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Mit uns! Inklusion gestalten. Maßnahmenvorschläge Gesellschaft - Teil 2

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Vorschläge zum Thema Teilhabe am gesellschaftlichen Leben - Kultur & Freizeit 

Maßnahmenvorschläge Gesellschaft - Teil 2

Vorschläge bis 28. Januar 2022

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Maßnahmenvorschlag für den Hamburger Landesaktionsplan
Weitere Erläuterung des Vorschlags

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Neue oder grundlegend überarbeitete Hotels dürfen nur eröffnen, wenn sie X oder xProzent rollstuhlgerecht und zwar Zimmer sowie Bad vorhalten.

Als ich nach meinem Schlaganfall das erste Mal Urlaub machen wollte, stellte ich entsetzt fest, dass es an meinen Lieblingsorten Sylt und Travemünde zwar neugebaute Hotels gab, die aber über kein einziges rollstuhlgerechtes Hotelzimmer verfügten. Verblüfft habe ich dann herausgefunden, dass  in Nordafrika namentlich Ägypten und Tunesien gesetzlich geregelt ist, dass Hotel-Neubauten über ein Mindestmaß an rollstuhlgerechten  Zimmern verfügen müssen. Ich würde mich sehr freuen, wenn eine entsprechende Regelung nicht nur in Hamburg, sondern auf  Hamburgs Anregung auch für ganz Deutschland getroffen würde.

Deutsche Muskelschwund-Hilfe e.V.

Vorschriften zur klaren Regelung von Sitzplatzvergaben, sodass Rollstuhlfahrer nicht nur Plätze erhalten, die wenig attraktiv sind

Die Traditionsbühnen der Stadt bieten in den meisten Fällen zu wenig Plätze für Zuschauer im Roll­stuhl an. Bei ca. 1.500 Plätzen sind z.B. aktuell in der Hamburger Staatsoper zwei Rollstuhlplätze nicht gerade übermäßig viel. Diese befinden sich dann oft­mals auch noch in einer wenig attraktiven Lage, z.B. im Parkett in der letzten Reihe oder wie im St. Pauli Theater vor einer Wand. Solange Menschen mit einem Rollstuhl in die hinterste Ecke verbannt werden und niemand daran etwas ändert, sind wir von Teilhabe noch weit entfernt. Besser gelöst ist dies nur in Neubauten, wie z.B. in der Elbphilharmonie, wo Rollstuhlfahrer mitten unter den übrigen Zuschauern sitzen können. Warum gibt es bis heute keine eindeutigen Vorschriften, durch die die Sitzplatzvergabe eindeutig geregelt werden?

Deutsche Muskelschwund-Hilfe e.V.

verpflichtend barrierefreie Toiletten in Restaurants und barrierefreie Zugänge generell in Restaurants

Zwar gibt es barrierefreie Restaurants in Hamburg, oftmals jedoch ohne eine behindertengerechte Toilette. Etliche Restaurants haben keinen barrierefreien Zugang. Auch hier können die USA als Vorbild dienen. Restaurantbesitzer sind per Gesetz dazu verpflichtet, einen barrierefreien Zugang zu ermöglichen. Nun sind US-Amerikaner deshalb nicht per se bessere Menschen, doch zeigt der Vergleich, dass strenge Gesetze zu einer, wenn auch erzwungenen, besseren Inklusion von Menschen mit einer Behinderung führen. 

Interessengemeinschaft Gehörloser jüdischer Abstammung in Deutschland e.V.

Gründung eines Instituts für Deaf Cultural Studies zum Zwecke der Grundlagenforschung

Eine Grundlagenforschung würde den historischen Audismus in der Gesellschaft und Wissenschaft sowie Forschung offenlegen und abhelfen wie im Bereich Genderwissenschaft im Umgang mit Frauen und LGBTQ etc. Damit würde das Bewusstsein für die Vielfalt gestärkt. Denn taube Menschen werden weiterhin nicht als kulturell-sprachliche Minderheit wie Sinti und Roma sowie Friesen und Sorben etc. aufgefasst. Hierfür bedarf es der Deaf Studies. Auch würde die Geschichtswissenschaft und der Jüdischen Geschichte vielfältiger, wenn die Grundlagenforschung der Deaf History in die dt. Geschichtsschreibung einfließen.

Interessengemeinschaft Gehörloser jüdischer Abstammung in Deutschland e.V.

Durchführung einer Ausstellung zum Thema: Die Geschichte gehörloser Künstlerinnen und Künstler im 20. Jahrhundert

In einer bekannten und renommierter Kunst- und Kulturstätte wie der Kunsthalle soll vermittelt werden, dass historisch schon 1927 eine Ausstellung taube bildende Künstler in der Kunsthalle stattfand, in der mind. 3 konvertierte taube Künstlerinnen waren, die später von den NS verfolgt, inhaftiert wurden oder fliehen mussten (alle überlebten). Taube Künstler waren nicht weniger bzw. geistig oder intellektuell minderbemittelt,  wie diese nicht selten in der Museen-Szene wahrgenommen wurden und als nicht relevant klassifiziert wurden. Ursächlich dafür sind insbesondere der Audismus sowie eine gesellschaftlich-strukturell bedingte mangelnde Grundlagenforschung.

