Aufgabe der Teams im Bauforum war, „die Magistralen neu zu denken“. Um dies zu erreichen, wurden die Teams interdisziplinär zusammengesetzt: Architekturschaffende, Stadt- und Landschaftsplanende arbeiteten zusammen mit Verkehrsplanenden und Fachleuten aus kreativen Nachbardisziplinen wie Design, Akustik, Videographie, Nachhaltigkeit, Digitalität. Sowohl die Verkehrsplanenden als auch die Querdenkenden lieferten neben ihrer Mitwirkung in den Teams eigene Gruppenbeiträge für die Endpräsentation, in der sie ihren speziellen Blickwinkel auf das Thema Magistralen darstellten.
Querdenkende + Verkehrsplanende
Präsentation der Querdenkenden
Präsentation Ton Matton
Präsentation Verkehrsplanende
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Bilder
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Team-Mitglieder
Team-Mitglieder
Querdenkende
Renée Tribble (Const*ellations) Alice Peragine (Studio Alice Peragine) Mathias Burke (studio amore) Timo Lundelius (Code for Hamburg e.V.) Frieder Johann Bohaumilitzky (Projektbüro Friedrich von Borries) Nadir Abdessemed (Transsolar) Ton Matton (MattonOffice)
Verkehrsplanende
Henrik Sander (orange edge) Moritz Schneider (orange edge) Stefanie Anna Bremer (orange edge) Christian Scheler (ARGUS Stadt und Verkehr) Christoph Ludwig (ARGUS Stadt und Verkehr) Ibrahem Alsalamh (ARUP) Vasiliki Sofokleous (ARUP) Max Schwitalla (Studio Schwitalla) Sergey Prokofyev (Studio Schwitalla) Bodo Schwieger (team red) Maximilian Heinrich (team red) Julie Burschardt (urban creators) Filip Zibrandtsen (urban creators) Morten Kabell (Copenhagenize Design Co.) Lorenz Siegel (Copenhagenize Design Co.)
Die Zentren einer Metropole sind nicht allein Versorgungsstandorte, sondern Mittelpunkte des öffentlichen Lebens mit eigener Identität und Ausstrahlung und tragen wesentlich zur urbanen Lebensqualität bei.
Der im März 2007 von der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt präsentierte Entwurf für das Räumliche Leitbild konkretisiert die politischen Ziele für das Handlungsfeld der Stadtentwicklung.
Die Ansiedlung eines Fern- und Regionalbahnanschlusses am Diebsteich setzt einen nachhaltigen Impuls für eine langfristige Veränderung des dortigen Stadtraums.
Mitte Altona entsteht auf den großen zusammenhängenden Flächen, die durch die Stilllegung des Güterbahnhofs und das Brachliegen alter Brauereiflächen im Zentrum Altonas zur Verfügung standen.
In Altona, Stellingen und Schnelsen wird ein Deckel über die A 7 gesetzt, der Lärmschutz bietet und zugleich die Trennung der angrenzenden Stadtteile durch die Autobahn überwindet.