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Mitte-Machen Kurzbeschreibungen der Einzelprojekte

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Kurzbeschreibungen der Einzelprojekte

Beim Bund wurden zur Antragsfrist 01.11.2021 zwölf Bauprojekte beantragt. Um einen Antrag stellen zu können, mussten folgende Voraussetzungen erfüllt sein:

  • Vorhandener Standort
  • eine grundsätzliche baurechtliche Genehmigungsfähigkeit
  • Hinreichender Projektstand
  • Finanzmittel für den späteren Betriebs

Diese drei Faktoren, die kumulativ zu erfüllen sind, wurden zum Antragsstichtag 1. November 2021 von folgenden 12 Einzelprojekten erfüllt, für die die Einzelanträge beim Bund eingereicht werden konnten. Für alle Projekte liegen die Zuwendungsbescheide vor, so dass dieser Meilenstein erreicht ist und die Planungen und Projektierungen richtig Fahrt aufnehmen können.

Billstedt

Sportanlage Öjendorfer Weg

Mit dem Ausbau der Nutzungskapazitäten der Sportanlage soll auch dem geplanten Wohnungsbauvorhaben „Gartenstadt Öjendorf“ mit dem damit verbundenen Bevölkerungsanstieg Rechnung getragen und die Versorgung mit einer bedarfsgerechten Sportinfrastruktur verbessert werden. Die auf der Sportanlage vorhandenen Gebäudesolitäre sollen saniert und zusammengefasst werden. Weiter sind die Qualifizierung des Naturrasengroßspielfeldes sowie der Neubau eines überdachten Kleinspielfeldes geplant. Auch der jetzige Grandplatz wird als Kunstrasen hergestellt, dies erfolgt im Rahmen des Programm Sanierung kommunaler Einrichtungen. Durch die umfassende Qualifizierung und Erweiterung der Sportanlage sollen sportliche und soziale Belange miteinander verknüpft werden und ein attraktiver Begegnungsort entstehen.

Der auf der Sportanlage ansässige Verein SC Vorwärts-Wacker 04 wird als wichtiger Akteur vor Ort bei der Planung eng eingebunden.

Zudem ist ein Multifunktionsgebäude vorgesehen, in dem soziale und Bewegungsangebote unter einem Dach gebündelt werden sollen. Der Bau des Multifunktionsgebäudes steht unter Vorbehalt eines gesicherten Betriebskonzepts. Hierfür wurde im Oktober 2022 ein Interessenbekundungsverfahren ausgelobt, auf welches sich (Sport)vereine und andere Träger bewerben konnten, die hierzu eingereichten Bewerbungen werden aktuell bewertet.

Das Projekt wird in zwei Bauabschnitten durchgeführt, im ersten Bauabschnitt werden unter anderem die beiden südlichen Großspielfelder in Kunstrasenplätze umgewandelt, Baubeginn ist Herbst dieses Jahres.

Sportanlage Kandinskyallee

Die Sportanlage Kandinskyallee soll modernisiert und ausgebaut werden. Durch die Qualifizierung von zwei Großspielfeldern und eine multifunktionelle Ausrichtung der Freiflächen insgesamt sollen die vorhandenen Sport- und Bewegungsflächen für Akteure, Institutionen, Vereine und Schulen im Sozialraum attraktiv gestaltet und so eine bedarfsgerechte Sportinfrastruktur langfristig gesichert werden. Weiterhin soll die Anlage um ein Multifunktionsgebäude ergänzt werden, in dem sportliche und soziale Angebote von verschiedenen Trägern eine Heimat finden.

Der Bau des Multifunktionsgebäudes steht unter Vorbehalt eines gesicherten Betriebskonzepts. Hierfür wurde im Oktober 2022 ein Interessenbekundungsverfahren ausgelobt, auf welches sich (Sport)vereine andere Träger bewerben konnten, die eingegangenen Bewerbungen hierfür werden derzeit ausgewertet.

