Arbeitsweise

Die Mitglieder des Beratungsnetzwerkes beraten über wirksame Maßnahmen gegen Rechtsextremismus, Rassismus, Antisemitismus sowie andere menschenverachtende Einstellungen und Ideologien der Ungleichwertigkeit.
Damit engagiert sich das BNW für ein respektvolles, friedliches Zusammenleben von Menschen verschiedener Lebenslagen, Herkunft, Sprache, Kultur und Religion. Es unterstützt zivilgesellschaftliches Engagement und die Entwicklung von Konzeptionen, Strukturen und Handlungsstrategien gegen Rechtsextremismus und rechtsextreme Einstellungen.
Das BNW tagt regulär viermal im Jahr und unterhält zudem praxisbezogene Arbeitsgruppen für die Mitglieder. Für den regelmäßigen Erfahrungsaustausch und Wissenstransfer werden Newsletter mit unterschiedlichen Schwerpunkten erarbeitet sowie Veranstaltungen mit Expertinnen und Experten für die interessierte Öffentlichkeit organisiert
Koordinierung
Koordiniert wird das BNW mit seinen vielfältigen Aktivitäten von der Johann Daniel Lawaetz-Stiftung. Sie steuert die Aktivitäten des Netzwerkes und ist Ansprechpartnerin für Netzwerkmitglieder sowie für alle am Thema Rechtsextremismus Interessierte.
Außerdem ist sie zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit und Qualitätsentwicklung des Netzwerkes. Auch Materialien des BNW können bei der Lawaetz-Stiftung abgefordert werden.
Kontakt
Wenn Sie Kontakt zum Beratungsnetzwerk aufnehmen möchten, wenden Sie sich an die Netzwerk-Koordinatorin unter Telefon (040) 42863-3625, bnw-hamburg@lawaetz.de. Die Postanschrift lautet: Johann Daniel Lawaetz-Stiftung, Neumühlen 16 – 20, 22763 Hamburg. Weitere Informationen zur Arbeit des BNW finden Sie unter https://beratungsnetzwerk.hamburg
Förderung
Das Beratungsnetzwerk wird gefördert durch das Programm “Demokratie leben!"des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
