Die Belebung von Wasserflächen durch Hausboote setzt einen neuen städtebaulichen Akzent und macht Hamburg als grüne Metropole am Wasser noch attraktiver. Die Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen hat mögliche Liegeplätze für Hausboote in der Karte der Eignungsflächen zusammengestellt. Das Pilotprojekt am Eilbekkanal ist 2010 in Zusammenarbeit mit dem Bezirksamt Nord realisiert worden.
Hausboote und Schwimmende Häuser
Mit Hausbooten werden meistens Städte wie Amsterdam, Kopenhagen oder Paris in Verbindung gebracht, seltener deutsche Städte. In Hamburg gibt es mehr Hausboote als vermutet wird: Museums-, Hotel- und Wohnschiffe im Flusssystem der Bille, schwimmende hafengewerbliche Nutzungen und sogar eine schwimmende Kirche.



Bildergalerie
Hausboote und Schwimmende Häuser
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Urheber der Bilder
- Eilbekkanal, Realisierungsphase: © BSU
- Bille: © BSU
- Zollkanal: © BSU
- Liegeplan 1: © bsu
- Karte der Eignungsflächen für Hausboote : © bsu
- Norderkai-Ufer: © vo
- Rathaus: © Senatskanzlei / Lucas Stoppel
- : © Personalamt, Freie und Hansestadt Hamburg
- Chatbot 115: © Senatskanzlei Hamburg
- Das Hamburger Rathaus aus der Luft : © Jörn Hustedt für Ulrike Brandi Licht
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