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Mit uns! Inklusion gestalten. Maßnahmenvorschläge Gesundheit - Teil 1

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Vorschläge zum Thema Barrierefreiheit im Gesundheits- und Pflegesystem (bauliche Barrierefreiheit, medizinische Leistungen, Aus- und Fortbildung für Gesundheits- und Pflegeberufe).

Maßnahmenvorschläge Gesundheit - Teil 1

Vorschläge bis 28. Januar 2022

VorschlagsformMaßnahmenvorschlag für den Hamburger Landesaktionsplan
Weitere Erläuterung des Vorschlags

Evangelische Stiftung Alsterdorf - Gesundheit 25*

Informationen in Leichter Sprache

Gesundheitsrelevante Informationen sind regelhaft auch in Leichter Sprache verfügbar. Der Zugang zu gesundheitsrelevanten Informationen muss für alle, also auch für Menschen mit komplexer Behinderung gewährleistet sein.

Evangelische Stiftung Alsterdorf - Gesundheit 25*

Aufbau von Koordinierungs- bzw. Kompetenzstellen für die gesundheitliche Versorgung von Menschen mit Behinderung

Für eine niedrigschwellige Beratung und Unterstützung zu Fragen der gesundheitlichen Versorgung von Menschen mit Behinderung sollen Koordinierungs- bzw. Kompetenzstellen z.B. in den bezirklichen Gesundheitsämtern aufgebaut werden. Aufgaben wären neben der Beratung u.a. Vernetzung der Akteure im Gesundheitsbereich, Aufbau eines Internetportals (siehe nachfolgenden Maßnahmevorschlag), Beteiligung an Fachtagungen

Evangelische Stiftung Alsterdorf - Gesundheit 25*

Aufbau eines Internetportals für Informationen zum Thema Menschen mit komplexer Behinderung und Gesundheit

Aufbau und Pflege eines Internetportals soll eine Aufgabe der Koordinierungs- und Kompetenzstellen werden (siehe vorherigen Maßnahmevorschlag).

Evangelische Stiftung Alsterdorf - Gesundheit 25*

Aus-, Fort- und Weiterbildungen für Gesundheitsberufe

Implementierung des Themas "Gesundheitliche Versorgung von Menschen mit komplexer Behinderung " in Aus-, Fort- und Weiterbildungen für Gesundheitsberufe

Evangelische Stiftung Alsterdorf - Gesundheit 25*

Förderung bzw. die Schaffung von Anreizen für mehr Barrierefreiheit in Arztpraxen

Die Barrierefreiheit in Arztpraxen muss durch Anreize gefördert werden. Besonders "Bestandspraxen" in Stadtteilen mit wenig Haus- und Fachärzten, brauchen aufgrund der baulichen Gegebenheiten eine besondere Förderung.

Evangelische Stiftung Alsterdorf - Gesundheit 25*

Gesundheitsförderung und Prävention

Schaffung von niedrigschwelligen bedarfsgerechten Angeboten der Gesundheitsförderung und Prävention für Menschen mit komplexer Behinderung

Evangelische Stiftung Alsterdorf - Gesundheit 25*

Angemessene Vergütung für die Behandlung von Menschen mit komplexer Behinderung

Es darf für (niedergelassene) Ärzte kein finanzieller Nachteil sein, Menschen mit Behinderung zu behandeln. Der Mehraufwand (Fachwissen, Kommunikation, Zeit) muss angemessen vergütet werden.

Formular/Email

WLAN in allen Krankenhäusern

Ich kann ohne WLAN nicht telefonieren.

Formular/Email

Sensibilisierungskurse und Ferndolmetscher für den Umgang mit tauben Pflegebedürftigen in der Ambulanten Pflege

Ambulante Pflegedienste sind überhaupt nicht auf gehörlose Pflegebedürftige eingestellt. Gehörlose Pflegebedürftige werden in ihren Bedürfnissen und Anliegen nicht ernst genommen; weil sie diese nicht in Gebärdensprache äußern können. Es kommt regelmäßig zu Infantilisierung und Bevormundung. Sie werden schlechter versorgt als hörende Pflegebedürftige.  Pflegekräfte wissen nicht wie mit Gehörlosen umgegangen werden kann; welche Kommunikationsstrategien eingesetzt werden können und vor allem wissen sie immer noch nicht; dass sie eine eigenen Sprache und Kultur pflegen.  Es wäre gut; wenn sie die Möglichkeit hätten für die Kommunikation einen Fern-Dolmetschservice; wie Tess; hinzuzuziehen und auch darüber Bescheid wüssten. Ein Sensibilisierungskurs mit einigen Grundgebärden als Pflicht für Pflegepersonal.

Deutsche Muskelschwund-Hilfe e.V.

mehr Anreize für den Beruf in der Pflege schaffen

Da die Arbeitsbedingungen von Pflegekräften denkbar schlecht sind, werden viele von ihnen krank und wechseln den Beruf. Nachwuchskräfte gibt es wenig, sodass die verbliebenen Pfleger und Pflegerinnen noch mehr Arbeit haben und noch schneller chronisch überlastet sind. Als letzte Notlösung wird häufig versucht, Pflegekräfte aus dem nicht-deutschsprachigen Ausland zu rekrutieren, was wiederum neue, sprachliche Probleme aufwirft. Wenn es um die intensiv­medizinische Betreuung eines Patienten oder einer Patientin geht, ist das Beherrschen der deut­schen Sprache eine Grundvoraussetzung. Vom menschlichen Bedürfnis nach Kommunikation einmal ganz abgesehen. Das Beispiel des Behindertenwohnheims in Sinzig im Kreis Ahrweiler, in dem im Juli zwölf Menschen in den Fluten ertranken, hat das ganze Ausmaß des Pflegenotstands auf erschreckende Weise verdeutlicht. Es gab in der Nacht der Flutkatastrophe nur eine Nachtwache, die zwar viele aber eben nicht alle Bewohner retten konnte. Die Reaktion der Öffentlichkeit fiel erstaunlich dürftig aus. Wie grausam diese Menschen umgekommen sind und wie hilflos diese eine Nachtwache sich gefühlt haben muss – das ganze Trauma jener Nacht war den Medien nur eine Nachricht unter vielen wert. Das zeigt vielleicht am ehesten, wo wir heute stehen in Sachen Pflege.

Deutsche Muskelschwund-Hilfe e.V.

mehr Unterstützung für pflegende Angehörige (sowohl finanziell als auch in Hinsicht auf Informationen und Unterstützung bei den notwendigen Beantragungen)

Wie das Bild von Pflege in Deutschland wahrgenommen wird, zeigt sich immer dann, wenn Menschen plötzlich pflegebedürftig werden. Begriffe wie Pflegegeld, Verhinderungspflege und Hilfsmittelversorgung hat wohl jeder schon einmal gehört. Doch wie begrenzt die Möglichkeiten tatsächlich sind, sowohl finanziell als auch personell, wird den Menschen erst dann bewusst, wenn sie in die Situation geworfen werden. Was die Bewilligung von Hilfsmitteln oder medizinischen Rehabilitationen betrifft, die von einem Facharzt verordnet wurden, wissen die wenigsten, wie oft die Krankenkassen oder die Rentenversicherung eine Ablehnung aussprechen. Wie genau ein Widerspruchsverfahren funktioniert, was zu tun ist, wenn Klage erhoben werden soll, all das überfordert die meisten Betroffenen, von dem persönlichen Frust einmal ganz abgesehen. Das ist in der Öffentlichkeit kaum bekannt.