Leben mit Behinderung Hamburg Elternverein e.V.

Hamburg muss in allen wichtigen Lebensbereichen von Kindern und Jugendlichen inklusive Projekte vorsehen und Kooperationen stärken und fördern.

www.hamburg.de/kinder: die Angebote für Familien – sind bisher nicht inklusiv. Freizeit, Ferien, Sport, Musik, Gemeinde-Angebote, Familienentlastung, Bildung (außerhalb von Schulen) – Kinder mit Behinderung haben hier keine Zugänge, allenfalls über Sonder-Wege oder nur mit Begleitung durch Familien-Angehörige. Es müssen Schwerpunkte bei der Gestaltung von Gemeinschaftsangeboten mit Barrierefreiheit und individueller Assistenz liegen.

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Untertitel

In allen Krankenhäusern müssen Untertitel in Fernsehen vorhanden sein !!! Sonst haben die gehörlosen Patienten große Info-Lücken und riesige Langeweile im Krankenbett.

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Behinderte Menschen z.B. in Öffentlicher Werbung bevorzugen um das Gesamtbild zu erweitern.

 

 

Veranstaltungen von und mit Behinderten entwickeln um in den Stadtteilen Aufmerksamkeit und Interesse zu entfachen.

 

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Kultur: Kino unbedingt überall Untertiteln einsetzen egal was wo wann.

 

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Barrierefreie Kinos für alle -

Alle Kinos müssen barrierefreie Angebote mit Untertiteln verstärkt. Am liebsten Untertitel direkt auf Leinwand anstatt App Greta auf Smartphone. Niederlande; USA und Schweiz sind längst Vorreiter.

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Untertiteln (UT)der Filme fehlen in meisten Hamburger Kinos (Ausnahme Kino Abaton). Gehörlose (GL) sind unbedingt auf UT in Filmen angewiesen

Gehörlose Eltern können nicht mit ihren hörenden Kindern zum Kino gehen; weil UT fehlen  oder auch umgekehrt: Hörende Eltern können nicht mit ihren gehörlosen Kindern ins Kino gehen; auch hörende Menschen können nicht mit GL Freunde zusammen ins Kino gehen und nicht zusammen über den Film lachen oder weinen: Ein gemeinsames Erlebnis ist schlichtweg nicht möglich wegen der fehlenden UT! Oft werden neueste meist deutsche Filme ohne UT ausgestrahlt. Gehörlose müssen immer warten dass es diese Filme mit UT gibt und können nicht mitreden. Meistens werden diese Filme erst später in TV mit UT gezeigt; wo es schon längst wieder andere neue Filme in Kinos; wieder ohne UT; in Kino gezeigt werden. Wir GL hinken da immer hinter den aktuellen Filmen her. UT sind auch sinnvoll für Migranten für den Erwerb der deutschen Sprache oder schwerhörige Menschen; also nicht nur für GL

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Untertitel in allen Kinovorstellungen

 

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Kinos; Restaurants; Clubs; Bars usw. zur Barrierefreiheit verpflichten

 

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 In den Kinos müssen die Filme vermehrt mit den Untertiteln angeboten weren.

 

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TV NDR sowie HH1 bitte soviel wie möglich mit Gebärdendolmetscher einblenden

 

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Mehr Gebärdendolmetscher im Fernsehen (ARD;ZDF;NDR(DAS!; Hamburg Journal …); uns andere)     

Gehörlose und sehr schwerhörige Menschen müssen mehr Möglichkeiten bekommen; um in unserer Gesellschaft weiter zunehmend teilhaben und teilnehmen zu können.  Andere Länder sind da schon weiter als wir.

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Einsatz von tauben Gebärdensprach- Dolmetscher*innen in den Medien fördern

Die Verdolmetschung durch taube Gebärdensprach- Dolmetscher*innen ist kulturell und sprachlich deutlich angemessener und für das taube bzw. gebärdensprach- sozialisierte Publikum leichter rezipierbar als die Verdolmetschung durch Nicht-Erstsprachler*innen. Die Verdolmetschung tauber Gebärdensprach- Dolmetscher*innen ist im TV deutlich unterrepräsentiert.

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 Das öffentlich-rechtliche Fernsehen Zum öffentlichen Raum zählen wir auch das öffentlich-rechtliche Fernsehen. Seit Jahren treffen wir Spitzenverbände uns mit Vertretern vom NDR und versuchen schrittweise das barrierefreie Angebot zu erhöhen. Während sich die Quoten für Untertitel systematisch erhöhen und wir in den nächsten Jahren eine 100%ige Abdeckung von Untertiteln erreichen dürften; gibt es dennoch; besonders bei Live-Sendungen; erhebliche Mängel. Es ist derzeit schlicht nicht möglich; eine Live-Sendung mit Untertitelung zu verfolgen. Da es offenbar technische Restriktionen gibt; fordern wir hier zusätzlich für eine Echtzeit-Kommunikation den Einsatz von Gebärdensprach-Dolmetscher*innen; damit zumindest ein ausgleichendes Element für die lückenhafte Darstellung der Untertitel im Live-Betrieb gewährleistet ist. Im Sinne einer sichtbaren Inklusion erwarten wir aber auch; dass insgesamt im öffentlich-rechtlichen Fernsehen die Gebärdensprache mehr eingesetzt wird.