Soziales Zentrum Sonnenland

Das „Sonnenland“ ist eine Großwohnsiedlung mit einer eigenen Identität. Es gibt eine junge Elternschaft mit einem hohen Anteil an Alleinerziehenden. Die vorhandenen Räumlichkeiten, in denen soziale Angebote stattfinden, sind nicht mehr zukunftsfähig.

Am Rande des Geländes der Grundschule Glinder Au soll ein neues und klimafreundliches Gebäude als zentrale Anlaufstelle und Begegnungsort für alle Bewohnerinnen und Bewohner des Sonnenlands entstehen, in dem unter einem Dach bedarfsgerecht soziale und kulturelle Angebote gebündelt werden. Das Gebäude soll Raum und Platz für vielfältige Beratungs-, Gruppen-, Kultur- und Freizeitangebote bieten und als generationsübergreifender Treffpunkt für die Bewohnerinnen und Bewohner des Sonnenlandes aller Altersgruppen dienen. Ein Teil der Räumlichkeiten soll multifunktional genutzt werden, um Synergieeffekte zu begünstigen. Die künftigen Kernnutzungen sind das Stadtteilprojekt Sonnenland e.V. sowie die Arbeiterwohlfahrt (AWO).

Zudem ist der Bau einer Kita an diesem Standort nach dem Programm „Kitas an Schulstandorten“ vorgesehen.

Für die Realisierung des Vorhabens ist ein hochbaulicher Ideenwettbewerb vorgesehen, der auch die bisherigen Überlegungen zu Raumbedarfen und Nutzungsideen der Akteure vor Ort berücksichtigt.

Um auch die Bewohnerinnen und Bewohner mitzunehmen wird das Stadtteilprojekt Sonnenland e.V. das Projekte mit einem Change Management begleiten. Im Rahmen dessen werden verschiedene Aktionen und Veranstaltungen stattfinden.

Quartiers- und Vereinssportzentrum am Schöfferstieg

Das Vereinsgelände des TV Gut Heil Billstedt von 1898 e.V. soll zu einem ausgebauten Begegnungsort werden, in dem Räume und Flächen für vereinsgebundene und niedrigschwellige, vereinsungebundene soziale Angebote und Bewegungsangebote entstehen, die allen Menschen im Stadtteil auch ohne Vereinsmitgliedschaft offen stehen werden. Insbesondere sind auch Angebote für Kinder und Jugendliche vorgesehen.

Hierzu ist die Sanierung der jetzigen Sporthalle sowie die Erweiterung durch einen Neubau vorgesehen.

Um darüber hinaus die Wirkung und den Nutzen des Standorts als Ort der Begegnung im Quartier zu erhöhen, wird das vereinseigene Grundstück zum öffentlichen Spiel- und Bolzplatz Schöfferstieg geöffnet.

Hamm

Haus der Jugend Hammer Park

Der Hammer Park ist eine denkmalgeschützte Parkanlage und der zentrale Naherholungs- und Freizeitort im Quartier. Durch die Innenentwicklung im Quartier und den Zuwachs der Bevölkerung nimmt der Druck auf die Parkanlage zu. Das Projekt soll dazu beitragen, eine Balance zwischen den Erholungs- und Freizeitbedarfen der Bevölkerung und den Belangen der Grünanlage herzustellen.

Mit dem Vorhaben soll ein Begegnungsort für die Bewohnerinnen und Bewohner des umliegenden Quartiers mit einer bedarfsgerechten Angebotsstruktur entstehen. Dafür wird die Bandbreite an Angeboten für die Nutzerinnen und Nutzer erweitert. Zusätzlich zur offenen Kinder- und Jugendarbeit soll das Haus zukünftig auch Angebote für junge Familien mit kleinen Kindern sowie für Seniorinnen und Senioren bereithalten. Die Angebote des Seniorentreffs werden in das Gebäude integriert. Vorgesehen ist ein zweigeschossiger Neubau, der sich harmonisch in die Parkanlage einfügt und den aktuellen Anforderungen des Klimaschutzes und der Barrierefreiheit entspricht. Das Gebäude wird von großzügigen Außen- und Freizeitflächen für Bewegungsangebote umgeben sein, die multifunktional nutzbar sind. Die Belange der denkmalgeschützten Parkanlage werden durch Reduzierung der versiegelten Flächen, der Wiederherstellung einer historischen Wegeverbindung und der Konzentration der Freizeitangebote an einem Ort berücksichtigt.