Deutsche Muskelschwund-Hilfe e.V.

barrierefreier Zugang zu Ärzten.

Immer wieder erleben wir, dass keine barrierefreien Zugänge gegeben sind. Außerdem ist es fast unmöglich, als Rollstuhlfahrer ohne Probleme eine fachgerechte Untersuchung durchführen zu lassen. Selbiges bei Augenärzten, Gynäkologen, etc. Hier ist dringender Handlungsbedarf gegeben.

Deutsche Muskelschwund-Hilfe e.V.

mehr Personal in Pflegeheimen, sodass die Grundversorgung weiterhin, aber auch Freizeitaktivitäten ermöglicht werden können

Auch in Pflegeeinrichtungen macht sich der Pflegenotstand dramatisch bemerkbar. Für Freizeitaktivitäten und Ausflüge gibt es schon lange kein Personal mehr. Inzwischen ist jedoch auch die Grundpflege in Frage gestellt. Wenn ein Bewohner oder eine Bewohnerin nur ein­mal in der Woche geduscht werden kann, weil ansonsten zu wenig Personal da ist, ist die Grenze des Zumutbaren überschritten. Nicht einmal „satt und sauber“, was manchmal flapsig als Mindeststandard genannt wird, ist dann noch gewährleistet.

Landesbeirats zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen

Es werden finanzielle Anreize für den Umbau von Praxen geschaffen.

 

Landesbeirats zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen

Es muss Transparenz über die konkreten Zugangsbedingungen hergestellt werden.

 

Landesbeirats zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen

Bei Neuzulassung / Umzug von Arztpraxen ist Barrierefreiheit verpflichtend einzuhalten.

 

Landesbeirats zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen

Praxen müssen eine Kommunikation per E-Mail anbieten.

 

Landesbeirats zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen

Digitale Formate müssen barrierefrei sein.

 

Landesbeirats zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen

Es ist Konzept für die stationäre Versorgung aufzubauen und umzusetzen (Überleitung, Lotsen).

 

Landesbeirats zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen

Hilfen bzw. Angebote für Familien mit erschwerten Zugangsbedingungen zum Gesundheitssystem müssen niedrigschwellig zugänglich sein.

 

Landesbeirats zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen

In der ambulanten Pflege werden die Qualitätskontrollen bei Pflegediensten gemäß Hamburgisches Wohn- und Betreuungsqualitätsgesetz (HmbWBG) intensiviert.

 

Landesbeirats zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen

Hamburg adressiert pflegende Angehörige in den Pflegestützpunkten und sichert ihre Entlastung durch Ersatzpersonen und ausreichende Mittel, ggf. ergänzend zu Bundesmitteln.

 

Landesbeirats zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen

Schaffung eines professionellen, unabhängigen Beschwerde-, Beratungs- und Informationsangebots für Menschen mit psychischer Beeinträchtigung und Psychiatrie-Erfahrung. Das Angebot sollte eine Rechtsberatung beinhalten.

In der Psychiatrie gibt es in Hamburg nach dem Wegfall der unabhängigen Beschwerdestelle aktuell keine niedrigschwellige Beschwerdemöglichkeit mehr für Betroffene mit psychischen Erkrankungen und ihre Angehörigen. Das fragmentierte und schwer überschaubare Hilfesystem der psychiatrischen und psychosozialen Versorgung in Hamburg überfordert seine Nutzerinnen und Nutzer oft und birgt Konfliktpotenzial. Ferner bedarf es einer Möglichkeit zur Behandlung und Versorgung von Menschen in akuten psychischen und psychosozialen Krisen. Zudem müssen die Leistungen der gesundheitlichen Versorgung, insbesondere Psycho- und Soziotherapie, besser zugänglich und Wartezeiten deutlich verringert werden.

Landesbeirats zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen

Einrichtung eines niedrigschwelligen, aufsuchenden und rund um die Uhr zugänglichen Krisendienstes, der trialogisch sowohl mit Fachkräften, als auch mit Expertinnen und Experten mit eigener Psychiatrie/Krisenerfahrung und Angehörigen besetzt ist.

In der Psychiatrie gibt es in Hamburg nach dem Wegfall der unabhängigen Beschwerdestelle aktuell keine niedrigschwellige Beschwerdemöglichkeit mehr für Betroffene mit psychischen Erkrankungen und ihre Angehörigen. Das fragmentierte und schwer überschaubare Hilfesystem der psychiatrischen und psychosozialen Versorgung in Hamburg überfordert seine Nutzerinnen und Nutzer oft und birgt Konfliktpotenzial. Ferner bedarf es einer Möglichkeit zur Behandlung und Versorgung von Menschen in akuten psychischen und psychosozialen Krisen. Zudem müssen die Leistungen der gesundheitlichen Versorgung, insbesondere Psycho- und Soziotherapie, besser zugänglich und Wartezeiten deutlich verringert werden.

Landesbeirats zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen

Verbesserung des Zugangs zu Psychotherapie durch Aufhebung der Zulassungsbeschränkungen für Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie  des Zugangs zur Soziotherapie durch Verpflichtung der Krankenkassen mit den Soziotherapeutinnen und Soziotherapeuten angemessene Verträge mit leistungsgerechter Vergütung abzuschließen und dabei positive Erfahrungen aus anderen Bundesländern zu nutzen.

In der Psychiatrie gibt es in Hamburg nach dem Wegfall der unabhängigen Beschwerdestelle aktuell keine niedrigschwellige Beschwerdemöglichkeit mehr für Betroffene mit psychischen Erkrankungen und ihre Angehörigen. Das fragmentierte und schwer überschaubare Hilfesystem der psychiatrischen und psychosozialen Versorgung in Hamburg überfordert seine Nutzerinnen und Nutzer oft und birgt Konfliktpotenzial. Ferner bedarf es einer Möglichkeit zur Behandlung und Versorgung von Menschen in akuten psychischen und psychosozialen Krisen. Zudem müssen die Leistungen der gesundheitlichen Versorgung, insbesondere Psycho- und Soziotherapie, besser zugänglich und Wartezeiten deutlich verringert werden.

Formular/Email

Verbesserung der psychischen und psychosozialen Versorgung gehörloser Menschen

Es gibt keine niedrigschwelligen psychosozialen Beratungsstellen bzw. psychische Versorgungsangebot  in Hamburg. Bitte stellt die Finanzierung einer Beratungsstelle; einer Krisenintervention; einer ersten Anlaufstelle bereit.

