Das Naturschutzgebiet Höltigbaum hat eine bewegte Geschichte hinter sich, die mit der Weichseleiszeit begann, die die halboffene Weidelandschaft geprägt hat. Auch der Mensch hatte durch landwirtschaftliche und militärische Nutzung seinen Einfluss auf die Pflanzen- und Tierwelt.
Ein Mix aus verschiedenen Waldbildern, Wiesen, Mooren und landwirtschaftlichen Nutzflächen macht die Wanderung im Nordosten Hamburgs zu einem vielfältigen Erlebnis.
Das Wittmoor ist ein Paradies für Spaziergänger und Naturliebhaber. Moor, Heide, Wälder und Weiden sind mit Wanderwegen gut erschlossen. Ganzjährig ein Geheimtipp, nur nach langem Regen nicht empfehlenswert.
In den Stadtteilen Langenhorn und Hummelsbüttel liegt das Raakmoor, das mit seiner einzigartigen Landschaft einen grünen Flecken zur Erholung mitten in der Stadt bietet.
Nirgendwo sonst hat man so schöne Aussichten auf die Elbe. Wenn man durch die Baumwipfel auf das Wasser blickt, glaubt man am Meer zu sein. Der Weg am sandigen Elbufer erinnert an friesische Inseln und bietet richtiges Nordsee-Feeling.
Der Geheimtipp für Fahrradausflügler und Skater – an Deichen und Bauernhäusern vorbei schweben und Elbluft schnuppern. Hinterher ins Naturschutzgebiet Heuckenlock und auf der Bunthäuser Spitze Schiffe zählen. Die Elbinsel Wilhelmsburg hat einfach viel zu bieten.
Auf alten Bahntrassen, an Deichen entlang und an idyllischen Fachwerkhäusern vorbei geht es durch die farbenreiche Marschenlandschaft der Vierlande. Unterwegs bietet sich die Möglichkeit, direkt beim Erzeuger einzukaufen. Aufgrund der Größe des Gebietes empfiehlt sich eine Tour mit dem Fahrrad.
Das gesamte Alstertal ist eine Augenweide. Am Ufer entlang kann man wunderbar Wandern, Fahrradfahren oder gemütlich Schlendern. Oder man wählt den Weg per Kajak über das Wasser.
Hamburgs letzte Wanderdüne ist von Heidelandschaft und Marschwiesen umgeben. Auf der abwechslungsreichen Wanderung schnuppert man nacheinander die Atmosphäre unterschiedlicher Landschaften im Zeitraffer.