Integrationsamt Hamburg

Unterstützung für Inklusionsbetriebe, Einrichtungen der Behindertenhilfe, Sozialkaufhäuser und gemeinnützige Sozialunternehmen, die wegen Corona in finanzielle Schwierigkeiten geraten sind.

Das Sonderprogramm unterstützt diejenigen Hamburger Inklusionsbetriebe, die unverschuldet wegen der Corona-Krise in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten.

Um unsere Aufgaben er­fül­len zu können, müs­sen per­so­nen­be­zo­ge­ne Da­ten er­ho­ben, ver­ar­bei­tet und ge­spei­chert werden. 

Die Ver­ein­ba­rung soll die beruf­liche Inte­gra­tion von schwer­be­hin­der­ten Men­schen im Betrieb unter­stützen.

Übersicht der Zustän­dig­keiten und An­sprech­part­ner beim Integrationsamt.

Gesetzlicher Auftrag, Zuständigkeit und Ab­grenzung der Auf­ga­ben.

Broschüren und Falt­blätter für Men­schen mit Behinderung.

Überblick der Förder­mög­lich­keiten zur Inte­gration Schwer­be­hin­der­ter in das Arbeits­leben.

Der Fachdienst be­glei­tet und sichert die Ar­beits­verhält­nisse von Schwer­be­hin­der­ten. 

Angebote für Arbeit­neh­mer und Arbeit­ge­ber zu Fra­gen der be­ruf­li­chen Ein­glie­derung.

Das Integrationsamt übernimmt für schwer­be­hin­der­te Be­schäf­tig­te die Kosten für EDV-Schulungen.

Aus Mitteln der Aus­gleichs­abgabe wer­den schwerbe­hinderte Men­schen in den ersten Arbeits­markt integriert.

Diese Projekte sol­len die Chan­cen für die Inte­gra­tion Schwer­be­hin­der­ter im Ar­beits­leben ver­bes­sern.