Formular/Email

In Krankenhäusern von Hamburg soll immer Gebärdensprach-Dolmetscher da sein. Wenn ich zum Beispiel einen Armbruch habe; komme ich ins Krankenhaus. Da stehen viele Leute um mir herum und ich versteh kein Wort. Für Notfälle ; wenn ein hörgerschädigter insbesondere Gehörlose in ein Krankenhaus kommt; soll ein Dolmetscher kommen. Am bestens ist; daß die Dolmetscher; die auch im Krankenhaus arbeiten; sofort zu mir kommen und für mich übersetzen; was der Arzt; Krankenschwester gesagt haben. Zum Beispiel: Der Bruch wird im OP verschraubt oder der Bruch wird eingegipst; OP-Aufklärung übersetzt usw. Dann kann ich prima verstehen; was danach auf mich zukommt!

 

Formular/Email

Struktur für ältere Gehörlose und Taubblinde

Gesundheit ´; Pflege

Formular/Email

Gehörlose werden im Alter auch mit Tod konfrontiert und erhalten keine Sterbebegleitung; da diese meist keine Gebärdensprache können.  Gehörlose wollen in Hamburg eine Ausbildung machen zur "Sterbebegleitung"; jedoch wird für die Ausbildung -zum Beispiel bei Hospiz Einrichtungen- keine Gebärdensprach- Dolmetscher bezahlt; um die Ausbildung auch qualitativ gut machen zu können. Die Pastorin Frau Rehder; die für die Hamburger Gehörlosen Gemeinde zuständig ist; hat sich schon an verschiedenen Stellen um Kostenübernahme für Gebärdensprach- Dolmetscher für die Ausbildung zur Sterbebegleitung bemüht; leider ohne Erfolg.

Gehörlose (GL) haben im Alter auch Recht auf würdevolles Sterben. Das ist nur möglich; wenn auch gehörlose Sterbebegleiter oder Sterbebegleiter mit Gebärdensprachkompetenz vorhanden sind.  Es sollte ein Topf mit finanziellen Mittel dafür verfügbar sein

Formular/Email

Feste Gebärdensprach- Dolmetscher in Krankenhäusern

Gehörlose und sehr schwerhörige Menschen müssen mehr Möglichkeiten bekommen; um in unserer Gesellschaft weiter zunehmend teilhaben und teilnehmen zu können.  Andere Länder sind da schon weiter als wir.

Formular/Email

Es sollte wirklich bald ein größerer Alten- und Pflegeheim für Gehörlose (GL) gebaut werden; denn der geburtenstarke Jahrgang der 60 er Jahre-  in dieser Zeit wurden viele GL geboren-  werden auch alt und werden Plätze brauchen.  Es gibt in Hamburg nur ein kleines Alten- und Pflegeheim für Gehörlose (GL) in Volksdorf. Es ist der einzige Heim für GL in ganz Deutschland!!! Und kaum Altenpfleger; die gebärdensprach- kompetent sind. Wo bleibt da die Würde?

Der Alten- und Pflegeheim sollte architektonisch auf die Bedürfnisse der GL gebaut werden; mehr Transparenz; mehr technische Hilfen zugeschnitten für GL wie Lichtklingelanlagen; so nach dem Vorbild des Alten-und Pflegeheims in den Niederlanden; siehe Link  Altenpflegeberufe für GL attraktiv machen. Die hörenden Altenpfleger/innen  sollen gebärdensprachkompetent sein; sollten sie in GL Alten- und Pflegeheim arbeiten; um auch auf GL Menschen kommunikativ eingehen zu können

Formular/Email

Es geht um Pflege für Angehörigen; es sei Demenz; Schlaganfälle u. a. Vorträge ohne Untertitel und Gebärdensprache; alles muss schnell organisiert werden. Auch Beerdigung und Trauerfeier ; wer zahlt das Gespräch  für die letzten Stunden mit Verwandten; die nicht gebärden können. Beim Notar auch.

 

Formular/Email

Corona-Situation: Schwangerschaft und Geburt im KH

Eine gehörlose Schwangere hat RECHT auf eine*n Dolmetscher*in und auf den/die Partner/in. Beide zusammen in Begleitung bei der Geburt im Krankenhaus. Eine Hörende hat keine Barriere und darf ihren Partner problemlos mitnehmen; während eine Gehörlose ohne ihren Partner die Geburt alleine überstehen muss. Das ist UNGERECHT. Das ist leider oft; seit es Corona gibt; bei den Gehörlosen passiert. DAS MUSS GEÄNDERT WERDEN.

Formular/Email

Gebärdensprach- Kompetenz in Öffentlichen Dienst zB Polizei; Feuerwehr; Krankenhaus und ebenfalls Arztpraxen bzw. Therapeutische Einrichtungen

 Pflegekräfte; Sicherheitskräfte und Hilfskräfte müssen gebärdensprachkompetent beherrschen. Ohne Kommunikationshürden.   

Formular/Email

Ausbau der Gebärdensprachkompetenz in der Alten- bzw. Krankenpflege

 

Formular/Email

alle Krankenhäuser ein Gebärdensprach- Dolmetscher stets vor Ort (bisher gab nur für Fremdsprach- Dolmetscher ) 

 

Formular/Email

Pflegeheime für alte Menschen mit Behinderungen

Rentner mit Behinderungen gehen nicht (mehr) in die Werkstätten und benötigen zusätzlich eine pädagogische Betreuung, ein normales Pflegeheim reicht nicht aus

Formular/Email

WG mit Ganztagsbetreuung und Pflegemaßnahmen für ältere Menschen mit Behinderungen

Rentner mit Behinderungen gehen nicht (mehr) in die Werkstätten und benötigen zusätzlich eine pädagogische Betreuung, ein normales Pflegeheim reicht nicht aus

 

Vorschläge bis 18. August 2021

Vorschlagsform

Maßnahmenvorschlag für den Hamburger Landesaktionsplan

Weitere Erläuterung des Vorschlags

Auftaktver- anstaltung

Räumliche und kommunikative Barrieren in der wohnortnahen gesundheitlichen Versorgung beseitigen

 

Auftaktver- anstaltung

fachliche Fortbildungen, auch im Bereich der Sensibilität, für Therapeut:innen und Sozialpädagog:innen in der Behandlung von Menschen mit Behinderung

 

Auftaktver- anstaltung

mehr barrierefreie Arztpraxen

Keine freie Arztwahl für Menschen mit Behinderung „Mehr als zwei Drittel der Arztpraxen bundesweit sind nicht barrierefrei und das gilt auch für Hamburg.“ (Zitat)

Auftaktver- anstaltung

mehr Informationen über die Art der Barrierefreiheit  der Arztpraxen

 Fehlende Transparenz über die Art der Barrierefreiheit von Arztpraxen >> Lösungsansatz: Plan B, eine App, in der nach barrierearmen Praxen gesucht werden kann >> Filter für jeweilige Bedarfe z.B. „schwellenlos“ „leichte Sprache“ oder „für Gehörlose“. Schwachpunkt derzeit: Die Angaben basieren auch auf Selbstauskünften von Ärzten und werden nicht immer auf Richtigkeit oder Vollständigkeit überprüft.

