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Sportanlage Uhlenhoffweg Bahn frei für den Schul- und Vereinssport

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Mit Beginn des neuen Schuljahres kann die Sportanlage Uhlenhoffweg auf Finkenwerder wieder genutzt werden. Für alle drei bezirklichen Sportanlagen im Stadtteil gibt es Pläne.

Sechs Personen stehen aufd er Sportanlage Uhlenhoffweg v.l.: Thorben Gust (Schulleiter Stadtteilschule Finkenwerder), Walter Kostewicz (Regionalausschuss), Rüdiger Dartsch (Schulleiter Gymnasium Finkenwerder), Carina Oestreich (Vorsitzende Regionalausschuss), Bezirksamtsleiter Ralf Neubauer, Sergej Balbuzki (Vorsitzender TUS Finkenwerder)

Sanierung Sportanlage Uhlenhoffweg abgeschlossen

Das Bezirksamt Hamburg-Mitte hat während der Sommerferien seine vorgezogenen Sanierungsmaßnahmen auf der bezirklichen Sportanlage Uhlenhoffweg abgeschlossen. Dazu zählt die 400 m lange Rundlaufbahn (ca. 3.900 m²), die mit einer neuen Tennenoberfläche ausgestattet wurde, und die Anlaufstrecke zur Sprunggrube. Die Kosten für die Maßnahmen beliefen sich auf rund 50.000 Euro. Hintergrund der vorgezogenen Maßnahmen ist der verheerende Brand an der Stadtteilschule Finkenwerder im Februar 2023, bei dem die Sporthalle der Schule vollständig zerstört wurde. Davon war auch der die Halle mitnutzende Vereinssport stark betroffen, insbesondere für die Leichtathletik sollte mit den kurzfristigen Sanierungsmaßnahmen Entlastung geschaffen werden.

Dazu Bezirksamtsleiter Ralf Neubauer: „Die Sportanlage am Uhlenhoffweg ist sowohl für den Schul- wie auch den Vereinssport im Stadtteil wichtig. Wir möchten deshalb in den nächsten zwei bis drei Jahren die Sportanlage grundlegend modernisieren und sind dazu auch mit den Schulen und Vereinen im Gespräch.“

Auch die beiden weiteren bezirklichen Sportanlagen im Stadtteil hat der Bezirk im Blick. Auf der Sportanlage Finksweg werden voraussichtlich noch in diesem Monat die Bauarbeiten für einen Kunstrasenplatz starten, die auch noch in diesem Jahr abgeschlossen werden sollen. Es wird der erste Kunstrasenplatz im Stadtteil sein. Da mit den Kunstrasenbelag auch die Nutzungszeiten auf der Anlage deutlich ausgeweitet werden können, fällt nach Einschätzung des Bezirksamtes der Bedarf für eine Fußballnutzung an der Sportanlage Rüschweg künftig weg. „Dort könnte nach ersten Überlegungen ein öffentlicher Sport- und Bewegungspark entstehen“, erklärt Bezirksamtsleiter Ralf Neubauer.

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Pressestelle des Bezirksamtes Hamburg-Mitte

Sorina Weiland
Josefina Kordys

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