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Erste von sieben Bewegungsinseln der ActiveCity Hamburg in Altona eröffnet

Ein weiterer Meilenstein für die ActiveCity Hamburg ist erreicht: Am heutigen Freitag (1. Juni) ist die erste im Masterplan Active City vorgesehene Bewegungsinsel im Othmarschenpark in Altona unter Beteiligung der Sparda-Bank Hamburg eG und mit einem Work-Out von Sportlerinnen und Sportlern des Altonaer Turnverbands von 1845 e.V. eingeweiht worden. An verschiedenen Geräten (Reck, Barren und Trimmfit) kann dort künftig jederzeit kostenlos die eigene Koordination und Kraft trainiert werden. Im Laufe des Sommers soll auch in allen anderen Bezirken der Stadt jeweils eine Bewegungsinsel eröffnet werden.

Active City: Eröffnung Bewegungsinsel Altona - Senator Grote und Stephan Liesegang

Trainieren unter freiem Himmel

„Wir wollen, dass mit der Stadt auch die Lebensqualität in der Stadt wächst. Das geht nur mit Sport“, sagte Hamburgs Sportsenator Andy Grote bei der Eröffnungsveranstaltung. Und deshalb sei es wichtig, dass das gesamte Sport- und Bewegungsangebot kontinuierlich ausgebaut werde. Grote: „Die heutige Eröffnung der Bewegungsinsel Altona ist ein weiterer Schritt zur Förderung von Gesundheit und Aktivität für alle Hamburgerinnen und Hamburger.“

Finanziert wurde die erste Bewegungsinsel durch eine Spende der Sparda-Bank Hamburg. Vorstandsmitglied Stephan Liesegang: „Wir freuen uns sehr, gemeinsam mit der Stadt Hamburg das erste ActiveCity-Projekt in Form der Bewegungsinseln umzusetzen.“

Noch in diesem Sommer soll, wie im Masterplan ActiveCity vorgesehen, auch in den anderen sechs Bezirken jeweils eine Bewegungsinsel entstehen. Und zwar an folgenden Standorten:

-

Sportstadtmarke Active City
Wandsbek: zwischen dem Ohlsdorfer Friedhof und dem Bramfelder See

- Nord: im Friedrichsberger Park

- Mitte: im Wilhelmsburger Inselpark

- Eimsbüttel: im Sportpark Eimsbüttel

- Bergedorf: am Wiesnerring

- Harburg: am Außenmühlenteich

„Die Bereitstellung der Bewegungsinseln in jedem Hamburger Bezirk soll gewährleisten, dass das Angebot von allen Hamburgerinnen und Hamburgern genutzt werden kann, ohne dass sie große Wege dafür zurücklegen müssen“, so Sportsenator Andy Grote. „Das entspricht unserer Zielsetzung, dass Sport überall in der Stadt zu jeder Zeit für jeden und jede möglich sein soll.“

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