550 Einsatzkräfte und Statisten haben am Samstag bei einer Katastrophenübung für Aufsehen am Hamburger Flughafen gesorgt. Gemäß internationalen Sicherheitsbestimmungen probten die Einsatzkräfte einen möglichen Ernstfall. Am Einsatz waren die Polizei Hamburg, die Berufsfeuerwehr und die Bundespolizei beteiligt. Die Übung soll sicherstellen, dass in einem Unglücksfall alle Rettungsmaßnahmen reibungslos funktionieren.
Einige der normalen Fluggäste waren leicht irritiert angesichts der vermeintlichen Katastrophenopfer, die durch die Gates liefen. Sie wurden aber durch Flugblätter und Lautsprecherdurchsagen informiert. Der Flugbetrieb musste wegen der Übung aber nicht unterbrochen werden.
Katastrophenübung Flughafen Übung auf dem Flughafen
Explosionen, Löscharbeiten, und Not-Evakuierungen von Verletzten
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