zur Sturmflut 1962

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Am Freitag, den 16. Februar 1962 nähert sich mit Böen bis Windstärke 12 am Vormittag der Orkan "Vincinette" der deutschen Nordseeküste. Das Deutsche Hydrographische Institut (DHI) warnt vor einer schweren Sturmflut an der gesamten Nordseeküste.
Die Hamburger wähnten sich in Sicherheit und fühlten sich nicht angesprochen. Die Küste ist schließlich 100km von der Hansestadt entfernt. Mit Macht drängt das Wasser durch die deutsche Bucht und wie durch einen Trichter die Elbe hinauf.
Dies wird die schwerste Flut in Hamburgs Geschichte. 

Helmut Schmidt im Interview

Sturmflut 1962

Als vor 60 Jahren, in der Nacht vom 16. auf den 17. Februar 1962, die Deiche brachen, wurde Hamburg von einer der schwersten Sturmfluten bis dato getroffen.

315 Menschen kamen in den Fluten um oder erfroren. Viele Hundert Menschen verloren ihr Zuhause sowie ihr gesamtes Hab und Gut.

Hamburgs damaliger Polizeisenator Helmut Schmidt war einer der zentralen Organisatoren der Hilfe für die In-Not-Geratenen. 

Für unser Löschblatt 47, dem Magazin der Feuerwehr Hamburg, haben wir am 6. September 2011 ein Interview mit Helmut Schmidt zur Sturmflut 1962 und seiner Rolle in den Geschehnissen geführt. 

Einen Zusammenschnitt des Interviews veröffentlichen wir hier exklusiv: 


Helmut Schmidt im Interview zur Sturmflut 1962

 

Die Nacht der großen Flut 

Eine Veranstaltung der Bundeskanzler-Helmut-Schmidt-Stiftung zum 60. Jahrestag

Zeitzeugen im Livestream (17.02.2022) und Twitter-Projekt zur Jahrhundertflut

Die Nacht der großen Flut (helmut-schmidt.de) 


Verfolgen sie auch das dazugehörige Twitter-Projekt:

Die Stunden der Flut 1962 werden im extra dafür angelegten Twittter-Account @HHFlut1962 (www.twitter.com/HHFlut1962) der Bundeskanzler-Helmut-Schmidt-Stiftung nachgezeichnet. 

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