 

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Während sich die Quoten für Untertitel systematisch erhöhen und wir in den nächsten Jahren eine 100%ige Abdeckung von Untertiteln erreichen dürften; gibt es dennoch; besonders bei Live-Sendungen; erhebliche Mängel. Es ist derzeit schlicht nicht möglich; eine Live-Sendung mit Untertitelung zu verfolgen. Da es offenbar technische Restriktionen gibt; fordern wir hier zusätzlich für eine Echtzeit-Kommunikation den Einsatz von Gebärdensprach- Dolmetscher*innen; damit zumindest ein ausgleichendes Element für die lückenhafte Darstellung der Untertitel im Live-Betrieb gewährleistet ist. Im Sinne einer sichtbaren Inklusion erwarten wir aber auch; dass insgesamt im öffentlich-rechtlichen Fernsehen die Gebärdensprache mehr eingesetzt wird. (Mehrfachnennung)

 

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Tivoli in Reeperbahn oft Theater; Komödie bzw. Veranstaltungen; ohne Untertitel; ohne Dolmetscher geht gar nicht.

Volkshochschule verschiedene Kurse; ohne Untertitel und ohne Dolmetscher nichts verstehen und Verzicht auf Kurse

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Mehr Gebärdensprach-Dolmetscher auch im Fernsehen  - alle Streaminganbieter inkl. Fernsehen zur Barrierefreiheit verpflichten

 

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Mehr Dolmetschereinblendung im linearen Fernsehen für Gehörlose

Im linearen Fernsehen sind so gut wie keine Einblendungen von Gebärdensprach- Dolmetschern vorhanden. Bei den Livesendungen sind die Untertitel oft unvollständig. Daher fordern wir Gebärdensprachdolmetsch- Einblendung, um die Informationen 1:1 übersetzt zu bekommen.

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Gebärdensprache im öffentlich-rechtliche Fernsehen Während sich die Quoten für Untertitel systematisch erhöhen und wir in den nächsten Jahren eine 100%ige Abdeckung von Untertiteln erreichen dürften; gibt es dennoch; besonders bei Live-Sendungen; erhebliche Mängel. Es ist derzeit schlicht nicht möglich; eine Live-Sendung mit Untertitelung zu verfolgen. Da es offenbar technische Restriktionen gibt; fordern wir hier zusätzlich für eine Echtzeit-Kommunikation den Einsatz von Gebärdensprach-Dolmetscher*innen; damit zumindest ein ausgleichendes Element für die lückenhafte Darstellung der Untertitel im Live-Betrieb gewährleistet ist. Im Sinne einer sichtbaren Inklusion erwarten wir aber auch; dass insgesamt im öffentlich-rechtlichen Fernsehen die Gebärdensprache mehr eingesetzt wird. (Mehrfachnennung)

Gebärdensprache nicht nur auf Mediathek im öffentlich-rechtliche Fernsehen  Zur Zeit haben wir in Deutschland eine Quote von unter 0;5% an Gebärdensprache im im öffentlich-rechtliche Fernsehen und es zeichnet sich ein Trend der Sender ab; dass sie Gebärdensprache nur über die Mediathek im Internet zur Verfügung stellen. Eine Änderung dieses Gebarens würde es erst dann geben; wenn die Technik für HbbTV-Angebote massentauglich und damit dann Gebärdensprache zuschaltbar wäre.

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Vermehrte Darstellung von Menschen mit Behinderungen im öffentlich-rechtliche Fernsehen (Mehrfachnennung)

Im Sinne einer Inklusion müssen Menschen mit Behinderungen wesentlich häufiger im öffentlich-rechtlichen Fernsehen präsent sein; als es derzeit der Fall ist. Immerhin sind fast 10% der Bevölkerung selbst von einer Behinderung betroffen; das kann man nicht einfach unterschlagen. Hierzu gehört auch; dass behinderte Menschen von behinderten Menschen dargestellt werden und dass Gebärdensprache eingeblendet wird. Das Ausblenden solcher “Randthemen” und der Vielfalt von Leben ist das Vorgaukeln einer realitätsfremden Gesellschaft; die so nicht existiert.

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100 % Untertitel im TV

TV-Anbieter; auch privat müssen verpflichtet werden; in allen Sendungen 100 % zu untertiteln.

