Raus ins Grüne Parks und Grünanlagen in Hamburg-Nord

Hier kann man in einer echten venezianischen Gondel über den Fluss geführt werden, ohne dafür gleich nach Venedig reisen zu müssen.

Hat man ihn einmal entdeckt, dann wird man sicher immer wieder herkommen wollen – in den etwas unscheinbar hinter Wohnbauten verborgenen Kellinghusens Park in Eppendorf.

Bis zu seiner Umbenennung im Jahr 1947 hieß der heutige Biedermannplatz Schleidenpark nach dem Hamburger Botaniker Matthias Jacob Schleiden. 

Im August 1959 wurde das Projekt als „Bürostadt im Grünen“ beschlossen und ab 1964 innerhalb von drei Bauabschnitten verwirklicht.

Der kleine Park am Willersweg in Langenhorn entstand einst zusammen mit der Villenkolonie Siemershöhe.

Vor allem auch unter Kindern ist der Eppendorfer Park äußerst beliebt, denn er beherbergt einen Bauspielplatz samt Spielhaus und sogar ein kleines Tiergehege. 

Der Grünzug Langenfort schließt die Lücke zwischen dem Stadtpark im Westen und der Seebek im Osten.

Der Johannes-Prassek-Park entstand auf dem Gelände eines ehemaligen Gaswerkes und stellt die Grünverbindung zwischen dem Stadtteil Barmbek und dem weiter nördlich gelegenen Hamburger Stadtpark dar.

Zwischen dem Kloster St. Johannis und der St.-Johannis-Kirche in Eppendorf, direkt an der Alster gelegen, befindet sich ein kleines versteckt gelegenes Fleckchen Grün, der Seelemannpark. 

Inmitten der vielen weitläufigen Landschaftsparks, die während des 18. und 19. Jahrhunderts in Hamburg entstanden, stellt der kleine Wacholderpark in Fuhlsbüttel eine schöne Ausnahme dar.

Welche Regeln auf Hamburgs Gewässern gelten, erfahrt ihr hier.

Worauf ihr in Hamburgs Naturschutzgebieten achten müsst, erfahrt ihr hier.

Auf diesen beschilderten Auslaufflächen dürfen alle Hunde, auch ohne Gehorsamsprüfung, frei laufen.

Das Fachamt Stadtgrün des Bezirksamts Hamburg-Nord hat im Stadtpark, an der Außenalster und in anderen beliebten Grünanlagen sechs Grillzonen festgelegt.