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Vernetzung in der Region Sozialräumliche Hilfen und Angebote im LEB

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Seit Mitte der Neunziger Jahre wurden in Hamburg sozialräumliche Handlungsansätze und Konzepte zunächst in Modellprojekten erprobt und ab dem Jahr 2004 in allen Hamburger Bezirken eingeführt. Die seitdem aufgelegten Programme tragen zwar unterschiedliche Bezeichnungen, die konzeptionellen Leitgedanken und Gestaltungsprinzipien sind aber identisch: Ihr gemeinsames Merkmal ist die Zusammenarbeit mehrerer Träger aus unterschiedlichen Leistungsbereichen der Jugendhilfe, die mit dem Allgemeinen Sozialen Dienst der Jugendämter (ASD) kooperieren.

Vernetzung in der Region

Hilfen im Sozialraum

Es hat sich gezeigt, dass durch die Bündelung unterschiedlichster Hilfen eine neue Qualität von „vernetzter Arbeit" erzielt werden konnte und eine Kombination aus offenen Angeboten und Einzelfallhilfen besonders erfolgreiche Ansätze ermöglicht. „Die sozialräumlichen Angebote haben das Ziel sowohl die infrastrukturelle Leistungserbringung der offenen Kinder- und Jugendarbeit/Jugendsozialarbeit, der Familienförderung und der in einem Sozialraum angesiedelten Kindertagesstätten (Kitas), Schulen und anderer Regeleinrichtungen als auch die Leistungserbringung bei individuellen erzieherischen Bedarfen in Abstimmung miteinander zu verbinden und dadurch zu einer neuen Qualität zu entwickeln. Die gemeinsame Ausrichtung unterschiedlicher öffentlicher und freier Träger auf einen Sozialraum soll gestärkt und gefördert werden", heißt es in der Globalrichtlinie vom Februar 2012.

Der LEB ist in einigen Regionen der Stadt an Sozialraumkooperationen beteiligt, zum Teil federführend, und hat sie über Jahre mitgestaltet. Sozialräumliche Angebote gibt es in unseren Jugendhilfeabteilungen WEST, OST und SÜD.


Sozialräumliche Angebote in unseren Jugendhilfeabteilungen WEST, OST und SÜD

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