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Von Großbritannien sind uns Quoten von 5% für die Gebärdensprache bekannt und das halten wir auch für Deutschland machbar. Zur Zeit haben wir in Deutschland allerdings eine Quote von unter 0;1% und es zeichnet sich ein Trend der Sender ab; dass sie Gebärdensprache nur über die Mediathek im Internet zur Verfügung stellen. Eine Änderung dieses Gebarens würde es erst dann geben; wenn die Technik für HbbTV-Angebote massentauglich und damit dann Gebärdensprache zuschaltbar wäre. Für uns stellt sich diese Lösung nicht als barrierefreies Angebot. Denn wir erwarten; dass bereits jetzt Sendungen mit Gebärdensprache und Untertiteln im Analog- und Digital-Fernsehen zur Verfügung gestellt werden.

 

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Im Sinne einer Inklusion müssen Menschen mit Behinderungen wesentlich häufiger im öffentlich-rechtlichen Fernsehen präsent sein; als es derzeit der Fall ist. Immerhin sind fast 10% der Bevölkerung selbst von einer Behinderung betroffen; das kann man nicht einfach unterschlagen. Hierzu gehört auch; dass behinderte Menschen von behinderten Menschen dargestellt werden und dass Gebärdensprache eingeblendet wird. Das Ausblenden solcher “Randthemen” und der Vielfalt von Leben ist das Vorgaukeln einer realitätsfremden Gesellschaft; die so nicht existiert.

 

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Gebärdensprache nicht nur auf Mediathek im öffentlich-rechtliche Fernsehen (Mehrfachnennung)

Zur Zeit haben wir in Deutschland eine Quote von unter 0;5% an Gebärdensprache im im öffentlich-rechtliche Fernsehen und es zeichnet sich ein Trend der Sender ab; dass sie Gebärdensprache nur über die Mediathek im Internet zur Verfügung stellen. Eine Änderung dieses Gebarens würde es erst dann geben; wenn die Technik für HbbTV-Angebote massentauglich und damit dann Gebärdensprache zuschaltbar wäre. Für uns stellt sich diese Lösung nicht als barrierefreies Angebot. Denn wir erwarten; dass bereits jetzt Sendungen mit Gebärdensprache und Untertiteln im Analog- und Digital-Fernsehen zur Verfügung gestellt werden. Warten kann keine Strategie sein; denn technisch ist es möglich; wie wir dies beim Spartensender Phoenix sehen; der täglich die Tagesschau mit Gebärdensprache sendet.

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Gebärdensprache im öffentlich-rechtliche Fernsehen NDR 19:30 Uhr mit Gebärdensprachen einblenden

Während sich die Quoten für Untertitel systematisch erhöhen und wir in den nächsten Jahren eine 100%ige Abdeckung von Untertiteln erreichen dürften; gibt es dennoch; besonders bei Live-Sendungen; erhebliche Mängel. Es ist derzeit schlicht nicht möglich; eine Live-Sendung mit Untertitelung zu verfolgen. Da es offenbar technische Restriktionen gibt; fordern wir hier zusätzlich für eine Echtzeit-Kommunikation den Einsatz von Gebärdensprach-Dolmetscher*innen; damit zumindest ein ausgleichendes Element für die lückenhafte Darstellung der Untertitel im Live-Betrieb gewährleistet ist. Im Sinne einer sichtbaren Inklusion erwarten wir aber auch; dass insgesamt im öffentlich-rechtlichen Fernsehen die Gebärdensprache mehr eingesetzt wird.

Formular/E-Mail

Gebärdensprache nicht nur auf Mediathek im öffentlich-rechtliche Fernsehen (Mehrfachnennung)

Zur Zeit haben wir in Deutschland eine Quote von unter 0;5% an Gebärdensprache im im öffentlich-rechtliche Fernsehen und es zeichnet sich ein Trend der Sender ab; dass sie Gebärdensprache nur über die Mediathek im Internet zur Verfügung stellen. Eine Änderung dieses Gebarens würde es erst dann geben; wenn die Technik für HbbTV-Angebote massentauglich und damit dann Gebärdensprache zuschaltbar wäre. Für uns stellt sich diese Lösung nicht als barrierefreies Angebot. Denn wir erwarten; dass bereits jetzt Sendungen mit Gebärdensprache und Untertiteln im Analog- und Digital-Fernsehen zur Verfügung gestellt werden. Warten kann keine Strategie sein; denn technisch ist es möglich; wie wir dies beim Spartensender Phoenix sehen; der täglich die Tagesschau mit Gebärdensprache sendet.

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 Webseiten im Internet (Mehrfachnennung)

Die der Lautsprache folgende Schriftsprache ist ganz anders strukturiert als die Gebärdensprache und somit für viele Gehörlose schwer zu verstehen; da sie auch den Zugang zur Lautsprache nicht haben (können). Für sie ist und bleibt die Gebärdensprache der Erstzugang zu Informationen. Entsprechend gilt es; wichtige Informationen bei Webpräsenz in Gebärdensprache darzustellen. Neben der Darstellung in Gebärdensprache im Internet; sind auch die Kontaktseiten entsprechend zu gestalten; so dass Gehörlose dort auch in Gebärdensprache Informationen hinterlegen oder in Gebärdensprache kommunizieren können. Hier müssen entsprechende Relay-Dolmetsch-Dienste eingebunden werden.

