Hamburg arbeitet intensiv an der Energie- und Wärmewende, um effizient zu wirtschaften. Mit diesem Projekt richtet die Umweltbehörde nun ihren Blick auf die Materialeffizienz. Ein wichtiges Thema für ein Land, das über wenige Rohstoffe verfügt. Die Abhängigkeit von Fördermengen, Weltmarktpreisen und Logistikengpässen in den Lieferketten können produzierende Unternehmen hart treffen. In Kooperation mit der ifu Hamburg GmbH – Institut für Umweltinformatik – (Teil der iPoint Gruppe) und der Universität Hamburg ermöglicht dieses Projekt Hamburger Unternehmen die Methode der Materialflusskostenrechnung. Sie soll ganz praktisch dabei helfen, die Materialeffizienz zu verbessern und gleichzeitig CO2-einzusparen.
Mit der Materialflusskostenrechnung können „versteckte“ Kosten – zum Beispiel Materialkosten, Logistik-, Investitions- oder Lohnkosten – sichtbar gemacht werden. Sie stellen eine wichtige Stellschraube zur Optimierung von Prozessen dar.
Mit der Materialflusskostenrechnung können „versteckte“ Kosten – zum Beispiel Materialkosten, Logistik-, Investitions- oder Lohnkosten – sichtbar gemacht werden. Sie stellen eine wichtige Stellschraube zur Optimierung von Prozessen dar.
Im Rahmen des Projekts wurden in zehn Unternehmen Materialflusskostenrechnungen mit spezifischen Aufgabenstellungen umgesetzt, die entsprechend der jeweiligen Unternehmensanforderung und des Produktionsbereichs variieren. Von diesen gibt es Kurzzusammenfassungen zum Nachlesen.
Im Rahmen des Projekts wurden in zehn Unternehmen Materialflusskostenrechnungen mit spezifischen Aufgabenstellungen umgesetzt, die entsprechend der jeweiligen Unternehmensanforderung und des Produktionsbereichs variieren. Von diesen gibt es Kurzzusammenfassungen zum Nachlesen.