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Regionale Entwicklung Expositionstherapie in Mixed Reality für Zwangspatienten

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Entwicklung einer Software zur Therapie für Patienten mit Waschzwängen

In der linken Hälfte des Bildes ist ein computeranimierter Tisch mit mehreren Gegenständen darauf zu sehen. Dies zeigt den Blick der Patienten durch die VR-Brille.

Expositionstherapie in Mixed Reality für Zwangspatienten

Projekttitel: Expositionstherapie in Mixed Reality für Zwangspatienten

Projektbeteiligte: PatientZero Games GmbH, Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf (UKE)

Projektziel: Entwicklung einer Software zur Expositionstherapie in Mixed Reality für Patienten mit Waschzwängen

Projektbeschreibung: Expositionstherapien gehören zu den effektivsten Therapiemethoden bei Zwangsstörungen. Die Patientinnen und Patienten lernen hierbei, sich gefürchteten Situationen auszusetzen ohne Zwangshandlungen durchzuführen. Durch den Einsatz von Mixed Reality können die Implementierungshürden (z. B. Schwierigkeiten der Durchführung der Expositionen während der Corona-Pandemie) überwunden werden und potenzielles Vermeidungsverhalten (z. B. den gefürchteten Stimulus nicht anzusehen) besser erkannt werden. Die Therapierenden können das Angstlevel technisch besser überwachen und die virtuellen Elemente entsprechend anpassen. Durch den Einsatz von Mixed Reality kann die Anwendung und die Wirksamkeit der Expositionstherapie gesteigert werden.

Projekthomepage: www.clinical-neuropsychology.de/mixed_reality_bei_zwang/, www.patientzero-games.com

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