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Gebärdensprache im öffentlich-rechtliche Fernsehen (Mehrfachnennung)

Während sich die Quoten für Untertitel systematisch erhöhen und wir in den nächsten Jahren eine 100%ige Abdeckung von Untertiteln erreichen dürften; gibt es dennoch; besonders bei Live-Sendungen; erhebliche Mängel. Es ist derzeit schlicht nicht möglich; eine Live-Sendung mit Untertitelung zu verfolgen. Da es offenbar technische Restriktionen gibt; fordern wir hier zusätzlich für eine Echtzeit-Kommunikation den Einsatz von Gebärdensprach-Dolmetscher*innen; damit zumindest ein ausgleichendes Element für die lückenhafte Darstellung der Untertitel im Live-Betrieb gewährleistet ist. Im Sinne einer sichtbaren Inklusion erwarten wir aber auch; dass insgesamt im öffentlich-rechtlichen Fernsehen die Gebärdensprache mehr eingesetzt wird.

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100 % Untertitel im Fernsehen

 

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 Mehr Untertitel  

 

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 Einzelhandel und Gastronomen mit Barrierefreie Kommunikation für gehörlose und Schwerhörige.

Hörgeschädigte Kunden benötigen vereinfache Beratung mit Gebärdensprache und gebärdensprach- begleitende Lautsprache.

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Visuelle Rauchmelder zum Beispiel in Hotelzimmer (Mehrfachnennung)

Bei Feuer oder Rauchentwicklung können die Gehörlose die handelsüblichen Rauchmelder; die nur akustische Alarmsignale auslösen; überhaupt nicht wahrnehmen und wären somit in der Lebensgefahr. Daher sind die Rauchmelder in Hotelzimmer zusätzlich mit Blitzlampen auszustatten.

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Gebärdensprache nicht nur auf Mediathek im öffentlich-rechtliche Fernsehen (Mehrfachnennung)

Zur Zeit haben wir in Deutschland eine Quote von unter 0;5% an Gebärdensprache im im öffentlich-rechtliche Fernsehen und es zeichnet sich ein Trend der Sender ab; dass sie Gebärdensprache nur über die Mediathek im Internet zur Verfügung stellen. Eine Änderung dieses Gebarens würde es erst dann geben; wenn die Technik für HbbTV-Angebote massentauglich und damit dann Gebärdensprache zuschaltbar wäre. Für uns stellt sich diese Lösung nicht als barrierefreies Angebot. Denn wir erwarten; dass bereits jetzt Sendungen mit Gebärdensprache und Untertiteln im Analog- und Digital-Fernsehen zur Verfügung gestellt werden. Warten kann keine Strategie sein; denn technisch ist es möglich; wie wir dies beim Spartensender Phoenix sehen; der täglich die Tagesschau mit Gebärdensprache sendet.

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Zur Zeit haben wir in Deutschland eine Quote von unter 0;5% an Gebärdensprache im im öffentlich-rechtliche Fernsehen und es zeichnet sich ein Trend der Sender ab; dass sie Gebärdensprache nur über die Mediathek im Internet zur Verfügung stellen. Eine Änderung dieses Gebarens würde es erst dann geben; wenn die Technik für HbbTV-Angebote massentauglich und damit dann Gebärdensprache zuschaltbar wäre. Für uns stellt sich diese Lösung nicht als barrierefreies Angebot. Denn wir erwarten; dass bereits jetzt Sendungen mit Gebärdensprache und Untertiteln im Analog- und Digital-Fernsehen zur Verfügung gestellt werden. Warten kann keine Strategie sein; denn technisch ist es möglich; wie wir dies beim Spartensender Phoenix sehen; der täglich die Tagesschau mit Gebärdensprache sendet.

 

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Webseiten im Internet (Mehrfachnennung)

Die der Lautsprache folgende Schriftsprache ist ganz anders strukturiert als die Gebärdensprache und somit für viele Gehörlose schwer zu verstehen; da sie auch den Zugang zur Lautsprache nicht haben (können). Für sie ist und bleibt die Gebärdensprache der Erstzugang zu Informationen. Entsprechend gilt es; wichtige Informationen bei Webpräsenz in Gebärdensprache darzustellen. Neben der Darstellung in Gebärdensprache im Internet; sind auch die Kontaktseiten entsprechend zu gestalten; so dass Gehörlose dort auch in Gebärdensprache Informationen hinterlegen oder in Gebärdensprache kommunizieren können. Hier müssen entsprechende Relay-Dolmetsch-Dienste eingebunden werden. Die hier genannte Forderung entspricht dem Punkt 4 (“Der Aspekt des barrierefreien Informationszuganges im öffentlichen Raum”) aus dem “Hamburger 5-Punkte-Plan für die gesellschaftliche Teilhabe gehörloser und hochgradig schwerhöriger Menschen” vom Gehörlosenverband Hamburg.