Auftaktver- anstaltung

bessere Beratung für Menschen mit Migrationshintergrund

Mangelnde Beratung >> Das Recht auf Therapie, häusliche Pflege oder besondere Angebote für Menschen mit Migrationsgeschichte existiert z.Zt. in Hamburg nur auf dem Papier. Menschen müssen über Jahre warten und verzichten so auf die Behandlung, die ihnen zusteht

Auftaktver- anstaltung

bessere Vernetzung bzw. Konzepte bei der hausärztlichen bzw. fachärztlichen Versorgung von chronisch Kranken.

 

Auftaktver- anstaltung

kurzfristigere Verfügbarkeit und Finanzierung für Schrift- oder Gebärdendolmetscher

Häufig fühlen sich Patienten in Aufnahmegesprächen oder in Arztgesprächen überfordert. >> Die Finanzierung und die kurzfristige Verfügbarkeit für Schriftdolmetscher oder Gebärdensprachdolmetscher muss noch verbessert werden, wenn Patienten kurzfristig ins Krankenhaus oder zum Arzt müssen.

Auftaktver- anstaltung

Verbesserung und Förderung von Prävention und Gesundheitsförderung, Gesundheitskompetenzen

durch Koordinierungsstellen oder Kompetenzstellen in den Bezirken, um barrierefreien Zugang für alle Menschen mit Behinderungen zu gewährleisten.

Auftaktver- anstaltung

Mehr Fortbildungen für alle Gesundheitsbereiche

Es braucht noch sehr viel Aufklärung und Sensibilisierung, um den barrierefreien Zugang für alle Menschen sicherzustellen.

Auftaktver- anstaltung

Leichterer Zugang zu Pflege und Regelversorgungsleistungen

Barrierefreier Zugang zu ambulanter und stationärer Gesundheitsversorgung „… Es ist der Zugang der leichter werden muss. Was uns am Landesaktionsplan fehlt… Die Arztpraxen gehören zur Privatwirtschaft, und daher gibt es von der staatlichen Seite keine Handhabe und keinen Handlungsbereich. Aber das ist nicht wahr, im Sozialgesetzbuch 1 und 5 gibt es Regelungen, die den gleichmäßigen und geregelten Zugang festschreiben.“ (Zitat)

Auftaktver- anstaltung

Arztpraxen und weitere Gesundheitseinrichtungen müssen grundsätzlich barrierefrei sein.

Hier besteht das Problem, dass Arztpraxen sich in der Regel in gemieteten Räumlichkeiten befinden und bauliche Veränderungen nur über den Vermieter zu erzielen sind. Aufsichtführende Behörde und/oder Kassenärztliche Vereinigung müssten mit geeigneten Maßnahmen auf eine Verbesserung hinwirken.

Auftaktver- anstaltung

Es braucht gynäkologische Praxen mit Hebelifter für Frauen im Rollstuhl.

 

Auftaktver- anstaltung

Es sollte verbindlich vorgegeben werden, dass alle Arztpraxen in der App von Plan B zu finden sein müssen

 z.Zt. ist es fast ein Nachteil, in der App zu sein, weil dann sehr viele Menschen mit Bedarf kommen und keine Zeit für die Patienten mehr ist.

Auftaktver- anstaltung

Terminservice- und Versorgungsgesetz: Kassenärztliche Vereinigung muss im Internet über Zugangsmöglichkeiten von Menschen mit Behinderungen zur Versorgung informieren.

Allerdings ist Internet für einige Menschen mit Behinderungen keine Option.

Auftaktver- anstaltung

Für Schwerhörige ist der Empfangsbereich gerade in Zeiten der Maskenpflicht eine große Barriere

mehr Fördermittel für Induktionsschleifen im Empfangsbereich in Arztpraxen oder In Krankenhäusern oder im Pflegebereich >> Förderprogramm der Stadt für „kleinere“ Maßnahmen

Auftaktver- anstaltung

Online-Sprechstunden auf Wunsch nach Corona weiter anbieten

Online-Terminvergaben und Online-Sprechstunden erleichtern es Hörgeschädigten mit den Ärzten zu sprechen, für Menschen mit Körperbehinderung ist es eine Erleichterung, weil sie nicht durch ganz Hamburg fahren müssen, außerdem kann ein Freund:in bei dem Gespräch unterstützend dabei sein

Auftaktver- anstaltung

Während der Ausbildung oder in Fortbildungen sollte ein Schwerpunkt die Kommunikation mit Hörbehinderten sein.

 

Auftaktver- anstaltung

Barrierefreiheit rechnet sich für Arztpraxen oftmals nicht: FHH sollte mit Fördermitteln und Budgets arbeiten.

 

Auftaktver- anstaltung

Konzept für die Behandlung von Menschen mit Behinderung in allen Krankenhäusern

Feste Ansprechpersonen in Krankenhäusern

Auftaktver- anstaltung

Informationsweitergabe sicherstellen: Gerade bei Aufnahme/Entlassung im Krankenhaus gehen viele wichtige Informationen verloren.

 

Auftaktver- anstaltung

Versorgung im Krankenhaus:Es braucht mehr Qualitätsverträge

 

Auftaktver- anstaltung

Die integrierte Versorgung sollte ausgeweitet werden. Kooperation/ Vernetzung zwischen der integrierten Versorgung und den Trägern >> Die Krankenkassen brauchen den Zuspruch der Sozialbehörde

 

Auftaktver- anstaltung

Zusammenarbeit, Absprachen zwischen Fachärzten (vgl. SIMI)

 

Auftaktver- anstaltung

Hausärzte und Fachärzte müssen sich besser vernetzen und gemeinsame Behandlungskonzepte erarbeiten

 

Auftaktver- anstaltung

Die Vergütung für ärztliche Behandlungen muss sich an inklusiven Kriterien (z.B. Fortbildung des Personals mit Bezug zum Thema Behinderungen) orientieren. 

 

Auftaktver- anstaltung

In medizinischen Aus-, Fort- und Weiterbildungen muss das Thema Bewusstseinsbildung verankert werden.

 

Auftaktver- anstaltung

Es muss einen Beirat bzw. Koordination geben >> Netzwerk, wo sich Beteiligte zu diesen Themen regelmäßig austauschen

 

Auftaktver- anstaltung

„Es gibt einen unfassbar hohen Bedarf an Informationen und Zugangsbeschaffung.“ (Zitat)

 

Auftaktver- anstaltung

„Es geht nicht um die Treppen, sondern das gesamte Thema Barrierefreiheit.“ (Zitat)

 

Auftaktver- anstaltung

 Teilhabe-Planverfahren funktioniert in HH nicht, es dauert bis zu 12 Monate bis eine Unterstützung eingesetzt werden soll

 

Formular / Email

Programm zur Entwicklung einer frühzeitigen und niedrigschwelligen Gesundheits- und Teilhabeberatung für geflüchtete Menschen mit Behinderung bereits kurz nach ihrer Ankunft in Hamburg.

