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Städtebauliche Erhaltungsverordnungen Prägende Gestaltungsmerkmale der einzelnen Bauepochen in Erhaltungsgebieten

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Prägende Gestaltungsmerkmale der einzelnen Bauepochen in Erhaltungsgebieten

In den Städtebaulichen Erhaltungsgebieten des Bezirks Hamburg-Nord überwiegen im Wesentlichen wenige Bauepochen, deren Gestaltungsmerkmale nachfolgend charakterisiert werden. Ursächlich hierfür ist die städtebauliche Entwicklungsgeschichte Hamburgs. Nach Aufhebung der Torsperre im Jahr 1860, begann sich die Stadt in Richtung ihrer zumeist dörflich geprägten, vorstädtischen Gebiete auszuweiten. Diese gründerzeitlichen Stadterweiterungen fanden mit Beginn des 1. Weltkrieges ihren Abschluss. Ein weiterer Entwicklungsschub setzte in den 1920er und 1930er Jahren ein. Maßgeblich vom damaligen Oberbaudirektor Fritz Schumacher beeinflusst, wurden zahlreiche, oft großflächige Stadterweiterungsprojekte in den zeittypischen Baustilen realisiert. Nach Behebung der beträchtlichen Kriegsschäden wurden erst in den 1950er Jahren wieder neue Wohnquartiere ausgewiesen und errichtet.

 

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