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Untertitel Fernseher

Alle Filme müssen untertitelt werden! Wir erleben schon genug Barriere und kriegen so wenig vom Medien mit; während alle Hörende alles Bescheid wissen.

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Renovierung vom Kulturzentrum der Gehörlosen an der Bernadottestrasse 126-128 (Mehrfachnennung)

Das Kulturzentrum ist Ende 1960 entstanden und in die Jahre gekommen. Die sanitären Anlagen sind teilweise unzumutbar; die Lüftungsanlage im großen Saal funktioniert nicht mehr; die Kücheneinrichtung ist veraltet; ein früherer Aufzug funktioniert nicht mehr; das Kulturzentrum ist nicht barrierefrei; nicht zugänglich für gehbehinderte Menschen.

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Podcast immer mit Untertiteln!!!!!

Es gibt immer mehr Podcasts in Zeitungen; YouTube usw. und die Gehörlosen können das nicht mitverfolgen; weil Untertitel fehlen. Es sollte technisch möglich sein; dass da automatische Untertitel mitlaufen. das sollte gesetzlich geregelt sein ; damit das zur Selbstverständlichkeit wird. Auch Schwerhörige und Migranten zwecks Erwerb der deutschen Sprache profitieren davon!

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GEZ Gebühr abschaffen. Keine tolle Programme und UT ist voll schlecht und schaue seit langem nicht mehr ARD und ZDF.

 

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Gebühren frei für Runkfunkbeitrag

 

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Die Mitnahme von Assistenzhunden jetzt sicherstellen

Behörden machen schon mit - der Einzelhandel und die Gastronomie/ Hotels stellen sich oft quer !!  Tierische Helfer ; die entsprechend ausgebildet wurden sollten ihre eingeschränkten Halter*innen überall hin begleiten

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Das Kulturzentrum ist Ende 1960 entstanden und in die Jahre gekommen. Die sanitären Anlagen sind teilweise unzumutbar; die Lüftungsanlage im großen Saal funktioniert nicht mehr; die Kücheneinrichtung ist veraltet; ein früherer Aufzug funktioniert nicht mehr; das Kulturzentrum ist nicht barrierefrei; nicht zugänglich für gehbehinderte Menschen.

 

Formular/E-Mail

Untertitel (waipu.tv)  - Besuch besprechen kein Dolmetscher wie privat Leute Beispiele Fitness  - gehörlosgeld  - viele Barrieren kein Dolmetscher find  - zum Hausarzt kein Dolmetscher

Untertitel (waipu.tv)  - Besuch besprechen kein Dolmetscher wie privat Leute Beispiele Fitness  - gehörlosgeld  - viele Barrieren kein Dolmetscher find  - zum Hausarzt kein Dolmetscher

Formular/E-Mail

Angebot auf Bühne mit Dolmetscher/in zum Beispiel Hafengeburtstag; Eurovision sing; was gibst Hamburg Programm mit denken da Gehörlosen leben in Hamburg da sollten alles Inklusion .

Als eine Form des Nachteilsausgleichs sollen gehörlose und hochgradig schwerhörige Menschen eine Art Gehörlosengeld erhalten; welches die Mehrkosten oder Ausgaben von Gehörlosen und hochgradig Schwerhörigen abdeckt; die eine hörende Person nicht hat. Mehrkosten sind bspw. Verbrauchs- und Gebrauchsspuren; die im Kleinen anfangen und dann zu einer großen Sache ausarten. Die Abzugslüftung im Bad läuft die ganze Nacht; der Kochtopf schmilzt auf dem Herd; die unrund laufende Waschmaschine; die Schleifgeräusche am Auto …; um nur bei diesen Beispielen zu bleiben: Es handelt sich hier um Geräusche; die hörende Personen sofort abstellen; wenn sie diese wahrnehmen und somit entsprechende Folgekosten oder Folgeschäden verhindern können. Gehörlose und hochgradig schwerhörige Menschen stehen solchen Situationen oft hilflos gegenüber und haben dadurch nicht unerhebliche Mehrkosten; weil es an optischen Signalen der Geräte und Einrichtungen mangelt.








Vorschläge bis 18. August 2021

Vorschlagsform

Maßnahmenvorschlag für den Hamburger Landesaktionsplan

Weitere Erläuterung des Vorschlags

Auftaktver- anstaltung

Möglichkeit, die eigene Kultur zu leben und am kulturellen Leben teilhaben zu können, auch mit Behinderung

 

Auftaktver- anstaltung

Zahlreiche Sport-, Kultur- und Freizeitangebote sind immer noch nicht barrierefrei

 

Auftaktver- anstaltung

Wir brauchen barrierefreie Konzerte, Kino, Theater usw. Einkaufen und Shoppen muss barrierefreier werden.