Aus unserer Beratungspraxis bei Jobsupport: allgemeine Gesundheitsberatung z.B. Beantragung von Therapien, Beratungen zu belastenden Situationen durch die Corona-Pandemie, hier speziell in den Unterkünften, Beratung zu Schwerbehindertenausweis / Gleichstellung / Teilhabe, Vermittlung zu Ärzt*innen und Dolmetscher*innen, Vermittlung in Sprachkurse

Auftaktver- anstaltung

Alle verantwortlichen Akteure (v.a. Kassenärztliche Vereinigung und Krankenkassen) müssen in den Landesaktionsplan einbezogen werden

 

Formular / Email

Stationäre Unterbringung: Es werden in absehbarer Zeit ältere Flüchtlinge aufgrund ihres Gesundheitszustands in eine entsprechende Einrichtung gehen müssen. Da sie i. d. Regel nicht ausreichend Deutsch sprechen, muss eine ausreichende Kommunikation vom Träger abgesichert werden.

Maßnahmen: Ermittlung des Bedarfs;  Vorhalten von Personal mit muttersprachlichen Hintergrund und einem entsprechenden kulturellen Hintergrund à Schulungsmaßnahmen von Muttersprachlern; Dolmetscherpool / Online-Übersetzer-Tool; Finanzielle Bereitstellungsunterstützung für das Bereithalten des besonderen Angebots

Formular / Email

Sicherstellung der Lieferketten für dringend benötigte Medikamente (Bsp. Schilddrüsenmedikamente in 2020)

damit nicht ein monatelanges Suchen erforderlich ist und das Anlegen von eigenen Vorräten nicht erforderlich wird.

Formular / Email

Priorisierung von Menschen mit Behinderung bei der Corona-Impfung

 

Formular / Email

Arztpraxen müssen behindertengerechter werden

oftmals müssen weite Fahrten zu Fachärzten in Kauf genommen werden, weil die Ärzte keinen Fahrstuhl etc. haben

Formular / Email

Um das im Artikel 25 der UN-BRK festgeschriebene Recht auf „das erreichbare Höchstmaß an Gesundheit ohne Diskriminierung aufgrund von Behinderung“ sicherzustellen, sind die  Kosten von qualifizierten, leistungsgerecht honorierten Dolmetscher*innenleistungen von der Freien und Hansestadt Hamburg zu übernehmen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wird darüber hinaus aufgefordert, sich auf Bundesebene für ein allgemeines Recht auf Übernahme dieser Kosten in Anlehnung an die Forderungen der BAGFW einzusetzen (siehe weitere Erläuterungen).

„Dem § 17 SGB I wird folgender Absatz 4 hinzugefügt: Personen, deren Deutschkenntnisse keine Verständigung ermöglichen, die für eine sachgerechte Inanspruchnahme von Leistungen notwendig ist, haben das Recht, bei der Ausführung von Sozial- und Gesundheitsleistungen, insbesondere auch bei ärztlichen Untersuchungen und Behandlungen, mithilfe von [qualifizierten] Sprachmittelnden zu kommunizieren.  „Dem § 19 Absatz 1 SGB X wird folgender Satz 4 hinzugefügt: Personen, deren Deutschkenntnisse keine Verständigung ermöglichen, die für eine sachgerechte Kommunikation notwendig ist, haben das Recht, mithilfe von Sprachmittelnden zu kommunizieren.  Die zuständigen Leistungsträger sind verpflichtet, die durch die Sprachmittlung entstehenden Kosten zu tragen.“

 

 

 

Formula / Email

Einrichtung einer fachlich kompetenten medizinischen Versorgungsstruktur für die Belange von Menschen mit Beeinträchtigungen und Behinderungen auf dem Gelände der zentralen Erstaufnahme, um für diese einen barrierefreien Zugang zu einer den Ansprüchen der Aufnahmerichtlinie 2013/33/EU (Art. 21 und 22) und der UN-BRK (Art. 9, Zugänglichkeit;  Art. 25, Gesundheit; Art. 26, Habilitation und Rehabilitation) zu schaffen und eine entsprechende medizinischen Versorgung zu ermöglichen.

Der Zugang für neu angekommene Geflüchtete muss von Beginn des Asylverfahrens an durchgehend gewährleistet sein. Mitarbeiter*innen von Fachorganisationen und Beratungsstellen sind an der Planung und Einrichtung der Beratungsstellen zu beteiligen und ihnen ist dauerhaft ein  freier Zugang zu den Hamburger  Erstaufnahmeeinrichtungen zu gewähren (Aufnahmerichtlinie 2013/33/EU, Art. 18,  Satz 2). Die Kosten für die medizinische Versorgungsstruktur sind von der Freien und Hansestadt Hamburg zu übernehmen.

Formular / Email

Service einer mobilen Ärztin / eines mobilen Arztes einrichten

Wenn eine Person z. B. aufgrund des Körpergewichts und neurologischer Bewegungseinschränkungen nicht mobil ist und auch noch depressive Anteile hinzukommen, ist die Situation derzeit vertrackt. Es müsste sehr viel organisiert werden (Behindertentransport, Arzttermin, man müsste am Termin dann fit sein für mehrere Stunden außerhalb der Wohnung), was aber evtl. aufgrund der Depression nicht möglich ist. Und nach Umzug in einen anderen Stadtteil hat man vielleicht auch keine Hausärztin mehr. Oder die bisherige praktiziert nicht mehr. Unter diesen Umständen findet kein Arztbesuch statt. Untersuchungen bleiben aus. Würde eine Ärzt*in ins Haus kommen, könnte mal ein Blutbild gemacht oder eine Impfung verabreicht werden.

Formular / Email

Sicherstellung der gesundheitlichen Versorgung von Menschen, die keine Maske tragen können

Sicherstellung der gesundheitlichen Versorgung von (behinderten) Menschen, die aufgrund von - nicht ansteckenden und bis vor der Corona-Pandemie von niemandem beachteten - Vorerkrankungen nicht in der Lage sind, eine Maske zu tragen (z.B. Dyspnoe) - zum Einen durch verbindliche Anweisung an die Gesundheitserbringer (Arztpraxen, Krankenhausstationen etc.), die Befreiung von der Maskenpflicht gem. § 8 (1) Nr. 2 der Hamburgischen Eindämmungsverordnung zu befolgen und - durch geeignete organisatorische Maßnahmen, und damit ist ausdrücklich nicht stundenlanges Warten in völlig ausgekühlten Räumen gemeint! - Zutritt zu den Einrichtungen/die ärztliche Behandlung und Versorgung für die Betroffenen sicherzustellen

Auftaktver- anstaltung

Bestehende Netzwerke nachhaltig in den Strukturen etablieren

 

