Von der Olympic Explorer zur Glory Sea
Die aktuelle Position (weltweit!) der Explorer auf unserem Schiffsradar
Die heutige Glory Sea hat ihren Ursprung in Hamburg: Von 1991 bis 2001 wurde sie in der Werft von Blohm+Voss gebaut und war unter anderem unter den Namen Olympic Explorer und Celestyal Odyssey auf den Weltmeeren unterwegs. Von 2004 bis 2015 wurde sie als Universitätsschiff von der amerikanischen Organisation Semester at Sea unter dem Namen Explorer eingesetzt und ist war 2015 für Celestyal Cruises (eine Kreuzfahrtmarke der griechischen Reederei Louis Cruises) im Einsatz.
Noch zu Ende desselben Jahres wurde die Glory Sea an die ebenfalls griechische Kreuzfahrtmarke Diamond Cruise International Co. Verkauft und in ihren heutigen Namen umbenannt. Seit 2016 wird sie zwischen China und Südkorea in fernöstlichen Gewässern eingesetzt.
Technische Daten der Explorer
- Indienststellung: 2002
- Vermessung: 24.391 BRZ
- Länge: 180.7 Meter
- Breite: 25.6 Meter
- Tiefgang: max. 7,25 Meter
- Geschwindigkeit: max. 28 Knoten
- Passagierkapazität: max. 836
- Kabinen: 416
- Decks: 13
- Besatzung: 360
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