 

Formular / Email

Veranstaltung einer inklusiven Konzertreihe mit barrierefreien Zugängen, Beschreibungen für blinde Mensch

 

Formular  /Email

Kunst und Kultur: Mehr Mittel für Projekte wie die Kunstführungen für blinde/sehbehinderte Menschen in der Kunsthalle, dann könnten auch taktile Materialien erstellt werden; mehr Mittel für Theater- und Kinovorstellungen mit Audiodeskription.  Sport: Förderung von Blindentennis als Integrationssport.

Das Projekt in der Kunsthalle mit Führungen von Anja Ellenberger für sehbehinderte/blinde Menschen ist hervorragend und gut angenommen. Es könnten - nach Corona - mehr Führungen stattfinden und es könnten taktile Materialien erstellt werden, die die Arbeitsweise der Künstler noch besser erklären könnten.

Formular / Email

freie Platzwahl bei Konzerten, Rollstuhlplätze sollten auch über das Internet buchbar sein

 

Formular / Email

viele öffentliche Gebäude (bspw. Museen) oder auch private Gebäude (Diskotheken, Bars) benötigen einen Fahrstuhl

 

Formular / Email

Behindertentoiletten verpflichtend in Restaurants etc.

 

Formular / Email

Begleitung zu kulturellen Veranstaltungen

 

Auftaktver- anstaltung

Entsprechende Weiterbildungen für auch für Stadtteil- und Kulturzentren

 

Formular / Email

Filme in den Kinos mit Hörfassungen

Die Barrierefreiheit ist noch lange nicht genügend und ausreichend in allen Bereichen von Hamburg vorhanden.

Formular / Email

Ich wünsche mir mehr barrierefreie Kulturangebote; auch für Schwerhörige und Spätertaubte. Das heißt: Geschriebene Informationen; Mitschriften von Schriftdolmetscher*innen zum Beispiel bei Vorträgen und Podiums-Diskussionen; Übertitel im Theater und Untertitel in allen Kinos. Damit ich selbst entscheiden kann; welche kulturellen und politischen Angebote ich wahrnehmen möchte; wünsche ich mir ein privates persönliches Budget.

Viele von uns Schwerhörigen und Ertaubten kommen mit lautsprachlicher Kommunikation nur unter bestimmten Bedingungen und mit Gebärdensprache nicht zurecht- und im Übrigen auch viele Altersschwerhörige. Deshalb benötigen wir geschriebene Informationen; Mitschriften von Schriftdolmetscher*innen zum Beispiel bei Vorträgen; Lesungen und Podiums-Diskussionen; Übertitel im Theater und Untertitel in allen Kinos. Generell werden Hörbehinderte bei vielen Kultur-Angeboten in Hamburg noch nicht berücksichtigt. Und oft gibt es Angebote; die nur gebärdensprachlich gedolmetscht werden.

Auftaktver- anstaltung

Kinder- und Jugendarbeit wird bisher nicht inklusiv gedacht (sowohl im Freizeitbereich als auch bei Ferienprogrammen keine barrierefreien Angebote; Zugangsmöglichkeiten hängen ab vom Engagement der Eltern; es fehlt an Förderprogrammen;

 

Formular / Email

Kulturzentrum für Gehörlose in Hamburg renovieren/neues Gebäude

Als ersten Schritt war angedacht, den Bedarf an Renovierungen über einen Architekten zu ermitteln. Ggf. besteht die Möglichkeit  in naher Zukunft auch auf den Kleinen Grasbrook umzuziehen und entsprechend dort ein Kulturzentrum errichten zu können.

Formular / Email

Kinder- und Jugendarbeit inklusiv denken und gestalten

Gemeinsame Spielplätze; Freizeitangebote und Ferienprogramme für Kinder/Jugendliche mit und ohne Behinderung schaffen

Formular / Email

Gruppen für Geschwister von behinderten Kindern

Angebote zum Austausch mit anderen Geschwistern von behinderten Kindern; damit diese gestärkt als Botschafter von gelebter Inklusion in den Familien auftreten können.

Formular / Email

Ferienangebote die insbesondere auch für neurodiverse Kinder geeignet sind (ADHS; Autismus)

Barrierefrei heißt im Ferienpass oft nur; dass es eine Rampe gibt; für meinen Sohn wären Angaben wie Begleitperson kann mitgebracht werden wichtig; da unbekannte Gruppen sonst eine große Hürde darstellen würden. Ich mag nicht dauernd hinterhertelefonieren müssen; ob es ok ist; wenn ein Elternteil dabei ist. Noch besser wäre es natürlich; wenn solche Angebote aus Freizeitgruppen entstehen könnten; so dass weder Betreuer noch andere Teilnehmer komplett fremd sind.

Formular / Email

Förderung inklusiver Freizeitangebote für Kinder und Jugendliche

Schaffung inklusiver Spielplätze; inklusiver Ferienprogramme; inklusiver Ferienfahrten; inklusiver Jugendtreffs u.ä.