Quartierssportzentrum Am Aschberg

Im Zuge des Wohnungsbauvorhabens „Osterbrookhöfe“ im südlichen Hamm mit rd. 800 neuen Wohneinheiten, soll ein Begegnungsort für die Bewohnerinnen und Bewohner des Quartiers entstehen. Auf dem Gelände des ehemaligen Freibads Aschberg soll ein modernes Quartierssportzentrum mit einem vielseitigen Angebot für Sport und Bewegung entstehen. Das Gebäude soll ein ganzjährig nutzbaren Quartiersbad, aber auch Umkleiden, Duschen und Lagerräume (also die sogenannten und üblichen Sportfunktionsräume) für die benachbarten Sportplätze, eine Einfeldsporthalle, Räumlichkeiten für den Jugendtreff Hamm e.V., das Vereinsheim des SC Hamm 02, eine Gastronomie, eine Quartiersgarage sowie eine Kita beinhalten.  Für das Projekt hat bereits ein hochbauliches Workshopverfahren stattgefunden.

Der Siegerentwurf von Behnisch Architekten sieht ein einladendes und modernes zwei- bis dreigeschossiges Gebäude von 8.700qm BGF, davon rd. 5.900 qm Nutzfläche (NUF) sowie rd. 6.600 qm Außenflächen für das Quartiersbad (Wasserspielplatz und Liegewiese) vor.

Hammerbrook

Sport und Bewegungsraum im Park am Hochwasserbassin

Der Park am Hochwasserbassin erstreckt sich über eine Länge von einem Kilometer entlang des Hochwasserbassins vom Berliner Bogen am Anckelmannplatz bis zum alten Recyclinghof am Bullerdeich. Er ist ein Teilabschnitt des Alster-Bille-Elbe-Grünzugs. Mit dem Projekt soll entlang des Hochwasserbassins eine durchgehende grüne Wegeverbindung entstehen, die für Rad- und Fußverkehr sowie zur sportlichen Betätigung ausgerich-tet ist. Auch sollen Zugänge zum Wasser geschaffen werden, die bisher kaum vorhanden sind. Der Park am Hochwasserbassin soll dadurch als Grünanlage sichtbarer werden und ein attraktiver Freizeit- und Erholungsort für die Menschen werden, die in Hammerbrook wohnen, arbeiten oder in der Freizeit engagiert sind. Um die Bedarfe der zahlreichen unterschiedlichen Akteure vor Ort zu berücksichtigen, wurde m Frühjahr 2022 ein um-fangreiches Beteiligungsverfahren durchgeführt.  Anregungen aus diesem Beteiligungsverfahren sind die die Aufgabenstellung für den freiraumplanerisch-hochbaulichen Wett-bewerbs eingeflossen, der im Herbst 2022 gestartet wurde und im Januar d.J. abgeschlossen werden konnte.

Horn

Dock 41

Das bisherige Spielhaus Horner Rennbahn befindet sich auf dem Gelände der Horner Galopprennbahn und weist erheblichen Sanierungsbedarf auf. Durch das Vorhaben zur Entwicklung der Doppelrennbahn ist ein Verbleib am jetzigen Standort mittelfristig nicht möglich. Mit dem „Dock 41“ soll am Tribünenweg ein gut erreichbares, zukunftsfähiges Sport- und Quartierszentrum für Familien, Anwohner und Sporttreibende im Sozialraum Horn-West entstehen.

