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Ko-kreativ und naturbasiert Erster Workshop zur ko-kreativen Neugestaltung des Regenrückhaltebeckens an der Geest!

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Aufnahme eines Regenrückhaltebeckens

Regenrückhaltebecken

Innerhalb der Kooperation zwischen CLEVER Cities und Hamburg Wasser zur Umgestaltung des Regenrückhaltebeckens an der Geest in einen Retentionsbodenfilter, fand am 28.01.2021 der erste Workshop mit verschiedenen Projektbeteiligten statt. Die Workshop Organisatorinnen und Organisatoren der HCU und steg leiteten Vertreterinnen und Vertreter des NABU, der Loki-Schmidt-Stiftung, des Jugendzentrums Sandbek, der Stadtteilschule Fischbek-Falkenberg und der Grundschule Ohrnsweg, der Hamburger Behörden sowie das professionelle Landschaftsplanungs-, -ökologie- und Wasserwirtschafts- Planungsteam durch den ergebnisreichen Arbeitsprozess.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Workshops hatten die Möglichkeit, sich einen Überblick über die Ziele der geplanten Neugestaltung zu verschaffen, mehr über die generelle Funktion von Regenrückhaltebecken und Retentionsbodenfiltern zu lernen und beispielhaft die gestalterische Integration dieser wasserwirtschaftlichen Anlagen in den Stadtraum einzusehen. Ein Video-Spaziergang entlang der im Naturschutzgebiet Fischbeker Heide entspringenden Sandbek zum Regenrückhaltebecken, ermöglichte eine virtuelle Vor-Ort Besichtigung.

Unter der Fragestellung Wie kann die bisher versteckte und unzugängliche Infrastruktur des Regenwasserrückhaltebeckens An De Geest zu einem attraktiven, ökologischen und wertvollen Natur- und Grünraum für den Stadtteil werden? diskutierten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in drei Online-Gruppenräumen die Themen Beteiligung & Erlebnis, Ökologie & Naturschutz und  Umweltbildung & Mitmachangebote.

Eines der Kernthemen des CLEVER Cities Projekts, die ko-kreative Gestaltung von naturbasierten Lösungen, wird in diesem Projekt lebendig und innovativ umgesetzt und der Workshop führte bereits zu erfolgreichen Ergebnissen, die in die weitere Arbeit des professionellen Planungsteams einfließen werden.

Ein zweiter Workshop ist für den 17. Februar 2021 geplant und wird weitere Möglichkeiten der Ko-Kreation für alle Projektbeteiligten bieten.

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