Formular / Email

Stärkung der individuellen Gesundheitskompetenz

•Niedrigschwellige Maßnahmen; die auf den Erhalt von körperlicher Mobilität und Beweglichkeit ausgerichtet sind •Maßnahmen zur Stärkung der Gesundheitskompetenz und zur Förderung von Gesundheits-und Widerstandsressourcen •Maßnahmen zur Förderung einer gesunden Ernährung sowie Maßnahmen zur Information über Ernährungsfragen •Gezielte Schulung und Einsatz von Multiplikatoren (z. B. Fachkräfte; ehrenamtlich tätige Personen) und/oder „Peers“ mit Fokus auf gesundheitsfördernden Themen •Barrierefreie Ausrichtung der Maßnahmen  •Öffnung bereits bestehender gesundheitsfördernder Maßnahmen im Sinne der Inklusion •Entwicklung von passgenauen Maßnahmen unter Berücksichtigung der verschiedenen gesundheitlichen oder kognitiven Beeinträchtigungen •Stärkung der Zusammenarbeit verschiedener Institutionen/Akteure wie z. B. Einrichtungen/ Akteure der Behindertenhilfe (z. B. Interessensvertretungen; "Behindertenhilfe; kommunale Gesundheitsdienste

Formular / Email

Stärkung von Gesundheits-und Widerstandsressourcen für ein höheres Maß an Selbstbestimmung über die eigene Gesundheit, Förderung einer gesunden Ernährung

•Niedrigschwellige Maßnahmen; die auf den Erhalt von körperlicher Mobilität und Beweglichkeit ausgerichtet sind •Maßnahmen zur Stärkung der Gesundheitskompetenz und zur Förderung von Gesundheits-und Widerstandsressourcen •Maßnahmen zur Förderung einer gesunden Ernährung sowie Maßnahmen zur Information über Ernährungsfragen •Gezielte Schulung und Einsatz von Multiplikatoren (z. B. Fachkräfte; ehrenamtlich tätige Personen) und/oder „Peers“ mit Fokus auf gesundheitsfördernden Themen •Barrierefreie Ausrichtung der Maßnahmen  •Öffnung bereits bestehender gesundheitsfördernder Maßnahmen im Sinne der Inklusion •Entwicklung von passgenauen Maßnahmen unter Berücksichtigung der verschiedenen gesundheitlichen oder kognitiven Beeinträchtigungen •Stärkung der Zusammenarbeit verschiedener Institutionen/Akteure wie z. B. Einrichtungen/ Akteure der Behindertenhilfe (z. B. Interessensvertretungen; "Behindertenhilfe; kommunale Gesundheitsdienste

Formular / Email

Förderung der körperlichen Mobilität und Beweglichkeit(insbesondere bei Menschen mit körperlichen Behinderungen)

•Niedrigschwellige Maßnahmen; die auf den Erhalt von körperlicher Mobilität und Beweglichkeit ausgerichtet sind •Maßnahmen zur Stärkung der Gesundheitskompetenz und zur Förderung von Gesundheits-und Widerstandsressourcen •Maßnahmen zur Förderung einer gesunden Ernährung sowie Maßnahmen zur Information über Ernährungsfragen •Gezielte Schulung und Einsatz von Multiplikatoren (z. B. Fachkräfte; ehrenamtlich tätige Personen) und/oder „Peers“ mit Fokus auf gesundheitsfördernden Themen •Barrierefreie Ausrichtung der Maßnahmen  •Öffnung bereits bestehender gesundheitsfördernder Maßnahmen im Sinne der Inklusion •Entwicklung von passgenauen Maßnahmen unter Berücksichtigung der verschiedenen gesundheitlichen oder kognitiven Beeinträchtigungen •Stärkung der Zusammenarbeit verschiedener Institutionen/Akteure wie z. B. Einrichtungen/ Akteure der Behindertenhilfe (z. B. Interessensvertretungen; "Behindertenhilfe; kommunale Gesundheitsdienste

Formular / Email

Förderung der psychischen Gesundheit z.B. auch Suchtprävention 

•Niedrigschwellige Maßnahmen; die auf den Erhalt von körperlicher Mobilität und Beweglichkeit ausgerichtet sind •Maßnahmen zur Stärkung der Gesundheitskompetenz und zur Förderung von Gesundheits-und Widerstandsressourcen •Maßnahmen zur Förderung einer gesunden Ernährung sowie Maßnahmen zur Information über Ernährungsfragen •Gezielte Schulung und Einsatz von Multiplikatoren (z. B. Fachkräfte; ehrenamtlich tätige Personen) und/oder „Peers“ mit Fokus auf gesundheitsfördernden Themen •Barrierefreie Ausrichtung der Maßnahmen  •Öffnung bereits bestehender gesundheitsfördernder Maßnahmen im Sinne der Inklusion •Entwicklung von passgenauen Maßnahmen unter Berücksichtigung der verschiedenen gesundheitlichen oder kognitiven Beeinträchtigungen •Stärkung der Zusammenarbeit verschiedener Institutionen/Akteure wie z. B. Einrichtungen/ Akteure der Behindertenhilfe (z. B. Interessensvertretungen; "Behindertenhilfe; kommunale Gesundheitsdienste

Deutsche Gesellschaft für Muskelkranke e.V. Landesverband Hamburg (DGM)

Schadensbegrenzung aufgrund von verschärft drohendem Fachkräftemangel durch IPREG

Durch eine permanente Überlastung der Intensivpfleger im stationären Bereich mangelt es an Pflegequalität für die Patienten. Mit Blick auf den demografischen Wandel wird die Zahl der Intensivpatienten de-facto zunehmen. Durch das IPREG wird eine Verschiebung auf den stationären Bereich erzwungen, dadurch, dass die häusliche Versorgung kaum noch Bestandteil der Kassenleistung ist. Aufgrund der unten im IST-Zustand aufgezeigten Verteilung haben Pfleger ein erhöhtes Interesse in der häuslichen Pflege zu bleiben. Die Bereitschaft in den stationären Bereich zu wechseln ist fraglich und könnte diese Berufsgruppe perspektivisch reduzieren/zum Stagnieren bringen bei größer werdendem Patientenaufkommen. Hier kann es auch eine Maßnahme sein im Rahmen des neuen IPREG's auf das Arbeitgebermodell zu bauen und wie in Maßnahme 1 erklärt Aufklärungskampagnen für Betroffene und Kostenträger und Verwaltung zu entwickeln und umzusetzen. Ebenso können Kampagnen entwickelt werden, um die Berufsgruppe im Bereich Pflege als attraktiver wahrzunehmen --> Intrinsische Motivation

Formular / Email

Stärkung der individuellen Gesundheitskompetenz

•Niedrigschwellige Maßnahmen; die auf den Erhalt von körperlicher Mobilität und Beweglichkeit ausgerichtet sind •Maßnahmen zur Stärkung der Gesundheitskompetenz und zur Förderung von Gesundheits-und Widerstandsressourcen •Maßnahmen zur Förderung einer gesunden Ernährung sowie Maßnahmen zur Information über Ernährungsfragen •Gezielte Schulung und Einsatz von Multiplikatoren (z. B. Fachkräfte; ehrenamtlich tätige Personen) und/oder „Peers“ mit Fokus auf gesundheitsfördernden Themen •Barrierefreie Ausrichtung der Maßnahmen  •Öffnung bereits bestehender gesundheitsfördernder Maßnahmen im Sinne der Inklusion •Entwicklung von passgenauen Maßnahmen unter Berücksichtigung der verschiedenen gesundheitlichen oder kognitiven Beeinträchtigungen •Stärkung der Zusammenarbeit verschiedener Institutionen/Akteure wie z. B. Einrichtungen/ Akteure der Behindertenhilfe (z. B. Interessensvertretungen; "Behindertenhilfe; kommunale Gesundheitsdienste

