Der Begriff Stadtteilkultur vereinigt in sich alle kulturellen Angebote, welche die Identifikation der Bürgerinnen und Bürger mit ihrem Stadtteil bzw. Bezirk fördern. Ebenso beinhaltet er die Arbeit stadtteilkultureller Zentren und Geschichtswerkstätten sowie die Arbeit, die auf dem Engagement der Menschen des Stadtteils beruht.
Stadtteilkulturzentren, Geschichtswerkstätten und Kulturprojekte bieten die Möglichkeit zu kultureller Teilhabe und kreativer Eigenaktivität und tragen maßgeblich zur Stadtteilentwicklung bei.
Seit dem Jahr 1978 wird die Stadtteilkultur in Hamburg systematisch gefördert. Zur sogenannten Projektförderung kamen 1979 die institutionelle Förderung soziokultureller Stadtteilzentren und 1987 die Förderung von Geschichtswerkstätten hinzu. Die Stadtteilkulturförderung liegt seit 1998 im Aufgabenbereich der Bezirke.
Stavenhagenhaus u. Bürgerhaus Langenhorn
Hamburg-Haus Das Stavenhagenhaus in Groß Borstel
Das Stavenhagenhaus ist ein so genanntes Hamburg Haus, d.h. es dient kommunalen Zwecken. Die Räume können zum Beispiel von Vereinen, Parteien und Behörden für Veranstaltungen genutzt werden. Das Standesamt führt im Stavenhagenhaus Eheschließungen durch.
Das Stavenhagenhaus ist ein so genanntes Hamburg Haus, d.h. es dient kommunalen Zwecken. Die Räume können zum Beispiel von Vereinen, Parteien und Behörden für Veranstaltungen genutzt werden. Das Standesamt führt im Stavenhagenhaus Eheschließungen durch.
Das Bürgerhaus ist der soziale und kulturelle Mittelpunkt des Stadtteils und steht allen Langenhornern und Langenhornerinnen offen.
Stadtteilkultur Hamburg-Nord
Hier finden Sie Informationen zu den Stadtteilkulturzentren, Geschichtswerkstätten sowie weiteren Kultureinrichtungen des Bezirks Hamburg-Nord.
Unter welchen Voraussetzungen ein kulturelles Projekt gefördert werden kann und weitere Informationen zur Förderung Ihres kulturellen Projektes finden Sie hier.