Wann? 7. November 2024 bis 9. März 2025
Wo? Spiegelpalast in Hamburg-Altona, Waidmannstraße 26
In diesem Jahr geht der Cornelia Poletto Palazzo bereits in die neunte Spielzeit in Hamburg. Neben einem neuen Menü und neuem Programm erwartet Gäste der Dinner-Show auch ein neuer Standort: In der Saison 2024/25 ist der Spiegelpalast vom 7. November 2024 bis zum 9. März 2025 in Hamburg-Altona zu finden.
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Das Menü von Cornelia Poletto
Die Hamburger Starköchin Cornelia Poletto hat für die Dinner-Show erneut ein Vier-Gänge-Menü entworfen. Als Vorspeise werden ein Insalata nizzarda mit Grenaille-Kartoffeln, Thunfisch-Tatar, Artischocke und Kräutersud gereicht. Den Zwischengang bildet eine grüne Minestrone mit Burratacreme, Pistazien und Minzöl. Als Hauptgang folgt ein „Brasato di Festa“, ein italienischer, in Barolo geschmorter Rinderbraten mit cremiger Polenta, Balsamico-Apfel-Rotkohl und Maronen. Zum Schluss wird als Dessert die „Zitronen-Jette“ serviert: Crostata mit Amalfizitrone, Vanillecreme und Joghurteis. Für Vegetarier*innen steht ein alternatives Menü zur Verfügung.
Das Programm: „Family Affairs“
Nicht nur das Menü und der Standort sind neu: Auch das Programm zeigt sich in neuem Gewand. Unter dem Namen „Family Affairs“ erschafft das Ensemble den Schauplatz einer vermeintlich gewöhnlichen Familienfeier. Eine über die ganze Welt verteilte, ungleiche und meist auch uneinige Verwandtschaft trifft sich zu einer spannungsreichen und amüsanten Zusammenkunft. In diesem Rahmen können die Zuschauer*innen sich auf Akrobatik, Comedy, Slapstick und Live-Musik freuen.
Über Palazzo
Der Cornelia Poletto Palazzo ist zum neunten Mal in Hamburg. Palazzo-Shows mit Menüs anderer Köch*innen finden in Berlin, Nürnberg, Stuttgart und Wien statt. Das Konzept von Zirkus- bzw. Varieté-Shows, kombiniert mit einem gehobenen gastronomischen Angebot in der Atmosphäre eines Spiegelpalastes geht auf den Schweizer Produzenten und Gründer des „Zirkus Aladin“ Ueli Hirzel zurück. Hirzel bereiste mit seinem Zirkus ab 1981 die Schweiz. 1990 brachten Bernhard Paul, Hans-Peter Wodarz und Alfons Schuhbeck das Konzept nach Deutschland.