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Der Jugendleiter des Klub Kosova aus Hamburg hat sich Großes vorgenommen. Er will von Hamburg nach Dresden radeln, um Sponsoren für seine Jugendmannschaft zu gewinnen, damit die Kids in Dresden am Internationalen Fußball Turnier Saxony-Cup teilnehmen können. Quelle: Senatskanzlei

14.01.2016 Wenn sich am Pfingstwochenende 400 junge Leute aus dem In- und Ausland zur Peace Academy in Dresden versammeln, dreht sich alles um Veränderungen. Die Frauenkirche bietet hierfür verschiedene Anknüpfungspunkte. Quelle: Senatskanzlei

22.10.2015 Viele Bürger engagieren sich ehrenamtlich, um Flüchtlingen zu helfen und ihre Stadt nicht Rechtspopulisten zu überlassen. Sie setzen ein Zeichen für ein weltoffenes Dresden. Quelle: Senatskanzlei

22.10.2015 Bundesweit wird über die Folgen des wachsenden Flüchtlingsstroms diskutiert. Wo kann ich mich engagieren, wenn ich mithelfen möchte? Hier setzt das Dresdner Portal ichhelfe.jetzt an und vermittelt zwischen Hilfsorganisationen und Menschen. Quelle: Senatskanzlei

22.10.2015 Zwei Chöre aus Hamburg und Dresden entdecken die Partnerstädte. Nach einem gemeinsamen Chorwochenende im Juni in Dresden unter dem Motto „Chormusik elbauf – elbab“ fanden sich der Madrigalchor Eppendorf aus Hamburg und der Freie Chor Dresden im September zu einem weiteren gemeinsamen Konzert unter dem Motto „Vom Wasser“ zusammen. Gisela Kamke, Sabine Kamke Yvonne Weidauer und Agnes Ponizil schildern ihre Erfahrungen und Eindrücke. Quelle: Senatskanzlei

Mit über 80 Veranstaltungen zu den Themen „interkultureller Austausch“, „Abbau von Vorurteilen gegenüber Asylsuchenden“ und „Abbau von Vorurteilen gegenüber dem Islam“ warteten die Interkulturellen Tage in diesem Jahr auf. Quelle: Senatskanzlei

Vertreterinnen und Vertreter der Parlamen­tarischen Versammlung des Europarates haben am 24. September 2015 der Landes­hauptstadt Dresden den Europapreis 2015 verliehen. Quelle: Senatskanzlei

Veranstaltungen und Formate sind geplant, bei denen die Teilnehmer in Gruppen über ihre Zukunftsträume diskutieren, sie miteinander teilen und festhalten. Warum nicht einmal eine Diskussionsrunde in der Straßenbahn starten oder ein spontanes Streitgespräch auf dem Altmarkt initialisieren? Quelle: Senatskanzlei