
Mit 2.500 Bauwerken hat Hamburg mehr Brücken als jede andere europäische Großstadt im 20. Jahrhundert. Was überwinden diese Brücken? Wann entstanden sie? Wie wurden sie konstruiert und gebaut? Auf welche Weise prägen sie das Bild der Stadt an Elbe, Alster und Bille?
Die Ausstellung im Museum der Arbeit stellt die wichtigsten und schönsten Brücken und ihre Bauweisen vor – zu den bekanntesten des „Venedig des Nordens“

Chronologisch stellt die Ausstellung die berühmtesten und bedeutendsten Brücken Hamburgs vor – unter dem Blickwinkel der Stadtentwicklung, der Konstruktion und des Baues.
Unter sechs "Brücken" kann der Besucher anhand von Modellen, historischen Konstruktionsplänen und Fotos von deren Bau den Einfluss der Brückenbauer auf Hamburg in der Zeit von 1842 bis 1945 nachvollziehen. Funktions-Modelle laden dazu ein, auszuprobieren, warum eine Brücke trägt und wann sie nicht mehr trägt.