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Stärkung von Gesundheits-und Widerstandsressourcen für ein höheres Maß an Selbstbestimmung über die eigene Gesundheit, Förderung einer gesunden Ernährung

•Niedrigschwellige Maßnahmen; die auf den Erhalt von körperlicher Mobilität und Beweglichkeit ausgerichtet sind •Maßnahmen zur Stärkung der Gesundheitskompetenz und zur Förderung von Gesundheits-und Widerstandsressourcen •Maßnahmen zur Förderung einer gesunden Ernährung sowie Maßnahmen zur Information über Ernährungsfragen •Gezielte Schulung und Einsatz von Multiplikatoren (z. B. Fachkräfte; ehrenamtlich tätige Personen) und/oder „Peers“ mit Fokus auf gesundheitsfördernden Themen •Barrierefreie Ausrichtung der Maßnahmen  •Öffnung bereits bestehender gesundheitsfördernder Maßnahmen im Sinne der Inklusion •Entwicklung von passgenauen Maßnahmen unter Berücksichtigung der verschiedenen gesundheitlichen oder kognitiven Beeinträchtigungen •Stärkung der Zusammenarbeit verschiedener Institutionen/Akteure wie z. B. Einrichtungen/ Akteure der Behindertenhilfe (z. B. Interessensvertretungen; "Behindertenhilfe; kommunale Gesundheitsdienste

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Förderung der körperlichen Mobilität und Beweglichkeit(insbesondere bei Menschen mit körperlichen Behinderungen)

•Niedrigschwellige Maßnahmen; die auf den Erhalt von körperlicher Mobilität und Beweglichkeit ausgerichtet sind •Maßnahmen zur Stärkung der Gesundheitskompetenz und zur Förderung von Gesundheits-und Widerstandsressourcen •Maßnahmen zur Förderung einer gesunden Ernährung sowie Maßnahmen zur Information über Ernährungsfragen •Gezielte Schulung und Einsatz von Multiplikatoren (z. B. Fachkräfte; ehrenamtlich tätige Personen) und/oder „Peers“ mit Fokus auf gesundheitsfördernden Themen •Barrierefreie Ausrichtung der Maßnahmen  •Öffnung bereits bestehender gesundheitsfördernder Maßnahmen im Sinne der Inklusion •Entwicklung von passgenauen Maßnahmen unter Berücksichtigung der verschiedenen gesundheitlichen oder kognitiven Beeinträchtigungen •Stärkung der Zusammenarbeit verschiedener Institutionen/Akteure wie z. B. Einrichtungen/ Akteure der Behindertenhilfe (z. B. Interessensvertretungen; "Behindertenhilfe; kommunale Gesundheitsdienste

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Förderung der psychischen Gesundheit z.B. auch Suchtprävention 

•Niedrigschwellige Maßnahmen; die auf den Erhalt von körperlicher Mobilität und Beweglichkeit ausgerichtet sind •Maßnahmen zur Stärkung der Gesundheitskompetenz und zur Förderung von Gesundheits-und Widerstandsressourcen •Maßnahmen zur Förderung einer gesunden Ernährung sowie Maßnahmen zur Information über Ernährungsfragen •Gezielte Schulung und Einsatz von Multiplikatoren (z. B. Fachkräfte; ehrenamtlich tätige Personen) und/oder „Peers“ mit Fokus auf gesundheitsfördernden Themen •Barrierefreie Ausrichtung der Maßnahmen  •Öffnung bereits bestehender gesundheitsfördernder Maßnahmen im Sinne der Inklusion •Entwicklung von passgenauen Maßnahmen unter Berücksichtigung der verschiedenen gesundheitlichen oder kognitiven Beeinträchtigungen •Stärkung der Zusammenarbeit verschiedener Institutionen/Akteure wie z. B. Einrichtungen/ Akteure der Behindertenhilfe (z. B. Interessensvertretungen; "Behindertenhilfe; kommunale Gesundheitsdienste

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Anreize für den Pflegeberuf schaffen, bspw. durch eine deutlich bessere Bezahlung

Eklatanter Mangel an Pflegekräften;  an geeigneten sowieso. Aber bei 14,-/Stunde fehlt wohl der Anreiz

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es werden mehr Kurzeitpflegeeinrichtungen benötigt

Nahezu keine Möglichkeiten einer kurzzeitigen Betreuung außer Haus, schon gar nicht spontan, da es viel zu wenige Kurzzeitpflegeeinrichtungen gibt

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vereinfachte Übernahmen von Kosten durch die Krankenkassen, Minimierung des Verwaltungsaufwandes

"nebenbei“ ständiges Ringen mit der Krankenkasse unglaublicher administrativer Aufwand, wie z.B. Anträge für Kurzzeitpflegeeinrichtungen

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Die Förderung bzw. die Schaffung von Anreizen für mehr Barrierefreiheit in Arztpraxen

Damit die freie Arztwahl nicht mehr durch fehlende Barrierefreiheit für Menschen mit Behinderung beeinträchtigt wird.

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Aufbau von Koordinierungs- bzw. Kompetenzstellen für die gesundheitliche Versorgung von Menschen mit komplexer Behinderung in den bezirklichen Strukturen

Für eine niedrigschwellige Beratung und Unterstützung zu Fragen der gesundheitlichen Versorgung z.B. in den bezirklichen Gesundheitsämtern

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Aufbau eines Internetportals für Informationen zum Thema Menschen mit komplexer Behinderung und Gesundheit

Der Aufbau und Pflege soll eine Aufgabe der Koordinierungs- und Kompetenzstellen werden.

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Regelhaft verfügbares Angebot von gesundheitsrelevanten Informationen in Leichter Sprache.

Der Zugang zu Informationen für Menschen mit komplexer Behinderung muss gewährleistet sein

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Niedrigschwellige Ausrichtung von Angeboten der Gesundheitsförderung und Prävention

Gesundheitskompetenz von Menschen mit Behinderung muss gestärkt werden

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Anpassung der Leistungen für Gesetzlich und Privatversicherte Personen

 

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Bessere Kommunikation zwischen Betroffenen u. Medizinern

mehr Zeit für Beratungsgespräche

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Bessere Honorierung der Behandlungszeiten bei Ärzten

Zeit zum Aus und Anziehen beim Arzt. Achtsamkeit vom Arzt

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Mediziner sollten interdisziplinärer arbeiten bei mehreren Chronischen Erkrankungen

 

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Keine Ablehnung von Patienten mit Behinderungen durch Mediziner

 

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Bessere Unterstützung von Menschen mit Sehbehinderung in Arztpraxen

bspw. Durch Unterstützung beim Ausfüllen von Formularen

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Ärzte sollten sich mehr Zeit für die Patienten nehmen und mehr Einfühlungsvermögen zeigen (Mehrfachnennung)

 

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Chronische Erkrankungen sollten bei Lohnfortzahlungen mehr berücksichtigt werden

sodass chronisch Kranke nicht sofort in das Krankengeld fallen

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Größere Individualisierung der Krankheitsbilder bei psychischen Erkrankungen

bei einem Krankenhausaufenthalt wird die individuelle Medikation nicht berücksichtigt und psychisch beeinträchtigte Patienten werden "abgeschossen", also vorsorglich mit zu viel Psychopharmaka vollgestopft. Eine psychologische Begleitbehandlung findet zwar statt, jedoch sind die Gefühle und Gedanken aufgrund der Behandlung nur schwer zugänglich. Eine anschließende in das Arbeitsleben rückführende Maßnahme ist möglich und sinnvoll, aber oft viel zu umständlich und langwierig, weil eben diese auch so langwierig ist wie die unnötige Medikationsreduzierung ist. Es wurde einfach zu viel verabreicht. Der Patient wurde nicht angehört, seine Bedürfnisse nicht berücksichtigt.