Das bisher im Spielhaus Horner Rennbahn umgesetzte Konzept der Kinder-, Jugend- und Familienarbeit soll im neuen Sport- und Quartierszentrum fortgesetzt werden. Darüber hinaus soll das Angebot in Kooperation mit Sportvereinen, unter anderem dem Horn/Hamm TV (HHTV), der Bücherhalle Horn sowie der Grund- und Stadtteilschule Horn, weiterentwickelt und ausgebaut werden, um die soziale Infrastruktur den aktuellen und zukünftigen Bedarfen vor Ort entsprechend anzupassen und langfristig zu sichern. Die Räume sollen multifunktional genutzt werden, es wird also möglich sein, dass in den einzelnen Bereichen sowohl Sport und Bewegung stattfindet als auch Spiel- und Bildungsangebote entstehen. Zudem soll eine Dienstelle des Allgemeinen Sozialen Dienstes Räume im I. Obergeschoss belegen und somit zur Dezentralisierung der Beratungs- und Hilfsangebote im Bezirk Hamburg-Mitte beitragen.

Das Multifunktionsgebäude wird zweigeschossig errichtet und wird über eine BGF von etwa 1.500 m² verfügen.

Horner Aufschwung

Mit dem Projekt „Horner Aufschwung“ soll am Querkamp in unmittelbarer Nachbarschaft der Brüder-Grimm-Schule ein Zentrum für Soziales und Bewegung auf der Horner Geest entstehen. Die Projektidee ist aus dem Beteiligungsverfahren „Mitte machen Horn“ hervorgegangen. Durch das Neubauvorhaben werden vier soziale Einrichtungen, die sich baulich in einem stark sanierungsbedürftigen Zustand befinden, aufgegeben und die jeweiligen Angebote an einem zentralen Standort gebündelt. Dadurch entsteht ein einladender zentraler Begegnungsort in einem neuen, nachhaltig gebauten Gebäude mit entsprechend gestalteten Außenflächen.

Das neue Zentrum trägt zur langfristigen Sicherung der sozialen Infrastruktur auf der Horner Geest bei. Die Angebotsstruktur wird durch die räumliche Nähe bedarfsgerecht optimiert. Drinnen und draußen werden verschiedene Angebote für Soziales und Freizeit sowie für Sport und Bewegung für Jugendliche, Kinder und Eltern zusammengeführt. Zwischen Schule und Bolzplatz werden Angebote der offenen Kinder- und Jugendarbeit sowie der Beratung und Schulung von Eltern gebündelt. Projektpartner sind die Elternschule Horner Geest, das Jugendzentrum Horner Geest, das Haus der Jugend Manshardtstraße und das Spielhaus Speckenreye in Kooperation mit der benachbarten Brüder-Grimm-Schule.

In 2022 wurde ein hochbaulich-freiraumplanerischer Wettbewerb durchgeführt, um einen Entwurf zu enthalten, der den Nutzungsbedarfen entspricht und architektonische Maßstäbe im Hinblick auf Gestaltung und Materialität setzt, die den Förderkriterien des Modellvorhabens entsprechen. Nach dem Siegerentwurf von Gerber Architekten, der im Juli 2022 gekürt wurde, soll ein zweigeschossiges multifunktionales Gebäude mit rd. 1.800 BGF entstehen.

Sportanlage Snitgerreihe

Das Projekt umfasst sowohl die bezirkliche Sportstätte als auch den Schulhof der Stadtteilschule Horn. Insgesamt soll ein Schul-, Sport- und Bewegungscampus entstehen, der allen Anwohnerinnen und Anwohnern offen steht.

Ziel ist es, multifunktionale Flächen zu entwickeln, die dem Sozialraum und der Schule zu Gute kommen. Dafür wird die Sportfreianlage modernisiert und um ein neues Sportfunktionsgebäude, eine multifunktionale Bewegungsfläche und Bewegungsinseln auf dem Schulhof ergänzt.