Formular / Email

Artikel 30 Partizipation am kulturellen Leben sowie an Erholung; Freizeit und Sport der UN Behindertenrechtskonvention muss im Sozialraum mehr mit Menschen mit Behinderung gelebt werden. Die Trägereinrichtungen der Eingliederungshilfe planen; organisieren; koordinieren inklusive Veranstaltung oft nicht mit den Menschen mit Behinderung zusammen. Sie machen es für die Menschen mit Behinderung. Das möchten die Menschen mit Behinderung schon lange nicht mehr. Sie möchten mit gestalten; mit planen und mit organisieren. Dafür braucht es Kommunikation; indem Barrierefreiheit und Zugänglichkeit sichergestellt ist. Bewusstseinsbestimmung / Selbstbestimmung muss gestärkt/gefördert werden. Die Informationen müssen von Anfang an transparent gemacht werden. Dazu müssen die Trägereinrichtungen der Eingliederungshilfe verpflichtet werden. Freiwillig machen sie es nicht. Menschen mit Behinderung müssen ein Mitspracherecht / Mitbestimmungsrecht haben. Nach wie vor erleben/erfahren sie Ableismus / Audismus.

Trägereinrichtungen der Eingliederungshilfe und Stadtteilkulturzentrum müssen die Menschen mit Behinderung von Anfang an mit einbeziehen in der Kommunikation. Wer staatlich geförderte Gelder für den Sozialraum bekommt muss sich dazu verpflichten. Es reicht in Zukunft nicht mehr aus; dass etwas für die Menschen mit Behinderung getan wird. Das ist der falsche Ansatz und hat nichts mit Empowerment zu tun. Empowerment; Inklusion und Partizipation kann nur mit den Menschen mit Behinderung zusammen gelingen. Es heißt nicht um sonst "Nichts über uns; ohne uns". Die Menschen mit Behinderung werden durch Mitbeteiligung anders wahrgenommen. Sie wissen am besten Bescheid wie eine gelingende Veranstaltung im Sozialraum stattfinden kann. Es fördert unter anderem die Vielfalt im Sozialraum. Bevormundung hatten wir in all den Jahren genug.

Online-Umfrage

Akustische Signale auch in visuellen oder haptische Signale umwandeln z.B. via App

 

Online-Umfrage

Öffentlich-rechtliches TV barrierefreier Ausbauen

 

Online-Umfrage

Restaurants + Cafés barrierefrei ausbauen

 

Online-Umfrage

Mehr inklusive Freizeitangebote für Kinder und Jugendliche (Musik und Tanzen)

 

Online-Umfrage

Die Begleitung durch einen jungen Menschen,  der auch mal mit ins Kino oder auf eine Party gehen kann, sollte finanziert werden.

 

Online-Umfrage

Rollstuhlgerechte Haupteingänge bei Freizeitangeboten (z.B. Theatern)

 

Online-Umfrage

Einrichtung einer automatischen, barrierefreien Haustür des Staatsarchives.

 

Online-Umfrage

Untertitel in Kinos, in Theatern etc. einführen (Mehrfachnennung)

 

Online-Umfrage

Kostenfreie Gebärdendolmetscher in Theatern und bei Veranstaltungen (Mehrfachnennung)

 

Online-Umfrage

Veranstaltungen sollten auch tagsüber angeboten werden

 

Online-Umfrage

Ausweitung von Induktionsanlagen für Schwerhörige

 

Online-Umfrage

Es sollte ein Budget für Gebärdensprach- dolmetscher geben, um kulturelle und freizeitbezogene Veranstaltungen  der eigenen Wahl zu besuchen

Das Budget könnte für jegliche notwendige Dolmetscherleistung verwendet werden

Online-Umfrage

Gesonderte Bereiche bei öffentlichen Veranstaltungen (z.B. Konzerte), für Menschen die unter Dichtestress leiden (Mehrfach Nennung)

 

Online-Umfrage

Kostenfreie Nutzung von kulturellen Veranstaltungen für Menschen mit Behinderungen

 

Online-Umfrage

Vernünftige barrierefreie Toiletten

mit ausreichend Platz

Online-Umfrage

Die Hamburger Bücherhallen sollen barrierefrei umgebaut werden

 

Online-Umfrage

Mehr barrierefreie Restaurants mit entsprechenden barrierefreien Toiletten

 

Online-Umfrage

Inklusive Freizeitangebote für Jugendliche mit und ohne Behinderungen

 

Formular / Email

Behindertengerechte Spielplätze z.B. Sandkisten für Rollstuhlfahrer

 

Formular / Email

Ich wohne in Eimsbüttel und würde gerne Restaurants in der Osterstraße besuchen. Leider gibt es keine Rollstuhl WC und die Besucher-WC sind im Keller nicht erreichbar. Mein Vorschlag: ein öffentlich zugängliches Rollstuhl WC an zentraler Stelle.

Vorschlag zur Gewährleistung der Teilhabe aller am Leben.

 

Mehr Informationen


Kontakt

Bei Fragen schreiben Sie uns gerne!
E-Mail: mit-uns@soziales.hamburg.de
Postanschrift:
Sozialbehörde – Amt für Soziales
z. Hd. SI 425
Hamburger Straße 47, 22083 Hamburg

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