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Barrierefreie Kommunikation im Gesundheitswesen

Bessere/Barrierefreie Kommunikation, z.B. Gebärdensprache oder Schriftsprache (eine gute Option wäre vielleicht auch z.B. Videoberatung mit Untertitel)

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Wartezimmer mit Display für Hörgeschädigte einrichten

Die Wartezimmer sollen hörgeschädigten gerecht ausgestattet werden (anstatt Zurufe wenn man dran ist, lieber Display mit einer Nummer)

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Dolmetscher im Gesundheitswesen verstärkt einsetzen (Mehrfachnennung)

 

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Bessere Kommunikation des Krankheitsbildes Autismus

 

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Unbürokratischer Zugang zu Hilfe-und Gesundheitsangeboten

der Zugang  zu geeigneten Hilfen und Gesundheitsangeboten soll schneller und unbürokratischer sein. Das Gesundheitssystem ist wenig vernetzt: immer wieder Anträge trotz einer fortschreitenden Erkrankung und Pflegegrad 4. Informationen gibt es ausreichend, aber es gibt keinen, der amtsübergreifend für den jeweiligen Behinderten zuständig ist und direkt hilft, stattdessen ist man "Bittsteller" in unterschiedlichsten Behörden.

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Schnellere Terminvergabe bei Ärzten in Notfällen

 

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Bessere Übersichtlichkeit von Hilfsmitteln

Einen besseren Überblick über Möglichkeiten darstellen, damit Menschen eine Idee davon bekommen, welche Hilfen möglich gemacht werden können

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Verstärkte Einrichtung von E-Mail Adressen bei Ärzten

Es ist dringend notwendig, dass Ärzt*innen eine Kontaktmöglichkeit über E-Mail anbieten.

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Bessere Ausstattung der Sozialpsychiatrischen Dienste

Kompetenz sollte vorgehalten werden: Sozialpsychiatrischer Dienst (1/ Stelle in HH). Reha-Beratung durch die Stadt und Krankenkassen finanziert (Die Servicestellen der Krankenkassen bestehen teils nur auf dem Papier.) Fortbildungen der Ärzte durch gehörlose Ärzte (gibt es in HH: mit Erfahrung Lehrauftrag, Rehamedizin, vielfältige Berufserfahrung), z.B. durch die Ärztekammer HH. Im Studium  h Ausbildung in "Hörgeschädigte Patienten" , z.B. im Fach Allgemeinmedizin, MedizinPsychologie.

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Größeres Zeitfenster für Einführung von Hilfsmitteln bei Hörbehinderten

Gezielte Einführung im Umgang mit (Hör-)Behinderten, dauert nur 60-90 Min

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Bessere finanzielle Ausstattung bei häuslicher Pflege

Man sollte pflegende zu Hause nicht vergessen und die Situation die daraus resultiert! Es muss um alles gekämpft werden, um jedes Hilfsmittel, um Akzeptanz in der Gesellschaft für meine Kinder, für alles was meinen Kindern zusteht und man sich quer stellt. Wieso muss jedes Jahr überprüft werden, ob die Kinder weiterhin in einer I-Kindergartengruppe richtig sind? Eine Behinderung verschwindet nicht.

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Längere Anbindung an die Kinderfachärzte

 

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Einführung zusätzlicher unabhängiger Beratungsangebote

welche Hilfsmittel stehen wem zu, wo erhält man Unterstützung

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Mehr Hilfsmittel , z. B. Hörprothesen bezahlen

 

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Größerer Personalschlüssel für die Versorgung von Schwerstbehinderten

Viel mehr Pflegekräfte und Personal, das auch Schwerstbehinderte versorgen kann

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Mitnahme von Rollstühlen und anderen Hilfsmitteln in Rettungsfahrzeugen ermöglichen

Rollstuhl und andere Hilfsmittel gehörtem mit in Rettungsfahrzeug

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Bessere Anerkennung von seelischen Behinderungen

 

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Bessere Bezahlung von medizinischem Personal

 

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Barrierefreie Kommunikation mit dem Gesundheitsamt muss gewährleistet werden.

In der Corona-Pandemie war z.B. die Kommunikation gehörloser Menschen mit dem Gesundheitsamt erschwert.

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Hilfsangebote für Menschen, die sich nicht selbst mit Lebensmitteln versorgen können – insbesondere in Pandemiezeiten.

 

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Mehr Pflegekräfte mit Gebärdensprachkompetenz.

 

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Schnellere Bearbeitung der Anträge auf Eingliederungshilfe beim zuständigen Fachamt

 

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Einrichtung eines Krisentelefons für MmB

 

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barrierefreie Arztpraxen

 

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Opferhilfe für Opfer von Fehlberatung/Falschberatung

 

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Es werden mehr Pflegeangebote benötigt

 

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Unterstützungs- und Beratungsangebote für Personen, die erst im späteres Lauf ihres Lebens einen Grad der Behinderung erhalten, bspw. durch Unfälle (Mehrfachnennung)

 

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FASD als Behinderung anerkennen

 

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Es sollte eine Beratung zum Thema Autismus-Spektrums- störungen für über 21 Jährige Menschen geben

 

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Mehr Kurzzeitpflegeplätze für Jugendliche und junge Erwachsene

 

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Es muss mehr Unterstützung für Menschen mit einer psychischen Behinderung geben

 

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Pflegedienste müssen sich auch auf Menschen mit Behinderungen einstellen, die arbeiten und somit morgens bereits früher unterstützt werden müssen

 

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Höhere/mehr Zuschüsse zum Kauf behindertengerechter Ausstattung

 

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Bei der Genehmigung von Arztpraxen konsequent darauf achten; dass sie auch bei ihre frei erreichbar sind und eine Rollstuhl Toilette zur Verfügung haben

 

 

Mehr Informationen


Kontakt

Bei Fragen schreiben Sie uns gerne!
E-Mail: mit-uns@soziales.hamburg.de
Postanschrift:
Sozialbehörde – Amt für Soziales
z. Hd. SI 425
Hamburger Straße 47, 22083 Hamburg

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