Die auf dem Grundstück der Stadtteilschule Horn stehende bezirkliche Inklusionshalle wird durch eine barrierefreie Wegeverbindung mit dem Sportplatz verbunden. Durch Außensitzbereiche wird die Aufenthaltsqualität in der Pause für die Schülerinnen und Schüler, aber auch für Besucherinnen und Besucher bei (Sport-)Veranstaltungen gesteigert. Eine Calisthenics-Anlage sowie eine Boulderwand am Sportfunktionsgebäude komplettieren das Bewegungsangebot vor Ort. Weiterhin wird eine innovative örtliche Regenwasserversickerung unter der Sportanlage eingebaut.

Das für den Betrieb des Multifunktionsgebäudes durchgeführte Interessenbekundungsverfahren ist erfolglos geblieben, so dass das Gebäude nicht realisiert werden kann. Da es aber im Stadtteil einen Bedarf an Räumen für bspw. kulturelle Veranstaltungen gibt, soll dieser durch eine Freilufthalle zumindest teilweise gedeckt werden, die auf der Sportanlage realisiert werden wird.

Der Spatenstich an der Sportanlage Snitgerreihe hat den Anfang des gesamten Modellvorhabens gebildet. Am 13. September 2022 haben Bezirksamtsleiter Ralf Neubauer und die Staatsrätin der Behörde für Wohnen und Stadtentwicklung, Frau Monika Thomas, den offiziellen Startschuss für dieses Projekt und den Beginn der Baumaßnahmen im gesamten Modellvorhaben gegeben. Der erste Bauabschnitt wird noch vor der Sommerpause fertiggestellt sein, so dass die auf dem Schulgelände geschaffenen Angebotsfläche an die Schule übergeben werden können.

Rothenburgsort

Wassersportzentrum Kaltehofe

Auf der Elbinsel Kaltehofe soll auf dem Vereinsgelände des Wassersportverein „Elbe“ e.V. ein modernes Wassersportzentrums entstehen. Neben dem Ausbau und einer zeitgemäßen Modernisierung der Bootshallen sind multifunktionale Räume für die Nutzung durch Stadtteilakteure vorgesehen. Der Verein wird mit verschiedenen Trägern, Vereinen und Institutionen vor Ort und in der näheren Umgebung zusammenarbeiten um niedrigschwellige wasseraffine und wassersportliche Angebote für den Stadtteil anzubieten. Die Gebäude des Wassersportzentrums werden barrierefrei, die Steganlagen barrierearm ausgebaut.

Stadtteilübergreifend

Innovative Herrichtung von Bolzplätzen

Bolzplätze sind Treffpunkte im Quartier.  Vor allem Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene nutzen sie in der Freizeit für Sport und Bewegung. Bolzplätze können jederzeit und unabhängig von der Mitgliedschaft in einem Verein genutzt werden. Einige sind allerdings in einem schlechten Zustand. Zwölf Bolzplätze im Modellgebiet sollen wieder zu attraktiven Freizeitorten werden. Kriterien für die Auswahl waren „Zustand des Platzes“, „Nutzungsintensität“ und „Bedarf im Sozialraum“.

Die Bolzplätze sollen innovativ und nachhaltige hergerichtet werden. Dabei kommen nachhaltige Baustoffe zum Einsatz die Plätze sollen für mehr als eine Sportart ausgerichtet werden (multifunktionale Nutzung) und - wenn vorhanden – die Nebenflächen mitberücksichtigt werden. Dort können beispielsweise Jugendbänke, Outdoor-Fitnessgeräte und Tischtennisplatten aufgestellt werden. Die Plätze werden nacheinander hergerichtet.

Für jeden Platz findet ein Beteiligungsverfahren statt, um die Anregungen der Nutzerinnen und Nutzer vor Ort zu erfahren und berücksichtigen zu können. Für die Plätze „Querkamp“ (Horn), Schiffbecker Moor (Billstedt), Harvighorster Redder (Billstedt) und Eitzensweg (Hamm) haben diese in 2021 stattgefunden, für die Bolzplätze des zweiten Pakets Schöfferstieg (Billstedt) Schleemer Weg, (Billstedt) Pröbensweg (Hamm) und Horner Moor (Horn) wurden die Beteiligungsveranstaltungen im September 2022 durchgeführt.

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